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Kassettenkapazität


Stefan1003
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Empfohlene Beiträge

Nur weils hier um leichte Kadenz geht muss man ja nicht gleich von einem Sram Mullet Umbau mit 52 Zähnen sprechen.

 

Die Leitbleche des R8000 kosten keine 30,- und sind mit 40er Kassetten super schaltbar. Für das letzte bit of ratio könnte noch für kleines Geld Nowins 34er KB vorne montiert werden.

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Bezüglich was ist wirklich hohe Kadenz - förstermann mit 282:

 

Aber ja, die Ansichten da sind schon sehr Unterschiedlich.

 

Ohne Fleiß, kein Preis. ;)

Ein Bahnsprinter ist aber ganz am anderen Ende des Leistungspektrums für Radfahrer.

Aja, am Bahnrad = 1 Gang. Alleine das Losfahren damit ist für Otto-Normalverbraucher schon Spitzensport :p

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  • 2 Wochen später...

Ich habe heute bei mir am Rennrad proto bikingreen 30/46 auf meine SRAM force 22 Kurbel montiert.

 

Wiegt gut 100g weniger wie die originalen 34/50, schaltet sich besser und passt für mich viel besser. Gleich Mal neuen 30minuten Watt Rekord von 264w getreten (Gewicht 67kg).

 

Ich bin super Happy. Vor kurzem Mal eine Ausfahrt gemacht und geschaut immer 95-105 Rpm zu treten wenn bis Puls 155 möglich. War eindeutig schneller als zuvor wo ich nur 85-90 getreten habe. 30-46 ist für mich ein guter Kompromiss. 11-36 Kassette statt 11-32 wäre natürlich noch super.

 

Dazu ist die Kettenlinie weiter links, also besser fürs steile Kurbeln bergauf..klein-klein ist nicht gut fahrbar. Auch klein-12 sollte man vermeiden. Original geht bei force ja alles. Aber während ich groß-groß durchaus Mal fahre, etwa bei einem KOM wo es keinen Sinn macht für ein paar Meter aufs kleine Blatt zu schalten, kann mir klein- klein echt egal sein. Ist ja auch vom wattwert katastrophal. Groß groß dagegen gar nicht so übel. Ab dem drittgrößten Ritzel ist man am großen Blatt ja schneller.

 

Gibt ja hier leider so einige Anstiege wo ich 1000hm am Stück mit 50-55rpm dahinkrebse bei Puls 150. Mit dem 30er wirds jetzt etwas besser... Alles unter 80 im sitzen zerstört einfach die Kraft für mich. Das geht eine Stunde gut bei 55 aber dann breche ich ein. Und um dort 80 bei Touren Tempo zu treten müsste man Profi sein... Bei renntempo könnte ich es jetzt wohl fast schaffen. Aber renntempo 2000 Höhenmeter am Stück...

Bearbeitet von extremecarver
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Neues Material motiviert den Geist - keine Frage. :D

Insofern, ist etwas tuning nicht verkehrt.

Gerade wenn man aber noch nicht aus-trainiert ist, hilft etwas Krafttraining zu machen. Muss nicht gleich mit Gewichten sein, aber 3x 20 Kniebeugen sind mal ein guter Anfang, alle 2 Tage. Vor allem, wenn das Wetter gerade nicht mitspielt sind ein paar Kniebeugen schnell erledigt. Mit etwas Motivation schafft man nach 1 Monate auch 200 am Stück. Dann fällt die kleinste Übersetzung auch nicht so schwer. Der Rest ist Grundlage und die bekommt man nur, durch längere Fahrten >2 Std (oder einfach so oft wie möglich fahren).

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Schau dir doch meine Leistungsdaten an. 60vo2max und 3.9w/kg FTP. Klar nicht austrainiert, aber ich brauche unbedingt dass kleinere Blatt um mich nicht auf Dauer zu zerstören. Und nein Flachland fahren ist für mich keine Option.

Ich bin sicher da bin ich bei den top 10-15 Prozent dabei, wenn nicht sogar besser.

 

Es ist absurd warum am Rennrad so hatte Gänge normal sind. MTBiker kämen nie auf die Idee dauerhaft bergauf so rumzukrebsen wie die rennradler.. da ist 30/50 ja standard bzw 32-32/52, nur 1x11 bzw 1x10 war Idiotie. Die Profis fahren 34-36/52. Und Straßen sind meist genauso steil wir Forst Straßen oder Wege die man bergauf nimmt am MTB.

 

Wenn meine Kassette durch ist wechsel ich sicherlich auf 11-34. Das dürfte dann reichen mit 4w/kg FTP die mein minimal Ziel sind die nächsten Jahre. Max 4.5w/kg FTP. Mehr werde ich sicherlich nicht schaffen.

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Schau dir doch meine Leistungsdaten an. 60vo2max und 3.9w/kg FTP. Klar nicht austrainiert, aber ich brauche unbedingt dass kleinere Blatt um mich nicht auf Dauer zu zerstören. Und nein Flachland fahren ist für mich keine Option.

Ich bin sicher da bin ich bei den top 10-15 Prozent dabei, wenn nicht sogar besser.

 

Es ist absurd warum am Rennrad so hatte Gänge normal sind. MTBiker kämen nie auf die Idee dauerhaft bergauf so rumzukrebsen wie die rennradler.. da ist 30/50 ja standard bzw 32-32/52, nur 1x11 bzw 1x10 war Idiotie. Die Profis fahren 34-36/52. Und Straßen sind meist genauso steil wir Forst Straßen oder Wege die man bergauf nimmt am MTB.

 

Wenn meine Kassette durch ist wechsel ich sicherlich auf 11-34. Das dürfte dann reichen mit 4w/kg FTP die mein minimal Ziel sind die nächsten Jahre. Max 4.5w/kg FTP. Mehr werde ich sicherlich nicht schaffen.

 

Die Profi-Mountainbiker fahren mWn je nach Kurs ein 38er oder ein 36er Kettenblatt. Und ich interessiere mich gar nicht für das Thema, schaue nur ab und zu auf die Berichte zu ddn Arbeitsgeräten von Schurter und Co.

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  • 1 Monat später...

Bin jetzt ja mal in Wien auf Besuch, ja bis auf die eiserne Hand kommt mir hier alles flach und flacher vor. Dazu perfekter Asphalt und Straßen wo man bei über 50km/h nicht Angst um Kopf und Kragen hat sondern noch weiter treten möchte. Bei so guten Straßen wie in Österreich käme ich nicht auf die Idee mehr wie 25/26mm Reifen zu montieren. In Taiwan hätte ich lieber 30mm am Rennrad (und Reifenverschleiß, Bremsverschleiß ist 2-3 fach von rund um Wien pro km). Dazu gibt es im Wienerwald ja nichtmal eine einzigen Straßen Anstieg der irgendwie länger ist (erst am Semmering/Rax)

 

Bestätigt hier allerdings umso mehr meine Ansicht, dass jedes Rad wenn es universell sein soll - mindestens 500% Übersetzung braucht. Ich bin in Taiwan einmal mit einem Pro eine Trainingsrunde gefahren (naja eher Zerstörungsrunde für mich) - der hat 52/34 (Rotor Blätter) und 10-36 (Sram Kassette) montiert (2x12) (bei über 5w/kg FTP, und im Prinzip jeden Anstieg über 4w/kg auch im Training). Bei Rennen außer Bergrennen hat er hinten die 10-33er Red Kassette drauf.  52/34 und 10-36 wäre für mich auch eine optimale Übersetzung. Weil mit 46/30 und 11-32 komme ich zwar fast überall gut rauf, aber bergab war bei 57/58km/h Ende Gelände was sinnvoll treten angeht. 

 

Zu den MTB Pros, die fahren teils im Training kleinere Blätter vorne wie im Rennen. Aber da hinten meist eine 500/520% Kassette drauf ist - passt es eh. 

Ein 38er Blatt ist für den Pro quasi ident wie ein 30er Blatt mit 4w/kg FTP für den Amateur...

Bearbeitet von extremecarver
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