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Tour de France Höhenmeter


Gast namaste
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Auch an mir ist die Tour de France nicht spurlos vorbeigegangen und ich habe bei so mancher Bergetappe vor dem Fernseher mit den Fahrern schwer mitgelitten.

Als begeisterten Bergradler würde mich jedoch etwas interessieren, was ich bei den Etappenbeschreibungen nicht herausgefunden habe:

Wieviele Höhenmeter werden bei der Tour eigentlich vernichtet ?

 

Wer weiß was ?

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Aber da gehen die Aussagen auch weit auseinander. Der Jörg Ludewig z.B. ist auf der 11. Etappe 3911 hm gefahren.

 

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2338904,00.html

 

Dann wird behauptet, auf der 15. Etappe, der 2. Pyrenäenetappe, seinen 4600 hm zu überwinden gewesen.

 

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/10/0,1872,2339338,00.html

 

Da wären ja die restlichen Etappen Kinkerlitzchen. Wird wohl boschls Schätzung eher stimmen als die Aussage auf radsportnews.

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... kannst davon ausgehen dass es wenige Etappen gibt die unter 1000 hm haben dann noch die Alpen und Pyrenäen wos ja tlw. 4.000 hm sind dann kommst schon hin, gut das erste Zeitfahren ist weniger, aber auch eine Flachetappe hat gleich 1.000 hm da kommen die Sprinter locker drüber weils ja nur kurze Steigungen sind ;)
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Als nicht Rennradler hab ich eine Frage:

 

Ist Höhenmeter machen mit dem Rennradl einfacher, ich meine kommt da scheller was zam? Mit dem MTB bin ich nach 4000hm nämlich schon ziemlich peckt!

Na was glaubst, wie's auf der Straße bei adäquater Übersetzung ausschaut.;)

Das ist's mit dem MTB gar noch leichter, abgesehen mal vom Radgewicht!

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Als nicht Rennradler hab ich eine Frage:

 

Ist Höhenmeter machen mit dem Rennradl einfacher, ich meine kommt da scheller was zam? Mit dem MTB bin ich nach 4000hm nämlich schon ziemlich peckt!

 

nach 4000hm am renner bist auch peckt :f:

 

ein bisserl fehlt es mir an vergleichsmöglichkeiten - aber ich bin in goisern die 53km strecke gefahren, das waren an die 2000hm. eine woche später dann wachau (rr), wieder knapp 2000hm, aber dafür 130 km. im vergleich würd ich sagen, dass du dir nicht leichter tust, wenns bergauf geht, egal auf welchem rad du sitzt (vom gewicht des radls mal abgesehen). beim mtben sind die anstiege halt im vergleich ein bisserl steiler als die normalen bergstraßen. aber schneller zusammenkommen tun die hm am renner sicher nicht, weilst viel weitere strecken fahren musst, damit du die gleichen hm machst, wie am mtb.

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ist egal mit welchem rad du die hm überwindest. nur das radgewicht spielt noch eine kleine rolle. deshalb müsstest du mit dem rennrad ein paar hm mehr pro stunde schaffen.

 

dir steht eine gewisse anzahl watt, die du treten magst zur verfügung. mit diesen watt musst du dich und dein rad den berg hochwuchten. dabei spielts keine rolle was fürn rad unterm arsch hast. das gesamtgewicht zählt.

 

aber so 2'000hm sind bei einer tagestour sicher schnell drin. bei mir ists jeden fall so. habe so eine 'sonntagsvorfrühstücksrunde'. da geht nur rauf oder runter. auf den knapp 100km bringt mans dort auf ca. 2'200hm.... :f:

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ist egal mit welchem rad du die hm überwindest. nur das radgewicht spielt noch eine kleine rolle. deshalb müsstest du mit dem rennrad ein paar hm mehr pro stunde schaffen.

 

dir steht eine gewisse anzahl watt, die du treten magst zur verfügung. mit diesen watt musst du dich und dein rad den berg hochwuchten. dabei spielts keine rolle was fürn rad unterm arsch hast. das gesamtgewicht zählt.

 

aber so 2'000hm sind bei einer tagestour sicher schnell drin. bei mir ists jeden fall so. habe so eine 'sonntagsvorfrühstücksrunde'. da geht nur rauf oder runter. auf den knapp 100km bringt mans dort auf ca. 2'200hm.... :f:

 

also da kann ich von mir sagen, dass das net stimmt mit den Watt. Denn es kommt schon sehr drauf an, wie du die watt tritts. 200 watt mit Freuqenz ~100 sind fuer mich wesentlich leichter zu verkraften als 200 watt mit Frequenz 70. Und da is meinermeinung auch ein wesentlicher unterschied: mit dem MTB kannst durch die andere übersetzung eine höhere frequenz fahren, denn nach 1000HM mit einer frequenz um die 60 bin ich vom Renner gefallen ....

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mtb vs. rr

nicht den rollwiderstand vergessen ;)

beim rr hast man zu 90% immer eine schöne strasse. beim mtb fährst recht oft sch*** wege mit wurzeln und tiefem schotter hinauf....

 

also rein vom gefühl her fahre ich bis zu einer gewissen steigung (6-8%) die steigung mit dem rr leichter als mit dem bike.

 

wie schon gesagt wurde, sind auf den "flachetappen" sicher auch 500 - 1000Hm zurückzulegen. nur wenn man das auf 200km aufteilt ist es wieder nicht viel.

 

die etappen der TdF sind alleine nicht das problem, sondern

1. 3 wochen lange jeden tag solche etappen zu fahren

2. mit diesem tempo

 

laut einer reportage fahren die "langsamen" sprinter die berge auch mit ~ 300W-320W im durschnitt hinauf. also das ist auf keinen fall langsam ;)

 

meine meinung....

sg

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die etappen der TdF sind alleine nicht das problem

 

das seh ich schon bei den sogenannten "mittelschweren" etappen anders. :f: von den königsetappen brauchma sowieso nit reden (heuer galibier und der mörder-schlauch in den pyrenäen, wo glaubi 5x1. und 1xHC zu bewältigen waren. :k:

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das seh ich schon bei den sogenannten "mittelschweren" etappen anders. :f: von den königsetappen brauchma sowieso nit reden (heuer galibier und der mörder-schlauch in den pyrenäen, wo glaubi 5x1. und 1xHC zu bewältigen waren. :k:

 

ich habe nicht gesagt, dass die etwappen leicht sind...auf keinen fall ;)

 

aber für einen guten amateurfahrer schaffbar. aich wenn es 4000Hm auf 200km sind ;)

 

sg

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ich habe nicht gesagt, dass die etwappen leicht sind...auf keinen fall ;)

 

aber für einen guten amateurfahrer schaffbar. aich wenn es 4000Hm auf 200km sind ;)

 

sg

 

eh, war auch nit kritisch an dir gmeint. vermutlich schaff ich auch die reise nach graz (anderer thread), nur will ich dann am nächsten tag das radl nimma sehn. wie du gsagt hast: die irren pros machen das drei wochen hintereinander. :eek:

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eh, war auch nit kritisch an dir gmeint. vermutlich schaff ich auch die reise nach graz (anderer thread), nur will ich dann am nächsten tag das radl nimma sehn. wie du gsagt hast: die irren pros machen das drei wochen hintereinander. :eek:

genau... :)

und haben nach >3000km einen rückstand von wenigen minuten!!!( zumindest die top10 fahrer)

 

sg

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also da kann ich von mir sagen, dass das net stimmt mit den Watt. Denn es kommt schon sehr drauf an, wie du die watt tritts. 200 watt mit Freuqenz ~100 sind fuer mich wesentlich leichter zu verkraften als 200 watt mit Frequenz 70. Und da is meinermeinung auch ein wesentlicher unterschied: mit dem MTB kannst durch die andere übersetzung eine höhere frequenz fahren, denn nach 1000HM mit einer frequenz um die 60 bin ich vom Renner gefallen ....

 

bist du sicher? :rolleyes:

 

es ist doch die gesamtmasse die den berg hochgebracht werden muss. sagen wir mal um eine gesamtmasse von 90kg mit einer geschwindigkeit von xy km/h hochzubringen musst du xy watt aufwenden. ob du nun 50 oder 100 u/min hast sollte dann doch keine rolle spielen.

 

ich möchte jetzt nichts stur behaupten, aber meiner meinung nach wäre dies eigentlich logisch.... :confused:

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