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Stan's NoTubes Crest MK4 Gravel-Laufräder im Test

Stan's NoTubes Crest MK4 Gravel-Laufräder im Test

16.02.23 07:47 102Text: NoPainFotos: Erwin HaidenLeichte Systemlaufräder vom Tubeless-Godfather mit asymmetrischen Alufelgen und M-Pulse-Naben inklusive magnetischem Einrastsystem und hammermäßigem Klapperschlangen-Sound.16.02.23 07:47 4141

Stan's NoTubes Crest MK4 Gravel-Laufräder im Test

16.02.23 07:47 4141 NoPain Erwin HaidenLeichte Systemlaufräder vom Tubeless-Godfather mit asymmetrischen Alufelgen und M-Pulse-Naben inklusive magnetischem Einrastsystem und hammermäßigem Klapperschlangen-Sound.16.02.23 07:47 4141

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Sein größter Vorteil nebst dem zuverlässigen, konsistenten und raschen Einrasten soll der im Vergleich zu federbasierten Konstruktionen geringere Widerstand sein, wenn nicht getreten wird. Denn die magnetischen Zugfedern sind Stan's zufolge dann am stärksten, wenn die Sperrklinke eingerastet ist, und am schwächsten im Leerlauf - genau umgekehrt zum Druckfedern-Szenario und gemäß Herstellerversprechen ideal, um Reibung und Widerstand zu reduzieren, sprich: Schneller voranzukommen.

 

Der technische Ansatz scheint ja grundsätzlich richtig, aber das Marektinggeschwurbel sollte halt dann mit konkreten Zahlen aufwarten um den getriebenen Aufwand auch zu rechtfertigen. Wenn der Widerstand durch das Eindrücken der Federn (bei jedem Zahn um die Zahnhöhe) und die Reibung der rückseitigen Zahnflanke der Sperrklinken aufgrund des Anpressdrucks wirklich relevant ist, dann wäre die Maßnahme zuerst die Anzahl der Klinken zu halbieren.

 

Nachdem aber hier keine Zahlen genannt werden (das wäre relativ einfach zu messen und zu berechnen), gehe ich davon aus, dass es halt rein um Differezierung geht, aber in der Praxis absolut nicht relevant ist, sonst würde man damit wohl nicht hinterm Berg halten. Ich lasse mich aber gerne mit Zahlen und Fakten vom Gegenteil überzeugen.

 

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vor 13 Minuten schrieb nacho78:

Leider nur bis 86 kg limitiert. Nicht alltagstauglich, weil nur Wenige unter diesem Limit unterwegs sind 

So wenige sind das gar nicht.

Für mich war die Felge im echten Graveleinsatz viel zu weich. Das Felgenhorn schnell mit Dellen übersehen, damit undicht und wertlos.

War allerdings die erste Version dieser Felgen, ich kann nicht sagen in wie weit sie sich weiterentwickelt haben.

 

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Am 16.2.2023 um 11:44 schrieb madeira17:

 

Der technische Ansatz scheint ja grundsätzlich richtig, aber das Marektinggeschwurbel sollte halt dann mit konkreten Zahlen aufwarten um den getriebenen Aufwand auch zu rechtfertigen. Wenn der Widerstand durch das Eindrücken der Federn (bei jedem Zahn um die Zahnhöhe) und die Reibung der rückseitigen Zahnflanke der Sperrklinken aufgrund des Anpressdrucks wirklich relevant ist, dann wäre die Maßnahme zuerst die Anzahl der Klinken zu halbieren.

 

Nachdem aber hier keine Zahlen genannt werden (das wäre relativ einfach zu messen und zu berechnen), gehe ich davon aus, dass es halt rein um Differezierung geht, aber in der Praxis absolut nicht relevant ist, sonst würde man damit wohl nicht hinterm Berg halten. Ich lasse mich aber gerne mit Zahlen und Fakten vom Gegenteil überzeugen.

 

Wir haben so ziemlich alle Daten verwertet, die aufzutreiben waren. Ich kann nur sagen, dass der Freilauf leiwand schnurrt und schnell eingreift. Alles gut. 

 

Insgesamt ist es halt ein weiteres Verkaufsargument, um den Kunden die Angst zu nehmen, dass sie nur Mittelklassenaben bekommen oder um den Preis zu rechtfertigen. Stehen den DT Swiss Naben im Alltag um nichts nach, was die Dichtheit der Lager betrifft, wird sich zeigen. 

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