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PV Anlage in klein (Balkonkraftwerk)


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vor 19 Stunden schrieb kapi:

Den Zähler selbst kann man nicht verweigern, aber mit „Opt-Out“ ist es kein Smartmeter mehr und soweit ich weiß ist mit PV Anlage „Opt-Out“ nicht möglich, insofern denke ich dass die Aussage richtig ist. Allerdings kann ich die Skepsis gegenüber Smartmeter nicht verstehen, außer man ist Aluhutträger. Ich habe 2 Jahre gekämpft um einen Smartmeter zu bekommen, bzw diesen kommunikativ zu bekommen.

Ich bin kein Aluhutträger, kannte diese Ausdruck bis vor kurzem gar nicht. Mir geht es um die Datenübertragung und darum, dass keiner wissen muss, wann und wie ich meinen Strom verbrauche.

Wir sind da ein wenig konservativ! Wollen so wenig wie möglich im Haus automatisiert, am besten analog mit Schalter!

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vor 21 Minuten schrieb NoWin:

https://www.eet.energy/photovoltaik-shop/ 

 

Solmate G hat vorher jemand geschrieben ... Eur 2.399,00

 

Das is halt so wie wennst sagst ein Rennrad koste 13.000 EUR, weil du einmal wo ein S-Works schieß mich tot Radl mit Preiszettel gesehen hast. Zumal Solmate G kein mini Balkonkraftwerk ist, sondern auch zusätzlich den Speicher bietet. Also quasi ein S-Works E-Rennradl oder so.

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor 2 Stunden schrieb BikeBär:

Zur Akku-Größe ist die Frage, was im jeweiligen Anwendungsfall bei ein paar Stunden oder einem Tag ohne Strom passiert?

Ein solider 200Ah-LFP-Akku (entspricht ca. 2,5 kWh) kostet ca. 1000 Eur, damit kommt eine 60W-Pumpe schon fast 2 schlechte Tage durch.

mah. bitte hörts mit den LiFePo Akkus auf.. wenn Gewicht oder Platz kein Problem sind gibts hundert andere Möglichkeiten die günstiger, unkomplizierter und Langlebiger sind! Nur weil die Technology "neu" und toll für Elektroautos, Wohnmobile und Boote ist muss man noch keine PV Anlagen mit denen Ausrüsten...

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vor 3 Stunden schrieb NoWin:

https://www.eet.energy/photovoltaik-shop/ 

 

Solmate G hat vorher jemand geschrieben ... Eur 2.399,00

Das ist aber ein "spezieller Spezialfall" und eigentlich nicht das was man normalerweise unter einem "Balkonkraftwerk versteht", üblich ist

1 oder 2 handelsübliche PV Paneele, ca 200 EUR pro Stück

1 oder 2 Modulwechselrichter 

Verkabelung für Einspeisung ca 30-100 EUR

optional Befestigungsmaterial ca 0 bis 100 EUR

optional Monitoring der Einspeisung ca 20-100 EUR

 

Hier ein Link mit dem nötigen Material und Videos dazu

https://www.enercab.at/234-balkonmodule

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vor 3 Stunden schrieb Meister-Yoda:

Ich bin kein Aluhutträger, kannte diese Ausdruck bis vor kurzem gar nicht. Mir geht es um die Datenübertragung und darum, dass keiner wissen muss, wann und wie ich meinen Strom verbrauche.

Wir sind da ein wenig konservativ! Wollen so wenig wie möglich im Haus automatisiert, am besten analog mit Schalter!

Das Problem, wenn keiner weiß wann und wie du deinen Strom verbrauchst, dann weißt du es selbst auch nicht und damit schießt du dir vor allem selbst ins Knie.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, es wird auch keinen außer dir interessieren.

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Hallo, ich muss auch meinen Senf dazugeben!

Ich habe selbst zwei Module auf einem selbst gebauten Gestell auf der Garage (Flachdach) stehen. Beide Module (je 340Wp) sind bei einem 600 Watt Microwechselrichter angeschlossen (der hängt unter einem der Panele) und dieser auf der 230V Seite in eine Steckdose angesteckt.

Ich kann euch dazu folgende Tipps geben:

Schaut euch Youtube Videos von Enercab dazu an, er vertreibt auch PV Module (wenn ihr diese im Osten Österreichs selbst abholen könnt) und Microwechselrichter (Versand).

Ihr könnt auch bei PV Firmen oder Willhaben günstige neue Module (ca 350Wp) für ca 170€ bekommen. Der Microwelchselrichter kommt auf ca 250€. Also knapp über 550€ ist man dabei - mit zwei PV Modulen, mit einem würde ich gar nicht anfangen - außer der Platz lässt nicht mehr zu.

Auf meinem Gestell sind die Module ca 30Grad aufgeständert und nach Süden ausgerichtet, damit der Ertrag am Besten ist.

Ihr müsst die Anlage beim Netzbetreiber melden.

Die Smartmeter saldieren: egal auf welcher Phase der Verbrauch ist, der Micro WR auf zB Phase 1 deckt den Verbrauch bis zur aktuellen Erzeugung (zB 550Watt zu Mittag) ab. Wenn ihr dann nur 200 Watt Verbrauch habt, schenkt ihr den Überschuss her.

micropv.jpg

Bearbeitet von MGERHARD
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vor 24 Minuten schrieb MGERHARD:

Hallo, ich muss auch meinen Senf dazugeben!

Ich habe selbst zwei Module auf einem selbst gebauten Gestell auf der Garage (Flachdach) stehen. Beide Module (je 340Wp) sind bei einem 600 Watt Microwelchselrichter angeschlossen (der hängt unter einem Panel) und dieser auf der 230V Seite in einer Steckdose angesteckt.

Ich kann euch dazu folgende Tipps geben:

Schaut euch Youtube Videos von Enercab dazu an, er vertreibt auch PV Module (wenn ihr diese im Osten Österreichs selbst abholen könnt) und Microwechselrichter (Versand).

Ihr könnt auch bei PV Firmen oder Willhaben günstige neue Module (ca 350Wp) für ca 170€ bekommen. Der Microwelchselrichter kommt auf ca 250€. Also knapp über 550€ ist man dabei - mit zwei PV Modulen, mit einem würde ich gar nicht anfangen - außer der Platz lässt nicht mehr zu.

Auf meinem Gestell sind die Module ca 30Grad aufgeständert und nach Süden ausgerichtet, damit der Ertrag am Besten ist.

Ihr müsst die Anlage beim Netzbetreiber melden.

Die Smartmeter saldieren: egal auf welcher Phase der Verbrauch ist, der Micro WR auf zB Phase 1 deckt den Verbrauch bis zur aktuellen Erzeugung (zB 550Watt zu Mittag) ab. Wenn ihr dann nur 200 Watt Verbrauch habt, schenkt ihr den Überschuss her.

...

 Super, endlich jemand mit Praxiserfahrung! Enercab wäre auch meine erste Wahl (hab ich oben schon verlinkt)

 

Ein paar Dinge würde mich interessieren:

-welchen Netzbetreiber hast du?

-wie war die Anmeldung? (falls angemeldet)

-monitorst du Produktion/Verbrauch?

 

Bearbeitet von kapi
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vor 19 Stunden schrieb riffer:

Entschuldigt bitte meine aus Unbelecktheit zu dem Thema herrührende Frage: Wenn man seine eigene Elektrik/Elektronik versorgt, wozu braucht man dann eine Netzeinspeisung? Könnte man nicht ein isoliertes Heimnetz für den Badeteich machen, wie glaub ich oben mit der Autobatterie gemeint war, oder hat das Nachteile?

Man könnte Gartenpumpen oder ähnliches auch mit Gleichstrom betreiben und nicht mit dem Hausnetz verbinden, aber damit "verschenkt" man einen großen Teil der Energie, bei Netzkopplung kann man zusätzlich einen Teil der Grundlast im Haushalt decken, damit rechnet sich die Anlage viel schneller.

Bearbeitet von kapi
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vor einer Stunde schrieb kapi:

Ein paar Dinge würde mich interessieren:

-welchen Netzbetreiber hast du?

-wie war die Anmeldung? (falls angemeldet)

-monitorst du Produktion/Verbrauch?

 

Netzbetreiber per PN. Meine MicroPV ist nicht angemeldet, ich habe eine viel größere PV am Hausdach, die MicroPV hat eine etwas andere Ausrichtung und liefert dazu. Ich monitore die MircoPV nicht extra, nur alles zusammen per Raspi. 
Das Problem bei einer MicroPV ist, wenn der Grundverbrauch oft unter der Erzeugung liegt, schenkt man viel Strom her. Wenn Platz am Dach (Ost/West oder Süd) ist, und ca 10k vorhanden sind würde ich eine PV mit ca 5kWp empfehlen.

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vor 4 Stunden schrieb kapi:

Das Problem, wenn keiner weiß wann und wie du deinen Strom verbrauchst, dann weißt du es selbst auch nicht und damit schießt du dir vor allem selbst ins Knie.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, es wird auch keinen außer dir interessieren.

Mein Knie ist e schon hin....

 

Unser Stromverbrauch für unsere Größe und Bewohner des Hauses ist dermaßen gering. Als wir heuer für die Förderung der neuen Heizung angesucht haben, musste wir auch das Beratungsgespräch machen. Hier wurde auch der Stromverbrauch abgefragt. Der Berater konnte es fast nicht glauben, wie wenig Strom wir verbrauchen. Wir haben es geschafft in den letzten 12 Jahren an 8 Jahren den Stromverbrauch vom Jahr davor zu unterbieten. Trotz Telearbeit, Schule und Uni (teilweise) von daheim, konnten wir unseren Stromverbrauch wieder deutlich senken, da wir 2019 Waschmaschine 28 Jahre alt und Kühltruhe 21 Jahre alt getauscht haben.

 

Und warum soll ich wissen müssen, wann ich Strom verbrauche? Ich kannte und kenne unserer Stromfresser, diese wurden teilweise schon getauscht oder entfernt.

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vor einer Stunde schrieb MGERHARD:

Schukostecker

Und der ist auch sicher vollkommen ausreichend.

 

So, nun stellt sich die Frage der Dimensionierung. Soll ich gleich auf die vollen 800W Einspeisung gehen? Oder einfach einmal nur einen dafür passenden Wechselrichter nehmen und mit einem PV Modul starten? Wir habn über das Jahr gerechnet (Teichpumpe exklusive) knapp über 3000kWh Verbrauch. Die Last tagsüber weiß ich noch nicht. Dazu kommt jetzt noch die Pumpe mit zirka 350-400kWh pro Jahr. bei uns laufen halt so Standard Sachen wie Router, Repeater, ein Raspberry Pi, 2 Kühlschränke (nicht super neue...) und eine Gefrierkombi (die ist eher neu und sparsam). Ich glaub ja, dass ich mit zwei Modulen und nahe an den 800W besser bedient wäre.

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vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer:

Und der ist auch sicher vollkommen ausreichend.

Ja, Schukostecker ist ausreichend. Es wird sehr viel Lobbying für die Wieland Dose betrieben, weil der Schukostecker mutmaßlich gegen Normen verstößt, das ist allerdings eine sehr verkürzte Darstellung. Normen sind erstens nicht zwingend und zweitens kann man in begründeten Fällen davon abweichen, der ist in diesem Fall gegeben, weil der Wechselrichter in Sekundenbruchteilen abschaltet wenn man den Stecker zieht.

 

vor 15 Minuten schrieb GrazerTourer:

So, nun stellt sich die Frage der Dimensionierung. Soll ich gleich auf die vollen 800W Einspeisung gehen? Oder einfach einmal nur einen dafür passenden Wechselrichter nehmen und mit einem PV Modul starten? Wir habn über das Jahr gerechnet (Teichpumpe exklusive) knapp über 3000kWh Verbrauch. Die Last tagsüber weiß ich noch nicht. Dazu kommt jetzt noch die Pumpe mit zirka 350-400kWh pro Jahr. bei uns laufen halt so Standard Sachen wie Router, Repeater, ein Raspberry Pi, 2 Kühlschränke (nicht super neue...) und eine Gefrierkombi (die ist eher neu und sparsam). Ich glaub ja, dass ich mit zwei Modulen und nahe an den 800W besser bedient wäre.

Bei deinem niedrigen Stromverbrauch bist du "wirtschaftlich" vermutlich mit einem Modul besser bedient, allerdings ist die Frage, ob die Wirtschaftlichkeit die oberste Prämisse ist. Genauer kann man es sagen wenn man einen "bösen" Smartmeter hat. Ich hab einen sehr hohen Stromverbrauch (wegen Heizung, Warmwasser, Pool, eAuto), aber der "Standbyverbrauch" ohne die großen Verbraucher liegt nur bei 150W.

 

Mit zwei Modulen produziert man meist relativ hohe Überschüsse die man gratis ins Netz einspeist, allerdings gibt es bei einigen Netzbetreibern die Möglichkeit auch mit einem "Balkonkraftwerk" einen Zählpunkt und Einspeisevertrag zu bekommen, in NÖ ist das möglich, in Graz od Steiermark müsste man das klären.

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vor 5 Minuten schrieb punkti:

Schuko Stecker hat den Nachteil, das auf den Freiliegenden Pins der PV-Anlage Strom drauf liegt! D.h. wenn ein Kind das Kabel aussteckt und die Kontakte berührt Blitzt's + es ist kein FI oder eine Sicherung zwischen PV und den Kontakten.

 

Deswegen gibts einen anderen Stecker ;)

Schwachsinn! (hier sieht man wie gut Lobbying wirkt)

Du findest sogar auf Youtube Videos wo versucht wird den Stecker schnell auszustecken und sich in die Nase zu stecken, da passiert garantiert nichts...

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vor 23 Minuten schrieb kapi:

Bei deinem niedrigen Stromverbrauch bist du "wirtschaftlich" vermutlich mit einem Modul besser bedient, allerdings ist die Frage, ob die Wirtschaftlichkeit die oberste Prämisse ist. Genauer kann man es sagen wenn man einen "bösen" Smartmeter hat. Ich hab einen sehr hohen Stromverbrauch (wegen Heizung, Warmwasser, Pool, eAuto), aber der "Standbyverbrauch" ohne die großen Verbraucher liegt nur bei 150W.

Ich glaub auch. Ich werd wohl ein 375Wp Modul mit einem einfachen Wechselrichter nehmen. Das kostet keine 500 EUR. Eine Fritz Dect Steckdose leiste ich mir dann aber auch -einfach weil's mi interessiert hehe. Stellt sich nur die Frage wo ich das zeugs kauf....

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Übrigens, Einspeisung ist derzeit eine lukrative Sache, bei der OeMAG ist die Einspeisevergütung seit Jahresbeginn >25ct/kWh, heute wird der Preis für das 3. Quartal fixiert, alles unter 30 ct/kWh wäre eine Überraschung.

Meine (variablen) Kosten für Bezug sind nach Erhöhung übrigens bei ca 19ct/kWh (inkl Netz, Steuern,...) 

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vor 1 Minute schrieb GrazerTourer:

Ich glaub auch. Ich werd wohl ein 375Wp Modul mit einem einfachen Wechselrichter nehmen. Das kostet keine 500 EUR. Eine Fritz Dect Steckdose leiste ich mir dann aber auch -einfach weil's mi interessiert hehe. Stellt sich nur die Frage wo ich das zeugs kauf....

Das ist sicher eine gute Entscheidung, verdoppeln kannst du ja noch immer.

 

Bei Wechselrichtern (Kabeln, Zubehör) würde ich https://www.enercab.at/234-balkonmodule empfehlen

Beim Wechselrichter musst du aufpassen dass er den österreichischen "TOR-Richtlinien" entspricht, das ist bei ausländischen Versendern nicht immer der Fall. Wenn man bei Netz NÖ eine Anlage (im Onlineportal) meldet sieht man eine entsprechende Liste.

 

Module ist immer so ein Thema (zu groß/teuer für Versand), also zB auf Willhaben schauen wo du eines abholen kannst.

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vor 16 Minuten schrieb kapi:

Das ist sicher eine gute Entscheidung, verdoppeln kannst du ja noch immer.

 

Bei Wechselrichtern (Kabeln, Zubehör) würde ich https://www.enercab.at/234-balkonmodule empfehlen

Beim Wechselrichter musst du aufpassen dass er den österreichischen "TOR-Richtlinien" entspricht, das ist bei ausländischen Versendern nicht immer der Fall. Wenn man bei Netz NÖ eine Anlage (im Onlineportal) meldet sieht man eine entsprechende Liste.

 

Module ist immer so ein Thema (zu groß/teuer für Versand), also zB auf Willhaben schauen wo du eines abholen kannst.

Das Modul kann ich in der Umgebung holen. Da gibt's einen Händler (mit guten Preisen) https://www.polz.shop/product-category/solar-panele/

Jetzt muss ich mich noch schlau machen, wie ich das Ding auf ein Blechdach bekomme, bzw ob die Stecker usw mit dem Modul kompatibel sind.... hab sowas noch nie live gesehen.

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vor 9 Minuten schrieb GrazerTourer:

Das Modul kann ich in der Umgebung holen. Da gibt's einen Händler (mit guten Preisen) https://www.polz.shop/product-category/solar-panele/

Jetzt muss ich mich noch schlau machen, wie ich das Ding auf ein Blechdach bekomme, bzw ob die Stecker usw mit dem Modul kompatibel sind.... hab sowas noch nie live gesehen.

Die Stecker der Module sind einheitlich, allerdings würde ich -sobald du eine Vorauswahl für Modul u Wechselrichter getroffen hast- abklären ob diese von den Daten her zusammen passen, in einem Enercab Video wird erwähnt dass es einzelne Konstellationen gibt wo es nicht passt (Maximalspannung der Module zu hoch glaub ich).

 

Montage ist sehr individuell halt unterschiedlich, ich würde jedenfalls abraten den Rahmen anzubohren.

Bearbeitet von kapi
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