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Explosion der Energie Preise


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vor 17 Minuten schrieb GrazerTourer:

Private ihr Eigentum irgendwelchen Maklern anvertrauen, denen Sie das Geld in den Rachen werfen

der Makler bekommt bei den zitierten 700.000.- maximal 21.000.- Provosion und arbeitet dafür. Infos zusammensuchen, Exposes erstellen, mit Interessenten, die zT grd bei höherpreisigen Immobilien nur gern amal schauen und eh net kaufen wollen etc etc. die 50.000.- zahlt man ohne Gegenleistung, just saying.

Der Maklerberuf wird ohnehin bald aussterben, nachdem der Provisionsanspruch quais halbiert wurde, dann müßts euch andere Feindbilder suchen

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vor 3 Minuten schrieb Cannonbiker:

Schade, dass es keine innovativen Ideen gibt (die gibt es glaube ich schon, aber an der Umsetzung hapert es), dass wir in Österreich mehr Biogas produzieren können....

 

Bleiben wir realistisch - so in 5 - 10 Jahren wird sich wieder alles beruhigt haben.

Die teuren alternativen Energien werden zurückgefahren und wieder billiges Gas aus Russland importiert.

Verkauft wird das Ganze dann als notwendige Maßnahme für Arbeitsplätzen, Wachstum, Wohlstand - der heiligen Dreifaltigkeit des Wirtschaftsbundes und wenn das nicht reicht "zur Pensionssicherung"

Ist ja nix neues und hat schon bei den Energiekrisen in den 70igern und 80igern genau mit den gleichen Argumenten funktioniert.

 

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vor 5 Minuten schrieb NoNick:

die 50.000.- zahlt man ohne Gegenleistung, just saying.

Die sind ein Beitrag für den Sozialstaat. Find ich gut. 

 

Bzgl Feindbild: Ich hab in meinem Leben halt noch nie Kontakt mit einem vernünftigen Makler gehabt. Kann schon sein, dass die auch gute Arbeit machen. Ich selbst hab die Erfahrung nie gemacht (fragen konnten nicht beantwortet werden, Bieterverfahren, Fantasiepreise beim Verkauf unserer Wohnung, völlig unrealistische Erwartungen an uns, als wir noch drin wohend die Wohnung verkaufen wollten usw (Makler haben immer uns kontaktiert. Habe privat verkauft.) 

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 4 Minuten schrieb madeira17:

Biogas wirds nicht sein was uns rettet.

https://steiermark.orf.at/stories/3183286/

 

Genau...Rücktritt der gesamten Opposition wäre sinnvoll.

Möchte aber nicht wissen wer hier aller mitgeschnitten hat...

Wahrscheinlich wird der Betriebsleiter gefeuert, der Einzige der was drauf hat.

Ein Teilbetrieb wäre auch schön.

Vermutlich gibt es zu wenig Kläranlagen uns damit auch zu wenig Klärschlamm.

Vielleicht kann da das Burgenland mit Schlamm aus dem Neusiedlersee aushelfen.

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vor 5 Minuten schrieb GrazerTourer:

Die sind ein Beitrag für den Sozialstaat. Find ich gut. 

Irgendwie muss die Regierung das Geld für den Klimabonus wieder reinholen, warum nicht über die Erbschaftssteuer.

Fein raus sind die Erben, die den Erblasser schon zu Lebzeiten dazu bewegen können das künftige Erbe zu überschreiben in Form einer Schenkung.

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 50 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

 

 

Lenkungseffekte statt Einmalzahlungen wären natürlich erstrebenswert. Nur wage ich noch zu bezweifeln, dass die Regierung sich diesen Schritt traut. Da sind wohl einige Lobbys zu mächtig.

 

 

Dem hat Kogler erst gestern in einer Sendung im ORF die Absage erteilt. Mit der Begründung, wer sich das Heizen nicht mehr leisten kann, kann ja um Heizkostenzuschuss ansuchen 🙄

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vor 10 Minuten schrieb NoNick:

der Makler bekommt bei den zitierten 700.000.- maximal 21.000.- Provosion und arbeitet dafür. Infos zusammensuchen, Exposes erstellen, mit Interessenten, die zT grd bei höherpreisigen Immobilien nur gern amal schauen und eh net kaufen wollen etc etc. die 50.000.- zahlt man ohne Gegenleistung, just saying.

Der Maklerberuf wird ohnehin bald aussterben, nachdem der Provisionsanspruch quais halbiert wurde, dann müßts euch andere Feindbilder suchen

Scheint als arbeitest du in der Immobranche 😉

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vor 2 Minuten schrieb Cannonbiker:

Genau...Rücktritt der gesamten Opposition wäre sinnvoll.

Möchte aber nicht wissen wer hier aller mitgeschnitten hat...

Wahrscheinlich wird der Betriebsleiter gefeuert, der Einzige der was drauf hat.

Ein Teilbetrieb wäre auch schön.

Vermutlich gibt es zu wenig Kläranlagen uns damit auch zu wenig Klärschlamm.

Vielleicht kann da das Burgenland mit Schlamm aus dem Neusiedlersee aushelfen.

Bin etwas verwirrt:

Ich dachte die Verantwortlichen sollten zurücktreten.

Mitschneiden wird iA nicht die Opposition sondern die Regierenden (ÖVP und SPÖ)

Die Anlage funktioniert aufgrund der Komplexität nicht, ein Teilbetrieb oder noch mehr Schlamm wird daran nix ändern und der Betriebsleiter wird dafür (zumindest mit-)verantwortlich sein und die Verluste vergrößern.

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vor 28 Minuten schrieb madeira17:

Bin etwas verwirrt:

Ich dachte die Verantwortlichen sollten zurücktreten.

Mitschneiden wird iA nicht die Opposition sondern die Regierenden (ÖVP und SPÖ)

Die Anlage funktioniert aufgrund der Komplexität nicht, ein Teilbetrieb oder noch mehr Schlamm wird daran nix ändern und der Betriebsleiter wird dafür (zumindest mit-)verantwortlich sein und die Verluste vergrößern.

Dann ist die Anlage schlecht geplant oder stimmt was nicht damit...

Ausführen und Planer feuern und die politisch Verantwortlichen dort ankleben!

In Wien funktioniert die Biogasanlage....

 

Screenshot_20221122-165724_Samsung Internet.jpg

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 22 Minuten schrieb Cannonbiker:

Scheint als arbeitest du in der Immobranche 😉

tu ich und ich weiß welche Arbeit dahinter steht. ich für meinen Teil werde ab kommenden Jahr das Maklergewerbe auf alle Fälle zurück legen. ich zahl aktuell über 500.- Zwangsmitgliedschaft alleine für dieses Gewerbe. Ich konzentrier mich auf meinen anderen Teil. Mieter und Käufer für Kunden sollen dann andere suchen, das interessiert mich dann nimmer

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vor 54 Minuten schrieb ricatos:

Dem hat Kogler erst gestern in einer Sendung im ORF die Absage erteilt. Mit der Begründung, wer sich das Heizen nicht mehr leisten kann, kann ja um Heizkostenzuschuss ansuchen 🙄

 

Eine politische Bewegung hat sich verirrt, sieht nun vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, läuft aber ständig gegen selbige.

Der Versuch diesen Zustand zu rechtfertigen ergibt wohl Sätze wie den von dir zitierten.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb GrazerTourer:

@Konfusius

Also wenn ich ein Haus um 700.000 EUR erbe und dafür 50.000 Steuern abdrücken muss, seh ich nicht viel Grund zu jammern. Klar ist's unangenehm, aber wenn ich so sehe, wie Private ihr Eigentum irgendwelchen Maklern anvertrauen, denen Sie das Geld in den Rachen werfen - mit der Hoffnung auf einen höheren Verkaufspreis.... da geb ich lieber ein bisserl aws vom Erbe dem Staat.

Diese Haltung sei dir unbenommen, ich sehe es vollkommen anders! Es summiert sich wie gesagt über die Jahre und wenn die Kinder nicht ganz "speziell" sind eventuell auch über die Generationen und da ich nicht in der luxuriösen Position bin früh geerbt zu haben und bei mir selbst verdient wurde und wird, gehe ich etwas kritischer mit dem Thema um. Ich stehe jetzt vor der dritten Immobilie und auch beim Kauf der letzten (mittlere Neubauwohnung zur Eigennutzung für ein paar Jahre in einem brauchbaren Grazer Bezirk) sind ca. 70.000€ an Steuern abgedrückt worden, wobei ich insgesamt nur 85.000,- finanzieren musste. Verstehst was ich mein? Wo war die Gegenleistung (die jeder andere nicht hat) für meine Lebenszeit, für X Wochen/Monate, wo ich von meiner Familie getrennt war um den Kredit schnell niederzureissen? Das sind schon keine Bemmerlbeträge mehr, und ja, wir haben die Wohnung mit einem deutlichen Gewinn verkauft, aber dennoch, Steuerträger war ich und wenn der Markt den Preis nicht mehr hergibt bleibst auf dem Minus sitzen - Nix gegenverrechenbar, nix vortragsfähig... 

 

Fakt ist doch, dass sich ohne Erbe jüngere Menschen in Österreich fast nichts mehr schaffen können, außer du fährst von früh an einen ziemlich harten Ski, riskierst dann erfolgreich usw. Und ich rede da nicht von irgendwelchen Hamptidamtis, sondern von RAs, jungen Ärzten, Polizisten, Lehrern usw. Ich frage mich ob das das Ziel gewesen ist? 🙄

 

Bearbeitet von Konfusius
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Nur in Mitteleuropa kommt man auf die Idee zwei Steuersysteme gleichzeitig zu machen und das dann für sozial zu halten. 
Aktuell haben wir eine extrem hohe Last auf Arbeit und keine auf Vermögen. Kann man machen nur lohnt sich harte Arbeit so eher nicht. 
Ich kann natürlich die Steuer auf Vermögen machen. Das wäre fairer, weil schon reich sein ist leicht und für die Gesellschaft nicht förderlich. 
Wenn dank Doppelbesteuerung vom Euro am Ende 95 Cent der Staat kriegt, wird jede Arbeit schwer argumentierbar. 
Bei allem verständlichen Neid sollten wir also entweder das eine oder das andere machen. 
 

btw wenn die Steuerlast über einen Schwelle steigt wird der Gesamtertrag geringer. 

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vor 14 Stunden schrieb Konfusius:

Wo war die Gegenleistung (die jeder andere nicht hat) für meine Lebenszeit, für X Wochen/Monate, wo ich von meiner Familie getrennt war um den Kredit schnell niederzureissen? Das sind schon keine Bemmerlbeträge mehr, und ja, wir haben die Wohnung mit einem deutlichen Gewinn verkauft, aber dennoch, Steuerträger war ich und wenn der Markt den Preis nicht mehr hergibt bleibst auf dem Minus sitzen - Nix gegenverrechenbar, nix vortragsfähig... 

 

Ich verstehe das schon. Gerade wenn man gut verdient, darf man sich das Bruttogehalt plus etwaige andere Abgaben die einen dann plötzlich betreffen könnten halt einfach nicht anschauen. Ich sehe es einfach einfach anders. Mir ist der Sozialstaat in Summe wichtiger und eine Erbschaftssteuer am Ende sogar wichtig dbzgl, auch wenn man selbst nicht offensichtlich und direkt profitiert. Natürlich kann man sich jetzt in weiterer Folge über eine unfähige Politik usw aufregen. Tu ich aber ungern (sondern versuch halt für mich richtig zu wählen), weil ich's bei uns immer noch besser find als sonst überall auf der Welt. 

 

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vor 18 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Strom wird bei mir wohl gut das 3-fache und Gas schon fix ab 01 01 23 um das 6-fache steigen. 

Warum sollte Strom (für Bestandskunden?) auf das 3-fache steigen? Der Staat hat doch schon einige Abgaben ausgesetzt..... und der Preis wird ab Dezember gestützt?! .... befristet natürlich.

Übersehe ich in meiner Kalkulation was? 

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vor 13 Minuten schrieb wolfzauner:

Warum sollte Strom (für Bestandskunden?) auf das 3-fache steigen? Der Staat hat doch schon einige Abgaben ausgesetzt..... und der Preis wird ab Dezember gestützt?! .... befristet natürlich.

Übersehe ich in meiner Kalkulation was? 

ich glaub, dass der 6.8er die Förderung übersehen hat, und sich nur auf den Preis bezieht.

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vor 55 Minuten schrieb wolfzauner:

Warum sollte Strom (für Bestandskunden?) auf das 3-fache steigen? Der Staat hat doch schon einige Abgaben ausgesetzt..... und der Preis wird ab Dezember gestützt?! .... befristet natürlich.

Übersehe ich in meiner Kalkulation was? 

Strom macht das Kraut nicht Fett. Das mit dem Deckel ist mir schon klar.

Es ist das Gas bei dem der Vermieter mit Jänner einen neuen Vertrag machen musste. Das kann ich aber auch erst mit der Abrechnung Anfang 24 wirklich zu 100℅ einordnen.

Die Betriebskostensteigerung ab Jänner ist schon eine gute Kalkulationsgrundlage. 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Strom macht das Kraut nicht Fett. Das mit dem Deckel ist mir schon klar.

Es ist das Gas bei dem der Vermieter mit Jänner einen neuen Vertrag machen musste. Das kann ich aber auch erst mit der Abrechnung Anfang 24 wirklich zu 100℅ einordnen.

Die Betriebskostensteigerung ab Jänner ist schon eine gute Kalkulationsgrundlage. 

 

 

Das läuft in Schwimuheimat anders - dort wird zu 100% mit Strom geheizt 😜. Die Zeiten wo ÖDK Mitarbeiter den Strom zum Spottpreis erhalten haben sind leider auch im schönen Kärnten vorbei

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 6 Stunden schrieb GrazerTourer:

 

Ich verstehe das schon. Gerade wenn man gut verdient, darf man sich das Bruttogehalt plus etwaige andere Abgaben die einen dann plötzlich betreffen könnten halt einfach nicht anschauen. Ich sehe es einfach einfach anders. Mir ist der Sozialstaat in Summe wichtiger 

 

Du lebst doch meinen Traum und arbeitest nurmehr in Teilzeit, also auch abgabenminimierend, oder? Ich erinnere mich jedenfalls sowas mal hier gelesen zu haben...  Mich stört es auch überhaupt nicht, dass wir einen Sozialstaat haben und jeder der kann einen Beitrag leistet... Was mir mittlerweile sauer aufstößt ist die abgezwungene Höhe und zu einem recht großen Teil auch die Mittelverwendung. 

 

Aja, als Ergänzung: Nachdem binnen 8 Monaten sich die Zinsen auch bei Topbonität mindestens verdreifacht haben überlege ich mir gerade, ob ich meine derzeit beabsichtigt unvermietete Junggesellenwohnung nicht auch verkaufen soll, um weniger Darlehen zu brauchen. Aber rate mal, da schnappt sich der Staat wieder 25-28.000€ an ImmoEst, die er erst nach dem Kauf nachträglich eingeführt hat. Davor galt die Regelung 10 Jahre halten, dann steuerfreier Verkauf. Aber gut, is halt so, das muss es einem schon wert sein... 🤑

 

Mein Fazit ist folgendes: Noch etwa 10-15 Jahre heißts bei mir ranklotzen, ein (nicht zu großes) Haus hinstellen, Schulden wegzahlen usw und DANN (wenn ich es erlebe und nix passiert) werden eher zwei als ein Gang zurückgeschalten, alles andere macht keinen Sinn, allzumal wir von Seiten meiner Frau auch was zu erwarten haben. Zwar keine Hochhäuser, aber ab spätestens 50 spiele ich mich mit dem System, darauf kannst dich verlassen... 😉

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vor 23 Minuten schrieb Konfusius:

Du lebst doch meinen Traum und arbeitest nurmehr in Teilzeit, also auch abgabenminimierend, oder? Ich erinnere mich jedenfalls sowas mal hier gelesen zu haben...  Mich stört es auch überhaupt nicht, dass wir einen Sozialstaat haben und jeder der kann einen Beitrag leistet... Was mir mittlerweile sauer aufstößt ist die abgezwungene Höhe und zu einem recht großen Teil auch die Mittelverwendung. 

 

Aja, als Ergänzung: Nachdem binnen 8 Monaten sich die Zinsen auch bei Topbonität mindestens verdreifacht haben überlege ich mir gerade, ob ich meine derzeit beabsichtigt unvermietete Junggesellenwohnung nicht auch verkaufen soll, um weniger Darlehen zu brauchen. Aber rate mal, da schnappt sich der Staat wieder 25-28.000€ an ImmoEst, die er erst nach dem Kauf nachträglich eingeführt hat. Davor galt die Regelung 10 Jahre halten, dann steuerfreier Verkauf. Aber gut, is halt so, das muss es einem schon wert sein... 🤑

 

Mein Fazit ist folgendes: Noch etwa 10-15 Jahre heißts bei mir ranklotzen, ein (nicht zu großes) Haus hinstellen, Schulden wegzahlen usw und DANN (wenn ich es erlebe und nix passiert) werden eher zwei als ein Gang zurückgeschalten, alles andere macht keinen Sinn, allzumal wir von Seiten meiner Frau auch was zu erwarten haben. Zwar keine Hochhäuser, aber ab spätestens 50 spiele ich mich mit dem System, darauf kannst dich verlassen... 😉

Der Benkö ist ein Sängerknabe gegen dich 😉 Studentenverbindungen zum Wucherzins vermieten evtl.

Bearbeitet von Cannonbiker
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