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UCI World Tour 2022


chriz
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vor 56 Minuten schrieb noBrakes80:

Die Damen fahrn ja grad in Frankreich. Schau grad die WDH von gestern... Bist du oarg, die haben sich niedergelegt. Cavalli leider schon raus, kann mich nicht erinneren so einen Sturz schon mal gesehen zu haben :f:

Nicht zum ansehen das Ganze. Die fährt Vollgas hinein. Oarg

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vor 35 Minuten schrieb noBrakes80:

AVV schwächelt aktuell gerade ein wenig. Bin gespannt ob sie sich das heuer holt. 

 

Aja eigentlich hätten sich die Mädls ja fast mal einen eigenen Fred verdient @6.8_NoGravel ☝️

Nicht für die Tour, das ist nur Show.

 

Bei den Klassikern wieder, da geht es um was.

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Die Zusammenfassungen der Damen-Tour schau ich mir auch immer an. Da merkt man schon wieder, wie groß der Unterschied zwischen den Damen und Herren ist. Teilweise fragt man sich schon, ob das wirklich gerade die Damen-Version der Tour de France oder eher ein Amateurrennen ist.

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Im Damenradsport gibt es erst seit 2 Jahren eine ernstzunehmende Menge an Profiteams und selbst dort sind nicht alle Fahrerinnen Berufssportlerinnen sondern haben zT noch einen kleinen Nebenerwerb.

Die Evolution braucht Zeit, ist aber voll im gang.

Ich denke es gibt sehr wenige Sportarten wo ein direkter Vergleich mit den Männern gezogen werden kann. Schaut ein Damen Kick aus wie ein CL Spiel der Herren? Für mich muss das garnicht so sein, ich kann auch ohne Superlativen ganz gut leben - hauptsache ich kann mich dafür begeistern.

 

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vor 7 Stunden schrieb ruffl:

Im Damenradsport gibt es erst seit 2 Jahren eine ernstzunehmende Menge an Profiteams und selbst dort sind nicht alle Fahrerinnen Berufssportlerinnen sondern haben zT noch einen kleinen Nebenerwerb.

 

nicht nur einen kleinen, machmal einen Vollzeit, das Preisgeld bewegt sich allerdings auf dem Niveau einer Beleidigung, je nach Team und Sponsor bekommen sie auch nix bezahlt, während sie zB in Karenz sind.

Trek hat zugesagt, die Gehälter der Frauen an jene der Männer anzupassen. Wieviele das noch tun? wie sollen die Frauen unter den Um- und Mißständen eine mit Männern gleichwertige Leistung  erbringen?

Bearbeitet von NoNick
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vor 3 Stunden schrieb noBrakes80:

...die lassen heuer aber nix aus, über so einen Schotter muss mas aber wirklich nicht scheuchen. Die armen Femmes :(

 

Na ja, die Strade Bianche ist eines der Lieblingsrennen im Damenfeld, das passt schon.

 

Ansonsten ist einfach die besondere Stresssituation der ersten TdF zu spüren. Verständlich dass da immer wieder was passiert und noch passieren wird.

Es gibt noch wenige Teams die gesamtheitlich so gut aufgestellt sind wie Trek, Jumbo oder SW Worx, das hat auch Auswirkung auf das ganze rund herum.

 

Einen Sportausübenden mit Menstruationshintergrund mit einem Sportausübenden mit Testosteronhintergrund zu vergleichen ist vielleicht nicht mal böse gemeint, zeugt aber doch ein wenig von fehlendem Detailwissen über die generellen Unterschiede der zwei Geschlechter.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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vor 54 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Ansonsten ist einfach die besondere Stresssituation der ersten TdF zu spüren.

Bernard Hinault, Jeannie Longo, Greg LeMond, Maria Canins, Urs Zimmermann und Inga Thompson auf dem Stockerl der Tour de France 1986 - Die Damen hatten damals 14 Etappen zu bewältigen.

 

Grand Boucle Feminine

 

Das wurde aus Christiane Soeder: Die Toursiegerin, die im Schatten stand

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vor 40 Minuten schrieb noBrakes80:

Als Eintagesrennen find ichs auch cool, in einer Rundfahrt ists aber absolut unnötig... Bei Weiblein wie auch Männlein. 

Da scheiden sich die Geister. Wer sich Rundfahrtsieger nennen möchte, der/die soll schon auch auf Schotter und Pflaster fahren können. Genau so gut wie rauf, runter oder im Flachen.

 

Bei einem Spektakel wie der Tour gehört das einfach dazu, als Verbeugung vor der Tradition des Radsports.

 

Dass Sinnlosaktionen wie Mannschaftszeitfahren nicht stattgefunden haben ist hingegen eine Bereicherung.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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vor 2 Stunden schrieb NoNick:

nicht nur einen kleinen, machmal einen Vollzeit, das Preisgeld bewegt sich allerdings auf dem Niveau einer Beleidigung, je nach Team und Sponsor bekommen sie auch nix bezahlt, während sie zB in Karenz sind.

Trek hat zugesagt, die Gehälter der Frauen an jene der Männer anzupassen. Wieviele das noch tun? wie sollen die Frauen unter den Um- und Mißständen eine mit Männern gleichwertige Leistung  erbringen?

Soweit ich weiss werden nur die Mindestlöhne auf das Niveau der Männer angehoben. Das ist wohl gerade genug um zu (über-)leben.

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vor 1 Stunde schrieb 6.8_NoGravel:

Da scheiden sich die Geister. Wer sich Rundfahrtsieger nennen möchte, der/die soll schon auch auf Schotter und Pflaster fahren können. Genau so gut wie rauf, runter oder im Flachen.

 

Bei einem Spektakel wie der Tour gehört das einfach dazu, als Verbeugung vor der Tradition des Radsports.

 

 

Nöp. Für Gran Tours einfach unnötig solche Etappen. Weil das Faktor Glück da nie Überhand nehmen darf. Bei Männlein wie Weiblein. 

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vor einer Stunde schrieb madeira17:

Soweit ich weiss werden nur die Mindestlöhne auf das Niveau der Männer angehoben. Das ist wohl gerade genug um zu (über-)leben.

auch wenn es nicht populär ist: income und output müssen ungefähr zusammenpassen, und mit output sind nicht watt auf der kurbel, sondern werbewert gemeint. so läuft es nunmal. und die damen (nicht nur im radsport) sind auf gutem weg, sich ihr einkommen zu erhöhen. 

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vor 10 Stunden schrieb hermes:

auch wenn es nicht populär ist: income und output müssen ungefähr zusammenpassen, und mit output sind nicht watt auf der kurbel, sondern werbewert gemeint. so läuft es nunmal. und die damen (nicht nur im radsport) sind auf gutem weg, sich ihr einkommen zu erhöhen. 

Ja, das meinte ich auch so, und für mich ist das völlig OK. Habe gerade über die österr. Damen schmunzeln müssen, da meinte die Schifahrerin Tamara Tippler (ich hoffe ich erinnere mich richtig) über das Damen-EM- Team der Fussballerinnen, dass die Damen genauso viel verdienen sollten wie die Herren da sie sich nicht weniger anstrengen würden. Aber egal, wurde ja ohnehin schon mehr als genug besprochen.

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