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Giro d´Italia 2022


ricatos
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Schade um Romain! Meiner Meinung nach vielleicht der stärkste Herausforderer von Carapaz!


Interessante Situation heute: Kleine Gruppe - aber mit guten Fahrern - das Feld ganz entspannt am Anstieg zusammen - "die holen wir nachher". Oben fast 7 Minuten. Starker Rückenwind durch das Tal hinaus - der Rückstand wird kaum kleiner ... momentan immer so um 1 Min/10Km Rückstand - das Feld muss sich richtig plagen und es besteht trotzdem die Chance, dass die vorne durchkommen. :D

 

Jetzt kommt ein false flat rauf zur Abtei, da werden die hinten richtig Zeit gut machen ...

 

Edit: Haha! Hinten jetzt Kante und ein ganzer Haufen abgehängt!

Edit 2: 2:30 Min, 20 Kilometer - das war's für die Sprinter! :D Super!

Edit 3: Die Sprinterteams haben jetzt in Verzweiflung ihre Anfahrer auch eingespannt ... schaut wieder besser aus für den Sprint, wird aber sicher chaotisch!

Edit 4: Nettes Finale. Demare relativ locker ...

Bearbeitet von waldbauernbub
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Nach zwei Wochen weitestgehend überflüssigem Geplänkel von Fahrern, die ich nie zuvor gehört habe und großteils nie wieder hören werde, beginnt heute endlich der eigentliche Wettkampf. So extrem habe ich das beim Giro noch nie erlebt und das wirft einmal mehr die Frage auf, ob dreiwöchige Rundfahrten noch zeitgemäß sind. In dieser Form jedenfalls nicht.

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Ich hoffe ich täusche mich - aber dass heute im Klassement große Umwälzungen passieren, halte ich für unwahrscheinlich. Okay, vielleicht verliert Lopez sein Trikot.

Am wahrscheinlichsten ist der Sieg einer Ausreißergruppe, zumindest dann, wenn sie gut besetzt ist. Yates? Mollema? Und wenn es dahinter nur mehr um die Zeit geht, wird man in Hinblick auf die morgige Etappe nicht alles raushauen.

Aber nachdem ich sowieso eher ein Fan von überflüssigem Geplänkel bin, als von Superheldencomics, passt das eh ganz gut. :)

 

Edit: Heute wieder extrem heiß - ich denk Yates kann froh sein, wenn er die Karenzzeit schafft. 
 

Bearbeitet von waldbauernbub
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vor 5 Stunden schrieb revilO:

Nach zwei Wochen weitestgehend überflüssigem Geplänkel von Fahrern, die ich nie zuvor gehört habe und großteils nie wieder hören werde, beginnt heute endlich der eigentliche Wettkampf. So extrem habe ich das beim Giro noch nie erlebt und das wirft einmal mehr die Frage auf, ob dreiwöchige Rundfahrten noch zeitgemäß sind. In dieser Form jedenfalls nicht.

Das klingt schwer nach Sinnkrise.

Zuerst poscht der Reini ab, jetzt zauberts den Oliver.

Bikeboardgott schau owa und hüf😇

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vor 8 Stunden schrieb waldbauernbub:

Ich hoffe ich täusche mich - aber dass heute im Klassement große Umwälzungen passieren, halte ich für unwahrscheinlich. Okay, vielleicht verliert Lopez sein Trikot.

Am wahrscheinlichsten ist der Sieg einer Ausreißergruppe, zumindest dann, wenn sie gut besetzt ist. Yates? Mollema? Und wenn es dahinter nur mehr um die Zeit geht, wird man in Hinblick auf die morgige Etappe nicht alles raushauen.

Aber nachdem ich sowieso eher ein Fan von überflüssigem Geplänkel bin, als von Superheldencomics, passt das eh ganz gut. :)

 

Edit: Heute wieder extrem heiß - ich denk Yates kann froh sein, wenn er die Karenzzeit schafft. 
 

Diesmal war die Prognose eher daneben. Macht nix, beweist halt wieder, dass die Fahrer das Rennen machen. Coole Etappe. 

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vor 50 Minuten schrieb hermes:

Diesmal war die Prognose eher daneben. Macht nix, beweist halt wieder, dass die Fahrer das Rennen machen. Coole Etappe. 

So täusche ich mich gern. :D Umwälzungen im Klassement hat es bis auf Lopez (und Martin/ Arensman) nicht gegeben. Und die Wundertüte Yates hatte ich eh auf der Rechnung. 

Wirklich überraschend war die offensive Fahrweise von Bora, die da alles zerlegt haben, so dass der Zehnte der Etappe schon über 4 Minuten Rückstand hatte. Und dass 
die rüstigen Senioren wieder so gut dabei waren.

 

- Carapaz und Hindley in etwa auf Augenhöhe. Wobei im Notfall Hindley im Hochgebirge eventuell noch Helfer hat, wenn Rikscha keine mehr hat.

- Almeida das Stehaufmännchen mit ziemlicher Abfahrtsschwäche. Wenn er in Verona weniger als 1:30 Rückstand hat, ist er gegen die anderen Zeitfahrgötter da vorn sicher im Vorteil. 

- Landa bis jetzt ohne Sturz, Pech und taktische Schnitzer - das könnte seine GT werden.

 

Morgen wirds sicher einschläfernd ... ich hoff ich hab's verschrien ...

Wer am letzten Berg nach Cogne rauf alleine ist, wird viel Zeit verlieren. Wäre schön, wenn man Almeida vorher schon abhängen könnte ...

 

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vor 19 Stunden schrieb waldbauernbub:

Morgen wirds sicher einschläfernd
 

 

👍

 

4000 Höhenmeter muss man erst derart sinnlos einplanen können. Carapaz dürfte bei seinem Sturz glimpflich davon gekommen sein.

 

Dienstag und Mittwoch fällt bei zwei schweren Bergetappen die Vorentscheidung.

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vor 3 Stunden schrieb revilO:

👍

 

4000 Höhenmeter muss man erst derart sinnlos einplanen können. Carapaz dürfte bei seinem Sturz glimpflich davon gekommen sein.

Das Geheimnis bestand heute darin, wie sehr oft bei solchen Etappen, sich nur die ersten 1:40 Stunden anzuschauen. Das Gespringe bis zu dem Zeitpunkt wo die Gruppe stand, war schon vom Feinsten! :D

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vor 8 Stunden schrieb Gatschbiker:

Das Glück der heutigen Etappe war der parallel laufende Formel 1 GP in Spanien und natürlich die Ernährungsberaterin Judith (?).

Etwas überraschend bringt Eurosport seit heute die Filzkugelfuzzies und ich musste wieder einmal 6,99 investieren um Berni & Co zu genießen.

 

hab ich auch nicht verstanden mit dem Tennis...

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also heute bin ich den Pro´s ihren Job wahrlich nicht neidig! 

5400hm nach zwei Wochen GIRO is sicherlich ka Gaudium, sprich ein Ötztaler auf verkürzter Strecke, so kurz mal zum drüber streuen 😬

Da ist die Tatsache dass der Mortirolo von der "leichten" Seite gefahren wird auch keine echte Erleichterung. 

Der Schlussanstieg mit über 13km Länge und am Schluss durchgängig zweistelliger Steigungsprozent auf über 3km ist brutalst! 

 

1653336702_2_max.jpg

 

have fun 😁

Bearbeitet von Simon
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Der letzte Anstieg heute nach Santa Cristina hat es wahrlich in sich und dürfte mit der Marmolada, die als letzter Anstieg des heurigen Giros am Samstag auf dem Programm steht, der schwierigste zu fahrende Anstieg sein.  

 

Die heutige Etappe muss man aber als Königsetappe bezeichnen und die Gefahr nach einem Ruhetag ist besonders hoch, nicht in den Tritt zu finden. Ich schließe mich der Aussage von Hindley an und rechne mit deutlichen Zeitabständen auch unter den Favoriten. 

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