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Transcontinental Race 08


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vor einer Stunde schrieb noBrakes80:

Weiß jemand was mit Ben Davis und Björn Lenhart war?

Björn Lenhart haben nach ca 1000 km Achillessehnenprobleme zur Aufgabe gezwungen, wie er hier selbst schreibt. 
Und über Ben Davies ist zu lesen, dass ihm noch das Trans Am Bike Race (gefinisht am 23.6.) in den Knochen steckte. 

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vor 12 Minuten schrieb noBrakes80:

So ein RAAM is halt vor allem finanziell schon eine gscheide Hausnummer. Da kann man ein TCR als "Hobby" Radler noch eher als "Urlaub" verbuchen. Denke die Zukunft liegt in so unsupported Geschichten. 

Da hast du natürlich recht. So ein RAAM ist extrem aufwendig und kostspielig.

TCR ist zwar auch nicht mit einem Supermarkt Rad zu schaffen (man muss schon einiges ausprobieren, bis man sein setup mit allen Taschen und Tools hat), aber schon allein weil es nicht jedesmal die gleiche Strecke ist, zieht es mehr Leute an.

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vor 3 Minuten schrieb marty777:

Da hast du natürlich recht. So ein RAAM ist extrem aufwendig und kostspielig.

TCR ist zwar auch nicht mit einem Supermarkt Rad zu schaffen (man muss schon einiges ausprobieren, bis man sein setup mit allen Taschen und Tools hat), aber schon allein weil es nicht jedesmal die gleiche Strecke ist, zieht es mehr Leute an.

Das is klar, ein kompletter newbie is da nach wenigen km auch draußen. Aber ich denke mir mit mehr Schlaf, längeren Pausen usw., können das schon einge Ambitionierte in Angriff nehmen. Was kostet so ein Startplatz da eigentlich? So ein RAAM würd ich da finanziell eher mit einer Everest Besteigung vergleichen...

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vor 3 Minuten schrieb noBrakes80:

Startplatz

How much does it cost? 

The cost of Transcontinental No.7 is as follows:

£350 Entry Fee + a basic media license (if required).  

 

So eine Media license ist für Fahrer wie Straps, wenn sie selber Werbung für etwas machen. Scheinbar gib es das nur auf Anfrage.

 

Alles im Detail hier:https://www.transcontinental.cc/faq

What is the Media License?

The rider agreement, among other things, says that the rider agrees to yield the commercial rights of all the media they collect on the Event to Transcontinental.  We do this as our basic deal with the rider is just to provide race administration and its services in return for the entry fee - this helps keeps that fee low.  Some riders and companies may also benefit from the race's profile and publicity through rider sponsorship, so or this we can license back some of the commercial rights for use on things like social media. We will provide a separate agreement to provide clarity on what the license covers.

What does this mean? - Well firstly it means that the true 'privateer' racers pay a slightly lower entry fee, secondly it means that the riders who benefit more from the media of the race pay a slightly higher entry fee and third in the future it may help protect the race from becoming too commercially influenced as it grows.

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Die Entscheidung um "the best of the rest" naht.

Bis vor ca 1 Stunde waren Adam Bialek und Krystian Jakubek fast gleich auf, getrennt nur durch 1, 2 km. Vorhin hab ich das Dotwatchen ein bissler unterbrechen müssen - und schwupps hat sich JK doch deutlich abgesetzt, aktuell hat er rund 15 km Vorsprung.
 

Der JK ist übrigens ein interessanter Typ, recht jung noch, ziemlich tough und sehr entspannt. Ein ehemaliger Mountainbiker.

Kurz vor dem Start des TCR wurde er Ambassador für Decathlon Polska. Das hatte zur Folge, dass er das Rennen auf einem Decathlon-Rad bestritt - einem Van Rysel EDR 940, das er mit einer Dura Ace, Sattel etc gepimpt hat. Mit dem Renner wird er nun, wenn nichts mehr schief geht, aufs Podium rasen. 

Chapeau! 👒:hut:

 

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vor 3 Stunden schrieb waldbauernbub:

Man sollte jetzt nicht so tun, als ob gutes Routing unterwegs eine Geheimwissenschaft wäre. ... Für einen intelligenten, technikaffinen und strategisch denkenden Menschen wie Christoph ist da jetzt nichts dabei, was man sich nicht in kurzer Zeit aneignen kann. Der Rest ist Treten. ...

Die Navigation ist wohl kein großes Problem, das kann man bei jeder Ausfahrt testen, rumprobieren und so perfektionieren.

 

Was man aber sehr leicht unterschätzen kann, ist das in die Nacht hineinfahren. Man sagt das ev. so locker daher "na, da dreh ich das Licht auf und fahr". Vom Wirt'n heim ist das kein Problem. Aber wenn man eh schon den "ganzen" Tag am Rad sitzt, verschwitzt und/oder vom Regen durchnässt ist, vielleicht schon a bisserl ang'schlagn und übermüdet ist, dann in einem fremden Land in die Finsternis fährt, ohne zu wissen, wo man schläft, die Ernährungs- und Trinkwasserversorgung darf man nicht vergessen (wo bekomm ich im Notfall was in der Nacht um sich nicht leer zu fahren?), dann fängt es vielleicht zu regnen an, von einem Defekt in der Finsternis ganz zu schweigen und das Ganze vielleicht noch über einen Alpenpass mit kühler Abfahrt ...

Da muss man auch mental sehr gut vorbereitet sein,  "nur Treten" ist da (glaub ich) zu wenig.

 

 

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vor 11 Minuten schrieb G-T:

Die Navigation ist wohl kein großes Problem, das kann man bei jeder Ausfahrt testen, rumprobieren und so perfektionieren.

 

Was man aber sehr leicht unterschätzen kann, ist das in die Nacht hineinfahren. Man sagt das ev. so locker daher "na, da dreh ich das Licht auf und fahr". Vom Wirt'n heim ist das kein Problem. Aber wenn man eh schon den "ganzen" Tag am Rad sitzt, verschwitzt und/oder vom Regen durchnässt ist, vielleicht schon a bisserl ang'schlagn und übermüdet ist, dann in einem fremden Land in die Finsternis fährt, ohne zu wissen, wo man schläft, die Ernährungs- und Trinkwasserversorgung darf man nicht vergessen (wo bekomm ich im Notfall was in der Nacht um sich nicht leer zu fahren?), dann fängt es vielleicht zu regnen an, von einem Defekt in der Finsternis ganz zu schweigen und das Ganze vielleicht noch über einen Alpenpass mit kühler Abfahrt ...

Da muss man auch mental sehr gut vorbereitet sein,  "nur Treten" ist da (glaub ich) zu wenig.

 

 

du vergißt, dass du dem Forumsexperten für eh alles, der natürlich auch voll Einblick in very-long-distance-self supported rennen hat, weit mehr einblick und Ahnung als sonst wer hier. oiso, red net so gscheit, es is nur treten. und a bisl navigieren halt ;)

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Puh, Krystian hat es noch einmal spannend gemacht!

Ab Mitte des Schlussparcours ist sein Tracker eingefroren. Damit sah es so aus, als würde Adam Bialek an ihm vorbeiziehen. Im Endeffekt war wieder einmal die Technik schuld und KJ kam doch als zweiter durchs Ziel. Der 2. Platz wird voraussichtlich (leider) nicht halten, weil er nach dem Parcours eine E-Straße genommen hat.  

 

Interessantes Statement übrigens von James Mark Hayden, betreffend die Moral der TCR-Orga und ihrer Verstrickung im Regelwerk: 993ec15a-7c16-4bfb-8075-dae7858f39a5.thumb.jpg.4b5ccca9332195bd2b89e43a230c87f7.jpg

 

Das würde ich - und vermutlich auch etliche andere, was ich aus den Kommentaren auf diversen Foren rauslese - total unterschreiben. Zusammen mit dem Fähren-Debakel kann ich mir vorstellen, dass es in der Nachbetrachtung noch einigen Diskussionsbedarf geben wird - insbesondere wenn das offizielle Endresultat mitsamt aller dem Reglement geschuldeten Sanktionen in diametralem Widerspruch zum Sport steht.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb G-T:

Was man aber sehr leicht unterschätzen kann, ist das in die Nacht hineinfahren. ... Da muss man auch mental sehr gut vorbereitet sein,  "nur Treten" ist da (glaub ich) zu wenig.

Kann ich gut nachvollziehen. Aber er hat es offensichtlich nicht unterschätzt und hat sich mental (und mit ein paar Übungsritten) gut darauf vorbereitet. :) Außerdem ist Straps wahrscheinlich schon in mehr Nächte hineingefahren, als der Rests des Feldes zusammen, wenn auch meistens mit Support.

 

Man sollte bei aller Randonneurs-Romantik nicht vergessen, dass das keine Expedition zum grönländischen Inlandseis war, sondern einfach eine tolle Sportveranstaltung für abenteuerlustige Radlfahrer mit Schlafstörung. Mitten in Europa, im Hochsommer. Und gewonnen hat halt der, der das weltweit am besten kann. Passt doch.

 

PS: Ich hab schon Angst der NoNick hüpft daheim irgendwo hinter dem Kastl hervor, wenn ich meinen Kindern sage, sie sollen jetzt schlafen gehen und beschimpft mich wieder als Experte für eh alles ... 🤣

Bearbeitet von waldbauernbub
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vor 7 Stunden schrieb marty777:

Da hast du natürlich recht. So ein RAAM ist extrem aufwendig und kostspielig.

TCR ist zwar auch nicht mit einem Supermarkt Rad zu schaffen (man muss schon einiges ausprobieren, bis man sein setup mit allen Taschen und Tools hat), aber schon allein weil es nicht jedesmal die gleiche Strecke ist, zieht es mehr Leute an.

Das Rad von Adam Bialek -immerhin völlig unumstrittener Zweiter ist ein recht betagtes Canyon Endurace AL mit Felgenbremsen, voll mechanisch und kostet in einer wesentlich moderneren Ausführung aktuell 1090.- ist sogar oft leicht lieferbar.  Keep it  ist simple ist  sicher ein sehr guter Zugang - das Radmaterial ist sowieso standfester wie die meisten Teilnehmer -wegen technischer Probleme hat’s außer einem Rahmenbruch als Spätfolge nach einem Unfall eher Herrschaften mit viel zu anfälliger aufwendiger Technik erwischt - auch Straps hat anfangs mit seiner Red gelitten …wenn man den schon Reserveakkus für die Schaltung mitführen muß…ist das Rad halt unbrauchbar für solche Dauerbelastungen

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vor 6 Stunden schrieb generall:

Das Rad von Adam Bialek -immerhin völlig unumstrittener Zweiter ist ein recht betagtes Canyon Endurace AL mit Felgenbremsen, voll mechanisch und kostet in einer wesentlich moderneren Ausführung aktuell 1090.- ist sogar oft leicht lieferbar.  Keep it  ist simple ist  sicher ein sehr guter Zugang - das Radmaterial ist sowieso standfester wie die meisten Teilnehmer -wegen technischer Probleme hat’s außer einem Rahmenbruch als Spätfolge nach einem Unfall eher Herrschaften mit viel zu anfälliger aufwendiger Technik erwischt - auch Straps hat anfangs mit seiner Red gelitten …wenn man den schon Reserveakkus für die Schaltung mitführen muß…ist das Rad halt unbrauchbar für solche Dauerbelastungen

Ich vermute aber, dass Adam schon andere Laufräder verwendet und der Aufleger ist wohl auch nicht initial beim Kauf dabei. 😉

Short and simple ist oft ein guter Ratgeber für ein unsupported Rennen. Was ich damit eigentlich sagen wollte, war, dass man sich sehr ausführlich mit dem Material und - auch - den Regeln beschäftigen muss. Das Rad muss keine 12000 EUR kosten - und damit ist das Rennen um ein vielfaches billiger als ein RAAM (und man braucht keine Helfer dafür ;).

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vor 6 Stunden schrieb generall:

Das Rad von Adam Bialek -immerhin völlig unumstrittener Zweiter 

@generallWie kommst du auf diese Platzierung? 

Aktuell ist er 3.

Anders schaut es natürlich aus, wenn Jakubek als 2. aufgrund seiner Routenplanung Strafminuten aufgebrummt kriegt und 

Straps zusammen mit Bartholomös wegen der Supermarkt- Geschichte disqualifiziert wird. Dann hätte er es sogar gewonnen. 😁

Aber wer weiß, ob nicht auch Bialek noch eine Penalty kassiert?

 

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Eines spricht jedenfalls für self supported in Europa: man kommt als Europäer wesentlich resourcenschonender (Geld, Reise-km, Support-Team, Materialschlacht, ...) zu einem tollen Erlebnis. - Das kann man al Interessierter nur gut finden.

 

Dass Straps der beste "einfach Treter" ist, stelle ich nicht in Frage, aber ganz so einfach ist es auch nicht: Wenn er nicht von 3 auf 1h Schlaf pro Nacht hätte reduzieren können (auch wenn das vielleicht von Beginn an seine Strategie gewesen ist), hätt er die beiden Führenden wohl nicht mehr überholt.

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vor 21 Minuten schrieb tenul:

Jakubek als 2. aufgrund seiner Routenplanung Strafminuten

was wäre das für eine Planung gewesen?

vor 12 Minuten schrieb 123mike123:

3 auf 1h Schlaf pro Nacht hätte reduzieren

mein Schlafbedürfnis selbst ohne sportlicher Belastung überhaupt auf 3, geschweige auf 1h zu reduzieren versuchen, wär bei mir schon zum scheitern verurteilt

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straps hat gewonnen, mit der überlegenheit, die man zumindest im nachhinein erwarten konnte. super leistung. 

die veranstaltung selbst hat durch seine teilnahme an stellenwert gewonnen und muss aufpassen, dass sie das nicht mit absurden regelauslegungen und solchen pleiten wie die fähren wieder verliert. adam und ulrich wurden fast bzw fix um ihr hochverdientes podest gebracht. so "kurz" vor dem ziel ist sowas unnötig. 

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Die Platzierungen an den Zwischenzeiten sind Zeugen eines langen Rennens.

Ohne die Pausen an der Fähre, wären Adam und Ulrich sicher 2. u. 3. geworden.

Marin de Saint-Exupery hat von der ersten CP1 bis ins Ziel ganze 29 Plätze gut gemacht und ist 4ter geworden. Da müsste man mal die Zeiten mit Straps vergleichen, der sich auch von platz 9 auf 1 verbessert hat.

 

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vor 12 Minuten schrieb marty777:

Marin de Saint-Exupery hat von der ersten CP1 bis ins Ziel ganze 29 Plätze gut gemacht und ist 4ter geworden. Da müsste man mal die Zeiten mit Straps vergleichen, der sich auch von platz 9 auf 1 verbessert hat.

Meine eigene kurze Analyse per Tracker auf der TCR Seite sagt, beide haben ca. 20-30 Minuten auf die Fähre gewartet und seit Ende CP1 haben sie ständig 10 1/2 Stunden getrennt. Auch im Ziel. 👍

Laut Report hatte er vor wenigen Wochen eine Bronchitis und war anfangs noch nicht ganz fit. 🤫Ein versprechen für die Zukunft.

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vor 1 Stunde schrieb NoNick:

was wäre das für eine Planung gewesen?

Krystian J. hat in Rumänien nach dem vorletzten Parcous eine vom Reglement verbotene (Europa-/E-)Straße genommen.   

  

vor 56 Minuten schrieb marty777:

Die Platzierungen an den Zwischenzeiten sind Zeugen eines langen Rennens.

Ohne die Pausen an der Fähre, wären Adam und Ulrich sicher 2. u. 3. geworden.

Ein Gamechanger war auch der landschaftlich sicher betörende - für Mensch & Material allerdings extrem strapaziöse Hike&Bike-Parcours - über die Transalpina, den nicht einmal die allerbesten sturzfrei bewältigt haben, so war es jedenfalls in den Tagesberichten von Straps wie auch Ulrich B. zu lesen.   

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vor 6 Stunden schrieb Meister-Yoda:

Und wenn alles gut geht, schafft es Fiona heute auch noch und wenn sie von AP nicht überholt wird, wird sie 8ter! Ein super Leistung, ich finde es schon sehr, sehr stark von den Damen da so gut mit zu halten.

das ist inzwischen passiert. 👍

Ohne den Dieb, der Anzeige und wieder Abholen der (leeren) Börse, wäre sicher noch etwas mehr drinnen gewesen.

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vor 7 Stunden schrieb marty777:

das ist inzwischen passiert. 👍

Ohne den Dieb, der Anzeige und wieder Abholen der (leeren) Börse, wäre sicher noch etwas mehr drinnen gewesen.

Tolles Rennen von Fiona - fokussiert, entspannt und immer ein Lächeln im Gesicht. Sehr inspirierend! 🙂 😍

Der Abstand zu Ulrich B. (6.) beträgt allerdings satte 12 Stunden, zu Robin G. (7.) 6 Stunden. Mit etwas Glück wäre der 7. Platz in Reichweite gewesen, weiter vorn hätte ich sie angesichts des diesmal extrem starken Feldes nicht erwartet. Nachdem Fiona K. im Vorfeld schon kundgetan hat, dass sie das Rennen ganz locker angehen wollte, eine umso beachtlichere Leistung. 
Jetzt heißt es, auch noch den anderen - weniger prominenten - FahrerInnen die Daumen zu drücken. 
Ein starkes Rennen fährt auch Amrei Kuhne, sie nimmt Kurs auf die Top 20. Ebenso ist die einzige österreichische Frau, Magdalena Fellinger, solide unterwegs und hat gut 3000 km absolviert. 

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Wow, es gibt sogar einen Teilnehmer der mit einem fixed gear Rad fährt! 😮

One rider to receive their fourth brevet card stamp today was Daniele Fonelli (223). Daniele is the only rider known to be riding a fixed gear bike in TCRNo8, which he rode to fourth place in this year’s B-Hard Ultra. For the Italian, who currently on the very challenging Drumul Strategic parcours, racing for a top 40 spot, it is all about simplicity:

I started with this kind of bike. I don’t find the attraction of gears – gears are for everyone! With one gear, it’s more challenging, and I like challenges.
— Daniele Fonelli (223)

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Bearbeitet von marty777
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