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PV Anlage in klein (Balkonkraftwerk)


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vor 24 Minuten schrieb kapi:

Ich versuche es verständlich zu erklären was eine "Notstromsteckdose" ist.

 

Grundsätzlich wird es wird es bei einem Stromausfall auch bei einem Nutzer von Solmate finster, man findet allerdings auf dem Solmate eine handelsübliche Schukosteckdose, dort kannst du dann einen Radio, Laptop, oder vielleicht (mit Glück) eine Kühltruhe anstecken. Leider konnte ich bei Solmate nicht finden wie viel Watt (oder Ampere) maximal gezogen werden können, aber ich bin mir sicher, ein Wasserkocher geht sich nicht aus.  

Zitat
Leistung 500 Wmax AC (Netzgeführt)
Leistung Notstrom 600 Wmax AC (Insel)

so steht es ebenfalls auf der Webseite

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vor 5 Stunden schrieb GrazerTourer:

....

blöde Frage... bei wem melde ich das Ding in meinem Fall an? BEi dem wo ich den Strom zahl, oder bei der Energie Steiermark?

Weder noch, sondern bei "Energienetze Steiermark" (ok fast das gleiche wie Energie Steiermark) 

https://www.e-netze.at/

 

Ich würde mir dort einmal ansehen wie die "Kleinerzeugungsanlagen bis 0,8kVA" formell behandeln, leider muss man sich dazu registrieren, sonst hätte ich das schon gemacht.

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vor 1 Minute schrieb kapi:

Weder noch, sondern bei "Energienetze Steiermark" (ok fast das gleiche wie Energie Steiermark) 

https://www.e-netze.at/

 

Ich würde mir dort einmal ansehen wie die "Kleinerzeugungsanlagen bis 0,8kVA" formell behandeln, leider muss man sich dazu registrieren, sonst hätte ich das schon gemacht.

Habe ich inzwischen eh schon gecheckt und auch erledigt. Email an einspeiser@e-netze.at reicht!

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vor 25 Minuten schrieb Meister-Yoda:

so steht es ebenfalls auf der Webseite

OK, das ist so (wenig) wie erwartet, also Wasserkocher, Herdplatte oder so etwas scheidet aus, Kühlschrank/Gefrierschrank könnte sich ausgehen wenn der Anlaufstrom nicht zu hoch ist. In der Regel versucht man damit eher die Kommunikation aufrecht zu erhalten (Router, Handy, Computer, Radio, TV) und ein bisschen Licht, dafür reicht es.

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vor 29 Minuten schrieb GrazerTourer:

Habe ich inzwischen eh schon gecheckt und auch erledigt. Email an einspeiser@e-netze.at reicht!

Netz NÖ hat das sehr professionell über ein Onlineportal gelöst.

 

Halt uns auf dem Laufenden wie Energienetze Steiermark reagiert.

Bearbeitet von kapi
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vor 1 Minute schrieb kapi:

Netz NÖ hat das sehr professionell über ein Onlineportal gelöst.

 

Halt uns auf dem Laufenden wie Energienetze Steiermark reagiert.

Ich habe anbgerufen und da wurde mir gesagt, dass ich einfach ein Email schreiben soll mit der Größe der Anlage. Ich hab gefragt, ob ich das DIng gleich einstecken darf. DA war die Antwort "bei einer 400W Anlage eigtl schon, ja. ABer schreibens uns bitte."

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vor 3 Minuten schrieb kapi:

OK, das ist so (wenig) wie erwartet, also Wasserkocher, Herdplatte oder so etwas scheidet aus, Kühlschrank/Gefrierschrank könnte sich ausgehen wenn der Anlaufstrom nicht zu hoch ist. In der Regel versucht man damit eher die Kommunikation aufrecht zu erhalten (Router, Handy, Computer, Radio, TV) und ein bisschen Licht, dafür reicht es.

für mehr war es nie gedacht... ich für meinen Teil sehe es mehr als Spielzeug, Interessantes Teil zum herum spielen. Meine Chefin glaubt ja ans extreme wie wochenlanger Blackout.....

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vor 8 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ich habe anbgerufen und da wurde mir gesagt, dass ich einfach ein Email schreiben soll mit der Größe der Anlage. Ich hab gefragt, ob ich das DIng gleich einstecken darf. DA war die Antwort "bei einer 400W Anlage eigtl schon, ja. ABer schreibens uns bitte."

Vielleicht hast du es schon geschrieben. Welchen Zähler hast du? (Ferraris, Digital, Smart?)

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vor 36 Minuten schrieb kapi:

Vielleicht hast du es schon geschrieben. Welchen Zähler hast du? (Ferraris, Digital, Smart?)

 

Hier die Antwort der ENergie Steiermark:

 

für Kleinsteinspeiseanlagen ist eine Meldung über unser Einspeiser Portal zu tätigen.

Da Sie keinen Netzzugangsvertrag und auch keinen Abnahmevertrag für solche Anlagen abschließen, kommen keine Kosten auf Sie zu.

 

In der TOR Erzeuger können Sie auf der Homepage der E-Control auch die entsprechenden Regelungen nachlesen. Ich habe Sie Ihnen zusammengefasst:

 

folgende Regelungen sind für Kleinsteinspeiseanlagen (bis 800 W) gültig:

 

·         Die Inbetriebnahme der Kleinsterzeugungsanlage darf frühestens 2 Wochen nach dem Datum der Anmeldung erfolgen. In dieser Zeit wird der Netzbetreiber die Eignung des Zählers prüfen und diesen - wenn notwendig – austauschen.

·         Die Kleinsterzeugungsanlage muss über einen Konformitätsnachweis einer zertifizierten Prüfstelle verfügen, dass die ENS (selbsttätig wirkende Netzentkupplung) die normativen Anforderungen erfüllt. Akzeptiert werden Prüfungen nach den Regelwerken TOR Erzeuger, OVE E 8101 Teil 7-712. Der Netzbetreiber kann diesen Konformitätsnachweis einfordern.

·         Kleinsteinspeiseanlagen müssen die Bestimmungen des Kapitels 5.1.3 "Wirkleistungsreduktion bei Überfrequenz (LFSM-O)", der ÖVE/ÖNORM EN 61000-3-2 und ÖVE/ÖNORM EN 61000-3-3+A1+A2 erfüllen und sind mit einem festen Verschiebungsfaktor cos ϕ = 1 betrieben werden.

·         Es ist mit dem Netzbetreiber abzustimmen, dass die korrekte Erfassung des Energiebezuges einer Kundenanlage nicht beeinträchtigt wird. (Es muss in jedem Fall von Seiten der Energienetze Steiermark GmbH die bestehende Zähleinrichtung auf einen "Rücklaufgehemmten Zähler" umgebaut werden.

·         Für die Kleinsterzeugungsanlage existiert kein Stromabnahmevertrag, sie ist für die Abdeckung des Eigenverbrauches vorgesehen. Es besteht keine Vereinbarung über die Abgeltung von allfällig ins öffentliche Netz eingespeister Energie.

·         Der Betreiber der Kleinsterzeugungsanlage ist selbst dafür verantwortlich, dass seine Elektroinstallation für den sicheren und vorschriftsmäßigen Betrieb der Kleinsterzeugungsanlage(n) geeignet ist. Dies liegt nicht in der Verantwortung des Verteilernetzbetreibers.

·         Bei einer Erhöhung der Anschlussleistung über 0,8 kVA ist ein Antrag auf Netzanschluss durch einen Elektriker an den Verteilernetzbetreiber erforderlich. Eine bloße Anmeldung reicht nicht aus.

·         Sie müssen die Bedingungen zum erleichterten Zutritt von Kleinstgeneratoren gemäß TOR Erzeuger akzeptieren.

Jeglicher Standortwechsel (z.B. bei Wochenendhaus) ist neu anzusuchen und es muss ein weiterer Zählpunkt vergeben werden (Zählpunkt ist an den Standort gebunden)

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vor 22 Minuten schrieb kapi:

Witzig finde ich, dass sie dir zuerst sagen dass ein einfaches e-Mail reicht, sie dir dann darauf antworten und auf eine Meldung im Einspeiseportal verweisen.

 

Aber welchen Zähler hast du jetzt?

Ja, ich hab mir das aber so erwartet. DIe Dame am Tel war halt einfach eine Support Dame ohne Detailwissen. :)

 

ICh hab so einen stink normalen Landis & GYR Drehstromzähler ML242xf3 mit dem analogen Drehdingsbums. Keine Ahnung, ob die den tauschen werden. Ist aus dem Jahr 2000. Ich find online nix drüber.

Bearbeitet von GrazerTourer
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vor einer Stunde schrieb GrazerTourer:

Ja, ich hab mir das aber so erwartet. DIe Dame am Tel war halt einfach eine Support Dame ohne Detailwissen. :)

 

ICh hab so einen stink normalen Landis & GYR Drehstromzähler ML242xf3 mit dem analogen Drehdingsbums. Keine Ahnung, ob die den tauschen werden. Ist aus dem Jahr 2000. Ich find online nix drüber.

Das ist ein sogenannter Ferraris Zähler, die haben normalerweise keine Rücklaufsperre, wird also vermutlich getauscht werden.

 

Edit: Soweit mir bekannt muss der Tausch kostenlos erfolgen, ich hab aber schon gehört dass manche Netzanbieter dafür etwas verlangen (mutmaßlich zu unrecht), in deinem Fall steht aber schon im e-Mail dass keine Kosten entstehen.

Bearbeitet von kapi
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vor 6 Stunden schrieb MGERHARD:

Tschuldigung, aber Belastung von PV-Modulen oder Wechselrichtern? Abgeschirmte Kabel, WTF? Vielleicht noch abgeschirmte Gleichstromkabel 😉  Oder Wände mit Blech verkleiden - oder Aluhut?

Es ist sicher 100x belastender 1km durch eine Großstadt zu gehen, als 100 Jahre 5m neben einem Microwechselrichter zu schlafen. Meine Meinung.

Gibt ja sicher energetisierte Steine im Esoterikshop die man auf den Wechselrichter legen kann.

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vor 7 Stunden schrieb MGERHARD:

Tschuldigung, aber Belastung von PV-Modulen oder Wechselrichtern? Abgeschirmte Kabel, WTF? Vielleicht noch abgeschirmte Gleichstromkabel 😉  Oder Wände mit Blech verkleiden - oder Aluhut?

Es ist sicher 100x belastender 1km durch eine Großstadt zu gehen, als 100 Jahre 5m neben einem Microwechselrichter zu schlafen. Meine Meinung.

Das sind nicht meine Aussagen, sondern die von Baubiologen - bei 5 Meter Abstand mag das stimmen, bei 20cm vom Balkongeländer zur Essgelegenheit wohl nicht mehr. 

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ist das jetzt jetzt echt ein technisches problem?

https://steiermark.orf.at/stories/3163063/

 

ich mein wenn die transformatoren prizipiell in beide richtungen arbeiten können

dann kann doch die strommenge erstmal kein problem sein

zumindest solange wie nicht mehr eingespeist wird als vorher geliefert wurde

 

sind das eigentlich noch so riesen eisenkerndinger  im ölbad

oder ist da schon leistungselektronik verbaut

 

ich frag für meine schwester

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vor 2 Stunden schrieb derDim:

riesen eisenkerndinger  im ölbad

JA. :)

Wobei die im Landesnetz eher klein sind und wenig high-tech drinn steckt. Bei großen Umspannwerken gibt es entsprechend große Trafos und da ist heute jede Menge Technik drinnen für Echtzeit Monitoring.

 

Im Landesnetz wird einfach die Nennleistung jeder PV addiert zum höchsten Verbrauch. Wenn sich das noch ausgeht => kein Problem. Falls nicht, könnte an einem sehr sonnigen Tag (PV am Anschlag, und alle Benutzer außer Haus) der Strom den Trafo überhitzen und dann hätte man einen regionalen Stromausfall.

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vor 9 Stunden schrieb marty777:

Im Landesnetz wird einfach die Nennleistung jeder PV addiert zum höchsten Verbrauch. Wenn sich das noch ausgeht => kein Problem. Falls nicht, könnte an einem sehr sonnigen Tag (PV am Anschlag, und alle Benutzer außer Haus) der Strom den Trafo überhitzen und dann hätte man einen regionalen Stromausfall.

Klingt logisch, aber die Richtung müsste doch egal sein, oder?

Im Artikel steht nämlich "Problematisch wird es allerdings dann bei der Einspeisung [...], da das Netz historisch darauf ausgelegt sei, Kundinnen und Kunden mit Strom zu versorgen und nicht für den Abtransport von Strom."

Ich glaub das hat Dein Vorposter gemeint und das versteh ich auch nicht.

 

Umgekehrt kenn ich das Beispiel übrigens aus dem Ort meiner Eltern, wo sich die Leute einer Siedlung Ladeanschlüsse fürs E-Auto in die Garagen legen lassen wollten, da sagte auch die ESTAG, dass der Trafo des Ortsteils erweitert werden müsste um einen fünfstelligen Betrag.

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vor 10 Stunden schrieb marty777:

JA. :)

Wobei die im Landesnetz eher klein sind und wenig high-tech drinn steckt. Bei großen Umspannwerken gibt es entsprechend große Trafos und da ist heute jede Menge Technik drinnen für Echtzeit Monitoring.

also dem eisenkernding is es egal

aber wenn das echtzeitmonitoring feststellt das da was läuft was nicht gewünscht ist vom energiekonzern....

vor 10 Stunden schrieb marty777:

Im Landesnetz wird einfach die Nennleistung jeder PV addiert zum höchsten Verbrauch. Wenn sich das noch ausgeht => kein Problem. Falls nicht, könnte an einem sehr sonnigen Tag (PV am Anschlag, und alle Benutzer außer Haus) der Strom den Trafo überhitzen und dann hätte man einen regionalen Stromausfall.

ist es realistisch dass in den nächsten 20 jahren

irgendwo privat so viel eingespeist wird

wie in die andere richtung geflossen ist zb am 23. Januar 2019 um 17.00 Uhr

danach (plus reserve hoffentlich) müssen die transformatoren doch dimensioniert sein

 

 

Bearbeitet von derDim
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vor einer Stunde schrieb BikeBär:

Klingt logisch, aber die Richtung müsste doch egal sein, oder?

Im Artikel steht nämlich "Problematisch wird es allerdings dann bei der Einspeisung [...], da das Netz historisch darauf ausgelegt sei, Kundinnen und Kunden mit Strom zu versorgen und nicht für den Abtransport von Strom."

Ich glaub das hat Dein Vorposter gemeint und das versteh ich auch nicht.

die frage ist

ob das nicht einfach nur strategische kommunikation / die unwarheit ist

die da vom energiekonzern verbreitet wird

einfach weil sowas bei der steigerung der profite nicht hilfreich ist

 

vor einer Stunde schrieb BikeBär:

Umgekehrt kenn ich das Beispiel übrigens aus dem Ort meiner Eltern, wo sich die Leute einer Siedlung Ladeanschlüsse fürs E-Auto in die Garagen legen lassen wollten, da sagte auch die ESTAG, dass der Trafo des Ortsteils erweitert werden müsste um einen fünfstelligen Betrag.

zusätzliche private solaranlagen

können in dem fall das problem nur verringern

 

aber es wird sicher kein problem sein wenn E-Autos

in der zweiten helfte der nacht geladen werden

wo das netz ohnedies nur sehr gering ausgelastet ist

 

 

 

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Ich hab jetzt einmal die ganzen Trümmer bestellt.... 2x 400Wp Paneele und ein Hoymiles HM-700 dazu. Eigtl zu groß, ja... evtl geb ich ein Modul dem Schwager und besorg ihm einen kleinen 400Wp Wechselrichter.

 

Mal schauen wie ich das Zeugs montiere. Flach aufs Carport ist eigtl. ziemlich dumm. Andererseits ist die Anlage eh über dimensioniert für meine Grundlast. Aufständern am Carport macht mir ein bisserl Sorgen. Wir haben regelmäßig >100km/h Windböen. Wär schad drum....

 

Jetzt wart ich noch auf meinen E-Netze Pin, damit ich das Zeugs anmelden kann. am 15.7. wird geliefert. Wird sicher knapp hehe

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vor 2 Stunden schrieb derDim:

echtzeitmonitoring

Da geht es heutzutage um Thermo Management. Wenn es die Umgebunstemperatur hergibt, kann der Trafo auch für kurze Zeit mehr Leistung transformieren, als er eigentlich ausgelegt und zugelassen ist. Damit muss man aber natürlich vorsichtig sein. Daher das Monitoring bei den großen Brummern.

 

Die kleinen Trafos sind meist noch in der 220V Zeit angeschafft worden (die alten 9000, im besagten Landesnetz). Mit entsprechenden Sicherheitsreserven +/- 20%. Dann hat man mit der EU und GB (die 240V hatten) auf einen Standard geeinigt (das waren noch Zeiten) = 230V. Die Toleranzen hat man am Papier angepasst auf +5%/-15%.

Das gleiche wurden mit den höheren Stromnetzen auch gemacht. Immer noch recht Safe, aber einfach nach oben weniger Spielraum. Daher sind die Betreiber eben auch vorsichtig was zusätzliche Einspeisungen angeht. Da gibt es sicher noch einiges mehr, was es zu beachten gibt.

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