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Tour de Kärnten 2022

Tour de Kärnten 2022

06.05.22 07:48 4Text: Christian Brack, Joe BallerFotos: VeranstalterTour-Feeling bei Österreichs größter Amateurrundfahrt: Vom 21. bis 26. Mai geht die Tour de Kärnten über die Bühne - mit neuem Austragungsort rund um den Faaker See.06.05.22 07:48 6050

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06.05.22 07:48 6050 Christian Brack, Joe Baller VeranstalterTour-Feeling bei Österreichs größter Amateurrundfahrt: Vom 21. bis 26. Mai geht die Tour de Kärnten über die Bühne - mit neuem Austragungsort rund um den Faaker See.06.05.22 07:48 6050

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Und so war's dann auch. Gut vorbereitet (Dank Veloviewer) geht's auf der dritten Etappe hügelig zum Fuße des gefürchteten Magdalensberg. Bis dahin nehme ich die Beine möglichst hoch und den Kopf aus dem Wind. Wegen der bösartigen 20% habe ich mir den Laufradsatz meiner Frau ausgeborgt und bin beinahe leichtfüßig mit einem 32er statt 28er Ritzel dem 4. Rang empor geklommen. Kaiserschmarrn war exzellent.

 

Jetzt will ich mehr: Geht sich mal ein Platz am Stockerl aus?  

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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vor 14 Stunden schrieb Wolfgang Steinbach:

Und so war's dann auch. Gut vorbereitet (Dank Veloviewer) geht's auf der dritten Etappe hügelig zum Fuße des gefürchteten Magdalensberg. Bis dahin nehme ich die Beine möglichst hoch und den Kopf aus dem Wind. Wegen der bösartigen 20% habe ich mir den Laufradsatz meiner Frau ausgeborgt und bin beinahe leichtfüßig mit einem 32er statt 28er Ritzel dem 4. Rang empor geklommen. Kaiserschmarrn war exzellent.

 

Jetzt will ich mehr: Geht sich mal ein Platz am Stockerl aus?  

Ja genau! Den Tipp hab ich vergessen. Ich bin die Rampenetappen auch immer mit dem Rad meiner Frau gefahren. Wobei das (Felgenbremse) bergab im Vgl. mit der Scheibenbremse für mich dann schon grenzwertig war. Hast Du den Tipp mit Masseur-Ramy (schöne Grüße von Rob und Thomas) befolgt und warst nach der Massage nur 20 min stehn und schaun im frischen Faaker See? Dann sollte ein Stockerlplatz drinnen sein. Bei mir hat´s funktioniert. Da war das Feld aber net ganz so stark...

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Etappe 4: Und täglich grüßt das Murmeltier. Da alle Etappen um 90 km und 1500 Hm haben, ändert sich am Klassement so gut wie nichts. Ich fahre nach dem ersten Hügel mit immer den gleichen Schergen gen Ziel. Das verbindet, man scherzt und tritt, teilt sich die Arbeit. Die Jungen müssen halt ein bisserl mehr.

 

Stockerl M50 ist heute wieder in weite Ferne gerückt. Die Platzierung Gesamt verfolge ich nicht akribisch. 40. oder 50. ist für mich Banane. Mit Massage hab' ich's nicht so.

 

Morgen wird jedenfalls wieder gnadenlos attackiert, weil auf das abschließende Bergzeitfahren brauch' ich nicht hoffen.

 

 

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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Heute geht's auf der 5. Etappe (Überraschung) hügelig zu einer Bergankunft. Bestimmt wieder eine schöne Gegend, die ich so wie die letzten Tage nicht ausreichend würdigen kann, weil meine Konzentration der Straße, dem Hinterrad des Vordermanns und vor allem mir selbst gilt.

 

Zum Vordermann gibt es eine Einschränkung in der Gruppe, die sich täglich aus fast immer den gleichen Fahrern zusammensetzt. Ein Schweizer Team hat eine Dame, die Führende, mit dabei, die mächtig gepusht wird. Relativ bald haben wir geschnallt, dass vorne rausfahren keinen Sinn macht. Nicht am Berg und schon gar nicht im Flachen. Bei letzterem verpufft jeder Soloantritt innerhalb Sekunden im aerodynamischen Widerstand. Nach und nach sammelt sich so die Gruppe dankbar hinter dem Team. Als zwischendurch eine weitere Dame dazustößt (keine Ahnung woher die gekommen ist), stellen die Schweizer die Arbeit ein und das Peloton kommt fast zum Stillstand. GSD folgt bald ein längerer Anstieg und die die Harmonie störende Dame fällt wieder hinten raus.

 

Schlussanstieg, Platz 5, same same.

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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vor einer Stunde schrieb Wolfgang Steinbach:

Heute geht's auf der 5. Etappe (Überraschung) hügelig zu einer Bergankunft. Bestimmt wieder eine schöne Gegend, die ich so wie die letzten Tage nicht ausreichend würdigen kann, weil meine Konzentration der Straße, dem Hinterrad des Vordermanns und vor allem mir selbst gilt.

 

Zum Vordermann gibt es eine Einschränkung in der Gruppe, die sich täglich aus fast immer den gleichen Fahrern zusammensetzt. Ein Schweizer Team hat eine Dame, die Führende, mit dabei, die mächtig gepusht wird. Relativ bald haben wir geschnallt, dass vorne rausfahren keinen Sinn macht. Nicht am Berg und schon gar nicht im Flachen. Bei letzterem verpufft jeder Soloantritt innerhalb Sekunden im aerodynamischen Widerstand. Nach und nach sammelt sich so die Gruppe dankbar hinter dem Team. Als zwischendurch eine weitere Dame dazustößt (keine Ahnung woher die gekommen ist), stellen die Schweizer die Arbeit ein und das Peloton kommt fast zum Stillstand. GSD folgt bald ein längerer Anstieg und die die Harmonie störende Dame fällt wieder hinten raus.

 

Schlussanstieg, Platz 5, same same.

Bist super unterwegs Wolfgang, gratuliere 💪👍

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Etappe 6, Bergzeitfahren auf den Dobratsch (genauer über die Villacher Alpenstraße, die ja nicht am Gipfel endet - GSD). Es gibt heute eine Überraschung: Ich werde nicht Fünfter...sondern Sechster. Irgendwie hatte ich weder die Beine noch den Mindset, um nochmals alles zu geben. Es hätte jede Leistung gereicht um die fünfte Position in der Gesamtwertung zu verteidigen und zwei Patschen hätt ich auch noch flicken können. Auf den Vierten wären die 8 Minuten nicht aufholbar gewesen (außer er hat zwei Patschen) und so endet die Tour de Kärnten für mich sehr zufriedenstellend, wenn auch ohne Sensation.

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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Fazit: Eine gut organisierte Veranstaltung mit zeitgemäßer Streckenabsicherung. Die Eröffnungsrede von Bernd Neudert war zwar ziemlich anstrengend und fast kindisch belehrend, aber immerhin - so zumindest mein Eindruck - haben sich die Teilnehmer doch eher an die StVO gehalten als anderswo. Positiv: Im Laufe der Woche lernt man jede Menge Gleichgesinnte kennen, es entsteht ein gewisses Community-Feeling. Besonders die exzellente Verpflegung am Ende jeder Etappe trug dazu bei. Neben den Rennen plus Vor- und Nachbereitung  blieb aber kaum Zeit für ein Alternativprogramm für die eventuell nicht radsportinteressierte Familie. Also, wenn die Frau, der Freund, der Sohn keinen Bock hat, Flaschenübergabe irgendwo in den Kärntner Anstiegen zu machen, dann besser nicht mitnehmen.

 

Die Strecken sind klar bergauf orientiert. Ich hätte gerne eine Flachetappe, ein Zeitfahren, ein Kriterium oder einen Prolog mit einem 5 min Bergsprint dabei gehabt. Auf dem Podium stehen daher meist krakelige Bergziegen. Ich kann aber den Sicherheitsgedanken durchaus verstehen mit den Bergen das Feld auseinanderzuziehen.

 

Aber summa summarum eine klare Empfehlung meinerseits, wenn man mal eine Woche Rundfahrtfeeling "genießen" möchte.

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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Am 27.5.2022 um 16:36 schrieb stephin:

Danke für Deine Berichte und Gratulation zur starken Leistung. Weiß man warum das zf rund um den faaker See dann doch nix wurde? War ursprünglich als erste Etappe drinnen. 

Könnte daran liegen, dass zur gleichen Zeit die Autotuner den See belagern und die Polizei da ohnehin schon genug zu tun hat.

 

Abschließend noch ein Tipp: Am Anfang nicht zu verhalten reingehen. Ich hatte vor der TdK cirka 4000 km in den Beinen und habe mir vom ersten Tag an nichts gespart. Was nicht heißt, dass man alles vorne im Wind nehmen soll. Aber an den Anstiegen habe ich nicht taktiert, um irgendwann groß durchzustarten. Man erholt sich bei der Strecklänge bis zum nächsten Tag einigermaßen und verliert insgesamt nicht mehr so viel gegen Ende.

Bearbeitet von Wolfgang Steinbach
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  • 3 Wochen später...

Man soll ja nichts überstürzen im Leben und sich für die wichtigen Dinge reichlich Zeit nehmen. Daher erst jetzt mein kleiner Nachbericht zur Tour de Kärnten 2022:

Gleich vorweg: es war großartig!
Gute Organisation, schöne Strecken, harte Rennen. Und das über die gesamten 6 Etappen. Doch der Reihe nach:

 

Das Bikeboard.at - Werksteam FORMAT C, bestehend aus mir, Joe Baller, sowie Kapitän Christian Brack ging wie im Vorbericht bereits erwähnt mit teils hohen Ambitionen an den Start. Christian Brack wollte in der Gesamtwertung auf sich aufmerksam machen. Meine Aufgabe sah ich eher im Aufsaugen der Stimmung im Peloton bzw. hauptsächlich im Gruppetto. Und wir wurden beide unsren Rollen gerecht.

Teamquartier bezogen wir wenige Kilometer abseits des Faaker Sees und somit abseits des Trubels des gleichzeitig stattfindenden inoffiziellen GTI- Treffens. Eine nette Ferienwohnung mit
getrennten Schlafzimmern, Waschmaschine, Waschplatz für die Räder, großem Fernseher, sowie reichlich Kaffee und Parkplatz für den Teambus. Alles was das Radfahrerherz begehrt also.

Nach dem einchecken in der Unterkunft gings mit dem Rad zum Startgelände. Startnummer und goodie bag abholen, Fahrerbriefing. Alles Reibungslos. Danach carboloading und zurück in die Unterkunft. Erste Etappe studieren, Taktik planen. Auf den Garmin laden. Netflix.

 

 

1.  Etappe: Faaker See – Arriach. 88km, 1300hm

Mit 20 Kilometern Neutralisation startete der erste Tag, was ein eingermaßen gemütliches einrollen ermöglichte. Dann Startschuss und keine 2km später der erste Sturz mitten im Feld und knapp vor mir. Plötzlich auf Null abbremsen, absteigen, über den Haufen aus Rädern und Fahrern klettern, weiterfahren. Wenig später der Erste lange Berg der Woche. Schnell zeigte sich, dass die 1. Große Gruppe zu schnell war für mich  3 Wochen Bronchits im Vorfeld können offenbar keine 3 Wochen Höhentrainigslager ersetzen.  Kollege Brack war natürlich voll vorne dabei. Knapp vor der finalen Bergankunft war der Kontakt zur Spitze doch wieder hergestellt. Im Ziel dann trotzdem 4min Rückstand. Danach Kasnudeln bei der Ziellabe gegessen und mit dem Bustransfer zurück zum Start. Eine ordentliche warme Mahlzeit gabs für jeden nach jeder Etappe, Bus konnte man optional für wenige Euros dazubuchen.

2. Etappe: Faaker See- Feldkirchen. 83km, 1500hm

Die 2. Etappe sollte eine der wenigen bleiben, die nicht mit einer Bergankunft endete, sondern im Stadtzentrum von Feldkirchen mit einer Sprintankunft. Am Weg dorthin waren aber sehr wohl einige heftie Anstiege zu überwinden. Schon am 1. davon verlor ich wieder den Kontakt zum Teamkollegen und sah ihn erst später im Ziel wieder. Wie jeden Tag sehr schöne Streckenführung, Teils über kleine Straßen. Leider hatte ich wenig Zeit zum Genießen der Landschaft, da ich mit einer recht flotten Gruppe unterwegs war und die auch nicht verlieren wollte. War bis ins Ziel hart, aber machbar. Danach Spaghetti Bolognese und ein Bad im Stadtbrunnen. Rückstand auf die Spitze: keine Ahnung- es spielte keine Rolle mehr. Dann mit dem Shuttlebus heim und den restlichen Tag: dolce far niente.

 

 

3  Etappe: Faaker See- Magdalensberg. 105km, 1600hm.

 

Magdalensberg zum Schluss der Etappe also. 5km mit teils über 20% Steigung. Davor aber noch 100 km Anfahrt mit einem ordentlichen Hügel mittendrin. Guter Tag für eine Startattacke, dachte ich. Nach wenigen Augenblicken war ich aber schon wieder gestellt. Überraschung. Bis ca km 50 konnte ich einigemaßen mit den besten mithalten, danach wurde der Weg aber sehr weit und beschwerlich bis ins Ziel. Am Magdalensberg war ich dann trotz 36/29 Übersetzung knapp davor abzusteigen und zu schieben. Als ich es dann doch noch schaffte, war Christian Brack längst im Ziel, entspannt und regeneriert. Nach einem ausgezeichneten  Kaiserschmarrn gings wieder mit dem Busshuttle zurück.

4. Etappe: Faaker See- Bad Bleiburg. 88km, 1500hm.

Die nächste Bergankunft wartete. Davor wieder wie jeden Tag vom Start weg Vollgas. Mit beginn des ersten Anstieges bei mir jedoch nurmehr Standgas.  Die Müdigkeit bedingt durch die letzten Tage war schon zu groß. Neue Taktik: gemütlich mit dem Gruppetto ins Ziel rollen. Was ich nicht wusste, war, dass man auch im Gruppetto mit 85km/h am Oberrohr sitzend die Abfahrten bestreitet. Also doch nicht so gemütlich. Nach einer Bratwurst im Ziel stand für den restlichen Tag nurmehr Liegen und Essen auf dem Programm. Herrlich.

5. Etappe: Faaker See- Radsberg. 88km, 1500hm.

Richtig geraten: Bergankunft. Die Taktik vom Vortag, einfach gemütlich ins Ziel rollen, fand ich mittlerweile recht angebracht und vernünftig. Daher wurde sie vom Start weg angewandt. 3h Fahrzeit mit unter 200 Watt Schnitt hat auch seinen Reiz. Eine kleine Stratattacke musste trotzdem sein. Diesmal etwa 500m lang erfolgreich. Die restliche Fahrt blickte ich voll Freude dem Chili con Carne entgegen, dass mich im Ziel erwarten sollte. Es war hervorragend.

6. Etappe: Bergzeitfahren Dobratsch. 16km, 1160hm

Wobei der Modus etwas ungewöhnlich war: Es wurde nicht wie zu erwarten einzeln gestartet, sondern in 30er Blöcken. Ich war ausgeruht vom Vortag und auch wieder voll motiviert. Wenn mir eine Sache liegt beim Radfahren, dann lange Bergrennen. Ein 2. Fahrer aus meinem Startblock sah das ähnlich und gab ein für mich ideales Tempo vor. Nachdem er kein Interesse zeigte abgelöst zu werden, hängte ich mich die gesamten 16km an sein Hinterrad und litt dabei ordentlich. Für immerhin 4,7 Watt/kg für 53min hat es dann gereicht.
 Anders als die Tage davor vorbei mit dem schönen Frühsommerwetter. Eiskalt und nebelig zeigte sich das Zielgelände hoch über Villach. Daher hieß es schnell in die Hütte zur Finalen Labe zu kommen. Gemüsesuppe.

 

Alles in Allem ein Rennen, dass ich nicht vergessen werde. 6 Tage, 6 Etappen klingt zwar heftig, ist aber aufgrund der relativ kurzen Strecken mit jeweils ca 3h Fahrzeit gut verkraftbar. Bleiben 21h für Schlafen und Essen. Auch eine Kombination mit einem Familienurlaub ist denkbar. Auch wenn sportlich für mich nicht gut gelaufen ist, überwiegen die positiven Aspekte bei weitem.
Großes Lob an den Veranstalter und große Empfehlung!

PS: Mein Ergebnis in der Gesamtwertung: keine Ahnung

Christian Brack wurde sehr starker 4.!

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  • 1 Jahr später...

Da ich nichts aktuelleres gefunden habe, hier die Meldung - die TDK ist gestorben. Ganz schlechtes Zeichen wie ich finde, die Veranstalter kann man absolut verstehen.

Es zeigt leider was man in KTN gewillt ist anzunehmen - laute Stinker die 2 Wochen lang die Gegend verbrummen sehr gerne, 400 Radfahrer inkl. Familien eine Woche lang in der Vorsaison schleichts eich.

 

Zitat

Tour de Kärnten – News!


Liebe Freunde des gepflegten Radsports, Sponsoren, Unterstützer und Mitarbeiter. Lange haben wir uns Zeit gelassen und Ihr habt seit der letzten TdK im Mai 2023 keine Infos von uns bekommen – und das obwohl erfahrungsgemäß am 1. September jeden Jahres unser Anmeldeportal öffnet.

Wir, das Team der Tour de Kärnten (Rüdiger Augustin, Bernhard Felder und Bernd Neudert), müssen euch leider mitteilen, dass wir im Jahr 2024 keine Tour de Kärnten durchführen werden. Das heißt die Veranstaltung im Mai 2023 war unsere letzte Tour de Kärnten.
Seit 2012 organisieren wir diese europaweit einzigartige Veranstaltung, sind mit euch gewachsen, haben viel gelernt, viele interessante Menschen kennengelernt und viele Freunde gewonnen und auch viel Herzblut investiert.

Grundsätzlich gilt der Prophet im eigenen Land nicht viel und behördliche Wege gleichen einem Kampf gegen Windmühlen. Die hundertprozentige Unterstützung durch das Land Kärnten ist unbedingt notwendig, um eine für Teilnehmer und Veranstalter sichere Veranstaltung auf öffentlichen Straßen durchzuführen. Jahrelang haben wir unser Bestes gegeben, um euch eine großartige Radsportwoche in Kärnten zu ermöglichen. Durch den fehlenden Rückhalt ist es uns nicht mehr möglich ein Event dieser Größe und unserem eigenen Qualitätsanspruch entsprechend zu veranstalten.

Wir sind glücklich zu sehen, was uns gelungen ist, und schauen mit Stolz und Freude auf das, was wir gemeinsam mit allen Mitarbeitern und Teilnehmern in den vergangenen Jahren erreicht haben.

Es war uns eine Ehre und eine Freude – Dankeschön!
Euer TdK Orga-Team

https://tourdekaernten.at/startseite/

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Politisches Geschwafel wenn!

 

Der Kaiser wär da wahrscheinlich eh noch am ehesten dafür, aber in den Behörden sitzen halt zu viele altbackene Ungustln vermut ich. Denen is ja jeder suspekt der irgendwie Sport macht. Ironman und Kärnten Läuft hatten es in den ersten Jahren auch sehr schwer, bis man erkannt hat dass die Teilnehmer da nicht nur verrückte Spinner sind, sondern auch viel Kohle da lassen...

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vor 9 Minuten schrieb stephin:

unglaublich f mich. dachte die tdk ist erfolgreich und man bringt viele touristen ins land. zu einer zeit wo dort normalerweise keiner hinfahrt.  sehr schade 

Es war schon dieses Jahr schwierig. zu der Zeit kommen auch stets die Autonarren obwohls kein offizielles Treffen mehr gibt. Die Geister die man rief...

 

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vor 5 Stunden schrieb noBrakes80:

Politisches Geschwafel wenn!

 

Der Kaiser wär da wahrscheinlich eh noch am ehesten dafür, aber in den Behörden sitzen halt zu viele altbackene Ungustln vermut ich. Denen is ja jeder suspekt der irgendwie Sport macht. Ironman und Kärnten Läuft hatten es in den ersten Jahren auch sehr schwer, bis man erkannt hat dass die Teilnehmer da nicht nur verrückte Spinner sind, sondern auch viel Kohle da lassen...

Behörden hin oder her, es fehlt der politische Wille und die Touristiker interessiert es anscheinend auch nicht.

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