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finanzberatung


koch
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Den Schmäh mitm höher als das Darlehen verzinsten Tilgungsträger glaubt ohnehin nur noch ein Fußballpräsident, ansonsten müsste man ja auch ohne Haus einen sicheren Gewinn machen, wenn man über Finanzberater auf Kredit zockt (oder investiert).

Sicher, 1.Semester BWL: Leverageeffekt :D :D :D

 

Ich werd morgen gleich anregen, dass unsere Vermögensberater nicht mehr um die halbe Welt fliegen um sündteure Ausbildungen zu machen, sondern wir stattdessen lieber an einem Nachmittag pro Quartal einen Experten von XXX zum Vortrag einladen sollten :D

Der erklärt den Jungs und Mädels dann, wie der Hase im Finanzwesen läuft :p

Und ich krieg einen fetten Bonus :rofl:

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Ganz langsam und ohne böse Worte (hab deshalb meinen ersten Versuch gelöscht):

 

1. Fremdwährungskredit

 

Ist aus Kundensicht (abgesehen von den höheren Spesen) eine Kombination aus EUR Kredit + verkaufter Option.

 

Wer sich sicher ist, dass in 20 Jahren der CHF nicht mehr als 50% zum EUR steigt, kann diese Sicherheit auch ohne Haus zu Geld machen, die Bank ist sich da nicht so sicher und kauft derartige Optionen (zB zur Absicherung) gerne an. Der Erwartungswert dieser Schwankung ergibt übrigens Rechnerisch GENAU die Zinsdifferenz!

 

2. Tilgungsträger

 

Die Idee des Tilgungsträgers ist es, einen höheren Kredit als notwendig zu nehmen (möglichst endfällig) und gleichzeitig - statt der Raten - in einen (meist spesen- also beraterprovisionsstarken) Fond zu investieren, mit der Idee, dass der Fond besser performt, als der Kredit. Also spekulieren auf Schulden.

 

Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass der Fond auf Dauer und mit Sicherheit besser performt, als der Kredit. Nur wenn das so ist, warum investiert dann die Bank nicht in den Fond, sondern in einen Häuselbauerkredit (der bzg. Sicherheit ja nicht gerade ein Traum ist)?

 

Einfache Antwort, jeder Gewinn über dem fristen- und währungskongruenten risikofreien Zinssatz (zB österr. Bundesanleihen) muss über Risiko eingekauft werden.

 

-------------------------

 

Ist keine Glaubenssache das Ganze ...

 

Wers aber trotzdem nicht glaubt, dem empfehle ich den Ankauf von Rupienanleihen (gut verzinst!), die mit einem Kredit in Yen finanziert werden. Beides endfällig auf 20 Jahren, da braucht man nix einzahlen und kriegt am Ende viel raus ... (nicht ernst gemeint ...)

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erstmal danke für die antworten!

 

der finanzberater fuhr keinen audi, sondern einen jaguar s-type :devil: was mich etwas stutzig gemacht hat war als ich ihm jetzt abgesagt habe, er gar nicht versuchte mich irgendwie zu überreden, sondern freundlich die absage entgegennahm.

 

@fremdwährungskredit: den könnte man ja auch in einen eurokredit "switchen" , oder kommen dann ungeahnte spesen auf einen zu?

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@fremdwährungskredit: den könnte man ja auch in einen eurokredit "switchen" , oder kommen dann ungeahnte spesen auf einen zu?

 

Spesen kostets immer, aber diese sind im Vertrag nachlesbar, selbst bei einem Finanzberater ohne Hauptschulabschluss mit Leasingporsche.

 

Auch wenns nicht modern klingt, ich würd mich von einem Berater einer seriösen Bank beraten lassen, dort hört man zwar oft "fade" Sachen (erst in Aktien investieren, wenns eine schnell verfügbare Barreserve haben, lieber weniger Kredit aufnehmen, schauen dass im Kredit eine vorzeitige Rückzahlungsoption hat - manchmal erbt man was oder kriegt eine überraschende Prämie ...), die sind aber nicht immer falsch.

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Als selbst betroffener Kreditnehmer noch meinen Senf dazu :

Prinzipiell kann dir die Beratung durch einen (seriösen!!!) Vermögensberater schon helfen - selbst wenn du von Bank zu Bank läufst, die verkaufen logischerweise immer nur die eigenen Produkte - da ist der Überblick mitunter sehr mühsam. Ein guter Vermögensberater holt für dich mehrere Kredit/Tilgungsträgerangebote ein - bei optimaler Auswahl hast du seine Provision locker drinnen.

Was den Tilgungsträger betrifft : natürlich kann es so sein, dass er sich nicht wie gewünscht entwickelt - nur hast du ja auch in 20 Jahren noch das Haus, das auch dann noch was wert ist, ggf. musst du halt dann erneut finanzieren - da würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen, ich konnte bei meiner fondsgebundenen Lebensversicherung zwischen verschiedenen Risikoabstufungen wählen (und habe mich konservativ entschieden).

Ich habe den gesamten Kredit von Yen auf Franken umgeswitcht und habe plötzlich viel viel weniger Schulden als vor 5 Jahren - kann sich natürlich wieder ändern, laufende Beobachtung der Kursentwicklung ist immer notwendig.

Dein "Pech" ist nur, dass momentan sowohl Yen als auch Franken sehr tief zum Euro stehen, den Kredit würde ich daher (trotz der höheren Zinsen) dzt. in Euro (mit der Möglichkeit zu switchen) aufnehmen. Übrigens : Achtung beim Kreditvertrag auf die Switchgebühren : da langen die Banken kräftig zu !

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Als selbst betroffener Kreditnehmer noch meinen Senf dazu :

Prinzipiell kann dir die Beratung durch einen (seriösen!!!) Vermögensberater schon helfen - selbst wenn du von Bank zu Bank läufst, die verkaufen logischerweise immer nur die eigenen Produkte - da ist der Überblick mitunter sehr mühsam. Ein guter Vermögensberater holt für dich mehrere Kredit/Tilgungsträgerangebote ein - bei optimaler Auswahl hast du seine Provision locker drinnen.

Was den Tilgungsträger betrifft : natürlich kann es so sein, dass er sich nicht wie gewünscht entwickelt - nur hast du ja auch in 20 Jahren noch das Haus, das auch dann noch was wert ist, ggf. musst du halt dann erneut finanzieren - da würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen, ich konnte bei meiner fondsgebundenen Lebensversicherung zwischen verschiedenen Risikoabstufungen wählen (und habe mich konservativ entschieden).

Ich habe den gesamten Kredit von Yen auf Franken umgeswitcht und habe plötzlich viel viel weniger Schulden als vor 5 Jahren - kann sich natürlich wieder ändern, laufende Beobachtung der Kursentwicklung ist immer notwendig.

Dein "Pech" ist nur, dass momentan sowohl Yen als auch Franken sehr tief zum Euro stehen, den Kredit würde ich daher (trotz der höheren Zinsen) dzt. in Euro (mit der Möglichkeit zu switchen) aufnehmen. Übrigens : Achtung beim Kreditvertrag auf die Switchgebühren : da langen die Banken kräftig zu !

 

...ich stimme dir zwar zu, dass der finanzberater mehrere angebote einholt, doch empfehlen wird er in der regel (logischerweise), dasjenige, wo er am meisten provision bekommt (weiß ich aus eigener erfahrung...war mal in dieser branche) und wie schon erwähnt, geht er ja auch nur zu banken, also warum nicht gleích dort hin und mit einbischen verhandlungsgeschick, kann man die margen der banken auch schön drücken... :toll:

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...ich stimme dir zwar zu, dass der finanzberater mehrere angebote einholt, doch empfehlen wird er in der regel (logischerweise), dasjenige, wo er am meisten provision bekommt (weiß ich aus eigener erfahrung...war mal in dieser branche) und wie schon erwähnt, geht er ja auch nur zu banken, also warum nicht gleích dort hin und mit einbischen verhandlungsgeschick, kann man die margen der banken auch schön drücken... :toll:

Ausserdem kann man das sowieso nicht verallgemeinern. Produkte von Pioneer, Templeton, Fidelity, Macquarie,... werden nicht nur über freie Fianzdienstleister, sondern genauso über Banken vertrieben.

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der große vorteil des kredites mit tilgungsträger:

 

der vermittler kassiert zweimal provision.

 

Stimmt, allerdings KANN es auch für den Kunden Vorteile haben, wenn es maßgeschneidert und fundiert erfolgt (d.h. ohne böse Überraschungen und chirugisch genau vom echten Profi).

 

Banken bieten (mangels Fachwissen) bevorzugt nur die klassische Finanzierung mit direkter Tilgung, die nicht immer vorteilhaft ist.

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Stimmt, allerdings KANN es auch für den Kunden Vorteile haben, wenn es maßgeschneidert und fundiert erfolgt (d.h. ohne böse Überraschungen und chirugisch genau vom echten Profi).

 

Banken bieten (mangels Fachwissen) bevorzugt nur die klassische Finanzierung mit direkter Tilgung, die nicht immer vorteilhaft ist.

 

Jetzt mach einmal einen Punkt.

 

Zeig mir einen unabhängigen Finanzberater (ich mein einen von der Sorte, der Häuselbauern Lebensverischerungen+FW Kredit+tilgungsträger einer großen Bank oder Versicherung verklopft), der von seiner Qualifikation in einer mittleren Bank auch nur den Handelsraum betreten dürft (ich mein ausser als Elektriker).

 

Banken bieten wirklich komplexe Finanzierungen für Gemeinden und Großbetriebe an, für den klassischen Häuselbauer ist Komplexität einfach Provisionsmaximierung, Fremdwährung einfach Rentabilität gegen Risiko.

 

Ich kenn genug Treasury Leut in Banken, die sich den Spaß gemacht haben, einen dieser Staubsaugerverkäufer einmal bissi auf know-how abzuklopfen, kommt nicht viel dabei raus ;)

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die lämmer werden von den banken und beratern geschert.

 

wer sich nicht auskennt und handelt wie am basar bleibt zweiter.

Prinzipielle Zustimmung - aber es gibt einfach auch genügend Leute in der Branche die sich auskennen, und nicht nur auf Provisionsmaximierung aus sind.

 

Ich habe früher die Tilgungsträger selbst ausgesucht - und könnte mich über die Performance nicht beklagen, ein ehemaliger Nachbar hat detto seinen FW Kredit von Yen in CHF geswitched (einmalig EUR 70,-- pro Switch) und sich rund 40% der Darlehenssumme nach ca. 2,5 Jahren erspart .... bei mir warens durch späteren Yen-Einstieg "nur" 22% ...

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Zeig mir einen unabhängigen Finanzberater (ich mein einen von der Sorte, der Häuselbauern Lebensverischerungen+FW Kredit+tilgungsträger einer großen Bank oder Versicherung verklopft), der von seiner Qualifikation in einer mittleren Bank auch nur den Handelsraum betreten dürft (ich mein ausser als Elektriker).

Nette Worte, aber einfach nicht richtig, ich kenne mind. 3 Personen in meinem Umfeld - kommen aus dem Bankenbereich, aus Bausparkassen, etc.

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Nette Worte, aber einfach nicht richtig, ich kenne mind. 3 Personen in meinem Umfeld - kommen aus dem Bankenbereich, aus Bausparkassen, etc.

 

Ich red vom Treasury Handelsbereich ("Handelsraum"), nicht vom Filialvertrieb.

 

Und da kenn ich in den Banken in denen ich beraten habe, in jedem Treasuryhandelsbereich Finanzmathematiker, die könnten zwar keinen heissen Tee im Winter verkaufen, können aber wirklich komplexe Großfinanzierungen rechnen.

 

Dein Beispiel ist halt ein Klassiker, eine Währungsspekulation, die halt gut gegangen ist. In etwa so relevant, wie die Aussage, ich bin ins Casino gegangen, hab auf rot gesetzt und rot ist gekommen. Das ist auch kein Beweis dafür, dass man im Casino risikolos sein Geld verdoppeln kann.

 

Nochmals, die Zinsdifferenz entspricht mathematisch aufs Millionstel Prozent GENAU dem unterschiedlichen Erwartungswert über die Kursentwicklung, das ist ein mathematisch völlig geschlossenes System. (das einzig nicht geschlossene sind An- und Verkaufskurse sowie Provisionen) Daher die niedrigeren Zinsen sind GENAU das Ergebnis der (in dem Fall erfolgreichen) Währungsspekulation.

 

Wie im Casion kannst die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen sehr erhöhen (dadurch dasst auf viele Zahlen setzte), dann sinkt natürlich der Etrag, der Erwartungswert am Währungsmarkt ist GENAU 0 (abzüglich Spesen, wobei 0 die fristenkongruente Verzinsung im EUR ist), der im Casino halt noch schlechter.

 

Wenn Du weiterhin erfolgreich mit Deinen Zinsprogrnosen bist, kannst - auch ganz ohne Hausbau - jederzeit Währungsoptionen an Banken verkaufen (solange Deine Bonität reicht), da kriegst sofort Geld und trägst halt das Risiko. Die kannst auch bei Erreichen eines Schwellwerts wieder ankaufen und so Dein Risiko limitieren, nix anderes ist ein FW Kredit.

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Mir ist schon bewußt, daß ein FW Kredit auch in die andere Richtung ausschlagen kann, aber wer hier wartet, daß sich das Obligo um 30% erhöht, dem ist eh nicht zu helfen :D

 

Daß Banken keine gemeinnützigen Wohltäter sind, ist auch jedem klar und daß Vermittler etwas verdienen wollen/müssen wohl auch, aber die pauschale Verdammung dieser ist nicht ok.

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Mir ist schon bewußt, daß ein FW Kredit auch in die andere Richtung ausschlagen kann, aber wer hier wartet, daß sich das Obligo um 30% erhöht, dem ist eh nicht zu helfen :D

 

Nochmals, es ist ein geschlossenes System, Dein Erwartungswert ist und bleibt der EUR Zinssatz + Spesen.

 

Wenn Du früher drehst (zB bei 10% Obligoerhöhung), erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit eines negativen (daher Kosten > EUR Verzinsung) Ausgangs, der GENAUE (mathematisch genaue) Erwartungswert ist (ohne Spesen) der EUR Zinssatz.

 

Du kannst in einem mathematisch geschlossenen Wahrscheinlichkeitssystem (Roulette, Finanzmarkt) nicht die Erwartungswerte ändern, Du kannst nur die Gewinnwahrscheinlichkeit erhöhen, indemst Risiko rausnimmst, die Wahrscheichlichkeit senken (aber im Event den Gewinn maximieren), indemst Risiko reinnimmst.

 

Du nimmst über die Währunsoption zunächst Risiko (im vergleich zum EUR) rein, mit der vorzeitigen Drehung limitierst das Risiko, machst aber die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes höher.

 

Wenn Du zu den wenigen Glücklichen gehörst, deren private Zinseinschätzung besser ist, als die aller Banken (deren Gesamteinschätzung sich übers Treasury wiederum in den Kursen finden - perfekter Markt) in Summe, dann würd ich mich in der Branche rasch selbstständig machen, da kannst unendlich verdienen.

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Daß Banken keine gemeinnützigen Wohltäter sind, ist auch jedem klar und daß Vermittler etwas verdienen wollen/müssen wohl auch, aber die pauschale Verdammung dieser ist nicht ok.

 

Im Gegenteil! Vermittler haben viele Vorteile für Alle. Und in dem Satzl beschreibst sie auch als das, was sie sein sollen, Vermittler.

 

Die Frage ist, ob ein durschnittlicher Häuselbauer besser bei einem unabhängigen Finanzberater, oder besser bei einer Bank dran ist.

 

Ich denke, wenn man die Zeit hat, zu 2-3 seriösen Banken zu gehen, zu verhandeln und zu vergleichen ist man besser dran. Wenn man in einem Gespräch Alles abgewickelt haben will (von der Versicherung übern Kredit bis zur Pensionsvorsorge), kann der Berater einem viel Arbeit abnehmen - gegen Kosten natürlich.

 

Finanzberater haben schon ihre Vorteile, sie kommen zB in die Wohnung des Kunden, was Banken aus verschiedenen Gründen oft nicht anbieten können.

 

Es ist einfach eine Serviceleistung und dagegen ist nichts zu sagen.

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Adal, ich weiß ja nicht, in welchen Bereich du tätig bist, aber soll ich dir mal ein paar nette Geschichten aus der Revison (ÖGV) erzählen? Oder noch besser zum Thema Banken, Aufklärungspflicht und Insolvenz?

So kompetent sind nämlich Banken auch nicht. Andererseits aber auch nicht inkompetenter als diverse Finanzberater. Außer man holt sich einen als dem nahen Ausland...

 

 

Grüsse

 

Thomas

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Adal, ich weiß ja nicht, in welchen Bereich du tätig bist, aber soll ich dir mal ein paar nette Geschichten aus der Revison (ÖGV) erzählen? Oder noch besser zum Thema Banken, Aufklärungspflicht und Insolvenz?

So kompetent sind nämlich Banken auch nicht. Andererseits aber auch nicht inkompetenter als diverse Finanzberater. Außer man holt sich einen als dem nahen Ausland...

s

 

Bitte nicht, würd jedenfalls nicht für Dich sprechen ...

 

Davon abgesehen, in jedem großen Betrieb gibts Deppen, keine Frage. Aber in den Banken gibts halt auch viel Wissen, da müssen sich (im Bereich Treasury, Investmentbanking) die österr. Banken vor niemandem verstecken. Von "nix" kommt der derzeitige Erfolg in Osteuropa ja nicht ...

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Bitte nicht, würd jedenfalls nicht für Dich sprechen ...

 

Davon abgesehen, in jedem großen Betrieb gibts Deppen, keine Frage. Aber in den Banken gibts halt auch viel Wissen, da müssen sich (im Bereich Treasury, Investmentbanking) die österr. Banken vor niemandem verstecken. Von "nix" kommt der derzeitige Erfolg in Osteuropa ja nicht ...

Naja, einigen österreichischen Banken sind halt in der letzten Zeit Dinge passiert, die nicht passieren dürfen (Hypo, Erste, Bawag,...). Aber das eigentliche (österreichische) Problem ist ja, dass es keine Konsequenzen gibt. Das liegt aber nicht an den Banken, sondern an den langsam mahlenden Mühlen der Aufsichtsbehörden und politischen Querschüssen.

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Naja, einigen österreichischen Banken sind halt in der letzten Zeit Dinge passiert, die nicht passieren dürfen (Hypo, Erste, Bawag,...). Aber das eigentliche (österreichische) Problem ist ja, dass es keine Konsequenzen gibt. Das liegt aber nicht an den Banken, sondern an den langsam mahlenden Mühlen der Aufsichtsbehörden und politischen Querschüssen.

 

 

hypo, bawag - das war klar, dass die kommen, aber die erste :confused: habe ich da was versäumt?

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