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Giro d´Italia 2022


ricatos
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vor 2 Stunden schrieb Sync:

Ich glaub dem habens noch nicht gesagt das er bei einer 3 Wochen Rundfahrt ist. Der glaubt wahrscheinlich jeden Tag er fährt einen Klassiker ;)

Jetzt 20km vor dem Ziel ist er noch mit einem 2. Mann  5,20 Minuten vor dem Feld. Langweilig wirds mit MvdP nie. 

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vor 47 Minuten schrieb chriz:

Jetzt 20km vor dem Ziel ist er noch mit einem 2. Mann  5,20 Minuten vor dem Feld. Langweilig wirds mit MvdP nie. 

Er hats wirklich weit geschafft und stark gekämpft. Er macht jede Etappe attraktiver, weil er auch an etappen wie heute vorne mitmischt

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vor 17 Stunden schrieb revilO:

Almeida ist endgültig aus dem Rennen um den Sieg und Landa hat auf den letzten Kilometern am Berg und dann zum Ziel 1 und 1 nicht mehr zusammenzählen können. Hindley und Carapaz fahren um den Sieg. Im Zeitfahren liegt der Vorteil bei Carapaz.

Der Sieg des Maglia Bianca ist ja auch nicht so schlecht. 

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vor 17 Stunden schrieb revilO:

Almeida ist endgültig aus dem Rennen um den Sieg und Landa hat auf den letzten Kilometern am Berg und dann zum Ziel 1 und 1 nicht mehr zusammenzählen können. Hindley und Carapaz fahren um den Sieg. Im Zeitfahren liegt der Vorteil bei Carapaz.

Ja, Joao ist weg - das holt er nicht mehr auf. Aber Jay hat mit Bora ein besseres Team, bessere Trainer und ein besseres Rad als früher und sicher mehr ITT-Kilometer intus - mich würde es nicht wundern, wenn Carapaz das am letzten Tag verliert.

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vor einer Stunde schrieb chriz:

Der Sieg des Maglia Bianca ist ja auch nicht so schlecht. 

Nachdem er schon vor zwei Jahren Vierter war und im Vorjahr einen Podestplatz verschenkt hat, weil er für Evenepoel hackln musste, wird ihn das nicht sonderlich interessieren. Wobei ein Podestplatz ist durchaus noch drinnen.

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Kaiserjägerstraße (Von Mihai)

2022:8,0 km@9,7%---26:22---average speed 18.20 km/h(Poels-Landa-Hindley-Carapaz) ~6,1 w/kg
                                ---26:40---average speed 18.00 km/h(Joao Almeida)
                                ---26:48---average speed 17.91 km/h(Santiago Buitrago)

 

Am Papier ist Hindley im ZF auf 17 Kilometer irgendwo bei 20 Sekunden langsamer als Carapaz. Am Ende einer dreiwöchigen Rundfahrt ist Papier aber nicht viel wert. :)
Almeida hat das Podest durchaus noch in Reichweite, wenn ihn der Kolovrat oder der Fedaia nicht killt.

 

Edit: Oh, schade, der hat Covid und ist raus ... na ja, die letzten Tage hat er eh an jedem Anstieg schon Social Distancing betrieben ... :D

 

Damit ist der Nibbler nur mehr ein Mißgeschick vom Podium entfernt ... 🙄

 

Heute Erholungstag - mit Besichtigung des Castelli/Sportful Headquarters in Fonzaso, dann ein bisschen Proseccogegend, Sprint in Treviso mit Trostpreis für Gaviria ... behaupt ich mal ...

Morgen dann die Kolvrat/Cividale-Etappe - der Kolovrat ist steil und dann geht es noch lang bis ins Ziel. Wer dort abreißt, wird sich schwer tun. Ein Königreich für eine Relaisstation.

Bearbeitet von waldbauernbub
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vor 23 Stunden schrieb noBrakes80:

Morgen hat dann de Marchi was vor. Würde ihm wünschen dass er sich mal eine Giro Etappe holt. Vielleicht fahr ich runter, oder ich schau es mir doch lieber am Player an, wär ja schad um die 6.99 :D

Ja, das wäre morgen wohl das schönste: De Marchi, rettet den Giro für die Israelis und holt sich endlich seine Etappe. 👍 Den Zwischensprint in Buja, direkt vor seiner Haustür muss er sich sowieso holen, bevor es nach Uccea raufgeht.

Wenn man realistisch betrachtet, wie dünn manche Teams (als Ganzes) unterwegs sind und wie stark auch Ergänzungsfahrer aus anderen Teams sind, dann muss da heute schon viel zusammenkommen, dass es passt.

Hinten wird es interessant sein, ob jemand am Kolovrat angreift, oder ob man sich für morgen schont ...

 

Edit - Gruppe ist weg, Israel hat es wieder verpennt - die verzweifelten Versuche von De Marchi für die Würste. Wenn's laaft, dann laaaft's.   🙄

Vorne keine wirklichen Bergraketen - Hinter Valter, Vendrame, Bouwman, Schmid ist Tobias Bayer daher nicht ganz chancenlos ... 

Bearbeitet von waldbauernbub
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Mit "they are looking at each other and no one is going really deep" (die letzten Tage oft gehörter Spruch von Sean Kelly) könnte es heute vorbei sein, sofern jemand außer Carapaz den Giro gewinnen möchte, der bislang mit Höhepunkten nur äußerst selten aufwarten konnte, jedenfalls was den Kampf um die Gesamtwertung angeht. Außer der gescheiterten Attacke von Carapaz vor gefühlten 2 Wochen fällt mir jetzt gar nix ein.

 

Die letzte Etappe vor dem abschließenden Zeitfahren bietet für Spektakel einige Gelegenheiten, dass die drei Topfahrer damit bis auf die letzten km warten werden, ist aber sehr wahrscheinlich.

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vor 27 Minuten schrieb noBrakes80:

Die war echt selten dämlich ja. Hätt mich nicht gewundert wenn alle 5 auf der Nase liegen. Sowas wär bei einem Schülerrennen schon grenzwertig.

Kann nachvollziehen dass bis auf den Sieger alle stocksauer waren.

Haben wohl alle bei der Schulung zuwenig aufgepasst. Ist wohl anzunehmen das der sportliche Leiter bei der Besprechung den Zieleinlauf anspricht.

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vor 6 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Der Knick hat es spannend gemacht, der geschickteste und in dem Fall sicher auch risikofreudigste Fahrer hat gewonnen. 

 

 

Jeder der 5 hat gewusst, dass derjenige gewinnt, der als Erster in die Zielkurve einbiegt. Bis dorthin musste man alles auspacken. Insofern hat der Stärkste gewonnen. 

Bearbeitet von revilO
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vor 6 Minuten schrieb revilO:

Jeder der 5 gewusst hat, dass derjenige gewinnt, der als Erster in die Zielkurve einbiegt. Bis dorthin musste man alles auspacken. Insofern hat der Stärkste gewonnen. 

Sofern man Risikofreude, Geschick, mentale und körperliche Stärke unbedingt trennen möchte, Glück als Faktor ausschließt - es hat natürlich der Stärkste gewonnen.

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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vor 6 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Sofern man Risikofreude, Geschick und Stärke unbedingt trennen möchte und Glück als Faktor ausschließt - es hat natürlich der Stärkste gewonnen.

 

 

Als Erster in die Zielkurve zu fahren, war auch am risikolosesten. Glück kann ich überhaupt keines ausmachen. Glück wäre es gewesen, wenn sich die ersten vier in der Kurve abgeschossen hätten und ein bereits Abgehängter dadurch zum Sieg gekommen wäre. Bei Kriterium-Rennen ist es oftmals so, dass der eigentliche Sprint vor der letzten Kurve stattfindet.

Bearbeitet von revilO
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