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Birki
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  • 3 Wochen später...
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radsportmusik

 

ich schätz einige takte kennt jeder radsportfan...gespielt in sechstagerennen...natürlich nicht 1:1 wie der link:

 

 

Wiener Praterleben von Siegfried Translateur

 

ab 1:11 zu hören

 

Wiener Praterleben ist ein von Siegfried Translateur im Jahr 1892 komponierter Walzer, der in den 1920er Jahren durch die Sechstagerennen im Berliner Sportpalast als Sportpalastwalzer populär wurde.

 

die berühmten Pfiffe wenn eine Runde eingeläutet wird, wenn der Sprint angezogen wird, erstmals von einem Mann gepfiffen der "Krücke" hiess...auch interessante Story:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Praterleben

 

hab ich auch in der Z-Radgala damals gehört...da war noch eine Stimmung!

Bearbeitet von alekom
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  • 2 Monate später...

Zeigt eigentlich nur auf, das IT von Spitzenmanagern  oder von Leuten die das Sagen haben, eigentlich nur als Klotz am Bein betrachtet wird.

 

Steht auch anderswo das IT von Managern so gesehen wird, als wäre dieser Bereich so planbar und/oder steuerbar ist wie eine maschinenprozessgesteuerte Handlung. REFA und so ...

 

blöd nur das IT das eben nicht ist.

 

2 Entwickler in Vorarlberg. :x

Bearbeitet von alekom
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vor 8 Stunden schrieb alekom:

Zeigt eigentlich nur auf, das IT von Spitzenmanagern  oder von Leuten die das Sagen haben, eigentlich nur als Klotz am Bein betrachtet wird.

 

Steht auch anderswo das IT von Managern so gesehen wird, als wäre dieser Bereich so planbar und/oder steuerbar ist wie eine maschinenprozessgesteuerte Handlung. REFA und so ...

 

blöd nur das IT das eben nicht ist.

 

2 Entwickler in Vorarlberg. :x

Klotz im Sinne von unnötig eher nicht, zB kann man Daten verkaufen, Stichwort Big Data und man kann Prozesse automatisieren.

Im Sinne von Simpel, ja, denn die Komplexität von Problemen löst sich nicht in Luft auf.

Und planen kann man schon, da haperts dann halt.

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  • 5 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Der Regisseur Jean-Claude Labrecque hat Mitte der 1960er Jahre die 11. Tour du St-Laurent begleitet, die damals mit 2400 zu fahrenden Kilometern das längste Amateur-Radrennen der Welt war. Der Film verzichtet fast gänzlich auf Kommentare, bringt schön die originalen Sounds mit, hat einen coolen Soundtrack und erinnert an die damalige Surfer-Film Ästhetik – halt nur mit Rädern anstatt 

Danke an Ronny vom Kraftfuttermischwerk 

https://www.youtube.com/watch?v=8KotsGmYl8A 

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  • 3 Wochen später...

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