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Geschrieben

@Isa

 

jaja, Sponsor suchen, keiiiin Problem.....

 

 

Und Schüler ham ja wirklich kein Geld, das soll jetzt irgendwer bestreiten.

Und wie schon von der Isa angedeutet, PM reicht für interessierte Sponsoren :rolleyes: ;)

Geschrieben

Auf Wattel reimt sich vielleicht Trottel, aber so vulgär möchte ich gar nicht sein. Nun mal schön der Reihe nach.

Die Ausführung eines Challenge Rennens erfordert eine Vorbereitungszeit von einem Jahr. Ein Team von 4-6 Leuten sind fast tagtäglich neben ihren normalen beruflichen Verpflichtungen damit beschäftigt, irgendwelche Dinge die Challenge betreffend, zu bewerkstelligen, da will ich gar nicht ins Detail gehen. Jeder Wettkampfbiker sollte froh sein, dass er bei einem Marathon so wie in Bad Großpertholz noch Single Trails. schnelle Downhills auf Wiesen, Waldpassagen und alles, was eben den MTB Sport so unvergleichlich geil macht, vorfindet. In einigen Jahren wird es soviele Zorres von den Grundbesitzern geben, dass die MTB Marathons vielleicht am Donauradweg stattfinden werden. Die ewige Raunzerei, dass die Veranstalter nur Abzocker seien ( 7€ Aufpreis bei Nachnennung ) hängen mir schon richtig zum Hals heraus und zeigen auch, dass manche Leute überhaupt keine Ahnung haben, was alles an Organisation und vor allem Idealismus dranhängt, so ein Rennen überhaupt zu veranstalten.

Ich habe nichts gegen berechtigte Kritik, denn die trägt nämlich dazu bei, dass beim nächsten Mal die Dinge besser klappen.

 

Also in diesem Sinne wollen wir als Veranstalter Wattel im nächsten Jahr wieder als Gast begrüßen, vielleicht können wir uns bei einem Gläschen und einem netten Gespräch näher kennenlernen.

 

Ein Mitorganisator, der jetzt nur mehr in der Organisation tätig ist, da er nach einem Radunfall leider querschnittgelähmt im Rollstuhl sitzt.

Geschrieben

nachdem meistens nur das negative geschrieben wird:

 

- ich finds super vom rennleiter (ders sicher net leicht hat), dass er sich hier "umhört" und sich meinungen/anregungen der marathon-teilnehmer einholt

- detto die organisatoren

- das zielfoto.at-service is spitze :p

- dass die marathon teilnehmer den organisatoren, helfern etc. grundsätzlich natürlich sehr dankbar für ihre arbeit sind, wurde im bikeboard eh schon mehrmals erwähnt

Geschrieben

antwort an tannhäuser:

 

also, wenn wir schon dabei sind, anschuldigungen zu machen, dann muss ich dir jetzt eben vorwerfen, nicht richtig informiert zu sein. die nachnenngebühr betrug 8 €. hast du meinen beitrag überhaupt genau gelesen?

meine kritik bezieht sich nicht auf die gebühr an und für sich, sondern auf die tatsache, dass sie entgegen der üblichen praxis jetzt auch dann fällig wird, wenn der rennfahrer mittels banküberweisung nachweislich bezahlt hat (vor dem renntag). das argument des erhöhten aufwands des veranstalters lasse ich da nicht gelten.

die aussage "risiko des veranstalters" ist ebenso lächerlich.

der veranstalter arbeitet selbsverständlich auch dafür profit zu machen. da ist nichts dagegen einzuwenden. ich glaube nur, dass es auf lange sicht hin einfach auch dumm ist, die sachen so zu verkomplizieren. radfahren an und für sich ist schon so zeitaufwändig, dass man nicht unbedingt lust dazu hat, woche für woche die ausschreibungen, die alle nicht einheitlich sind, nebenbei, nach versteckten fallen zu durchsuchen.

wenn ihr 40 € verlangen wollt, weil das eurer arbeit entspricht, oder ihr nur dann kostendeckend arbeiten könnt, dann gut. verlangt 40 €. ich werde mich (lange) nicht so ärgern. aber wozu die im kleingedruckten der ausschreibung versteckte abzocke? für 99 prozent der mtb-rennfahrer ist dieser sport ein hobby und sollte es auch bleiben. der zeitaufwand den wir rennfahrer betreiben ist sehr hoch. es gibt kaum was zu verdienen und vereine, die (aufgrund der horrenden kosten) die spesen für marathon-einsätze so ohne weiteres übernehmen, woche für woche, sind auch nicht so leicht zu "finden".

 

ein anderer punkt ist der, dass ich als lizenzfahrer, wie du dir vielleicht nicht vorstellen kannst, meine renneinsätze ganz gerne flexibel plane. es kann also passieren, dass ich mich nur sehr kurzfristig entscheide bei einem rennen zu starten. und dass der waldviertler radmarathon eben nicht so wichtig ist, dass mein start da unabänderlicher fixtermin im rennkalender ist, wirst du wohl einsehen. da reicht das gemütliche verschlafene waldviertler flair alleine halt nicht aus.

 

wenn dich das vielleicht ein bisschen versöhnlich stimmt: ihr seid noch lang nicht so schlimm wie zB die upsolut (veranstalter von ua. riva, willingen etc...). nur die zahlen halt auch ein bisschen mehr preisgeld aus.

 

noch was:

"Auf Wattel reimt sich vielleicht Trottel, aber so vulgär möchte ich gar nicht sein."

 

dann sei es auch nicht und spar dir das ganz. dein nick gefällt mir auch nicht, so ganz nebenbei.

 

dein in deiner "unterschrift"

 

"Ein Mitorganisator, der jetzt nur mehr in der Organisation tätig ist, da er nach einem Radunfall leider querschnittgelähmt im Rollstuhl sitzt."

 

angeprochenes schicksal ist, wenn das denn stimmt, tragisch und ich spreche dir mein beileid aus (wenn du das so willst). aber um ehrlich zu sein verstehe ich nicht was es zu einer sachlichen diskussion beitragen soll. vielleicht weisst du halt nicht, wer bei eurer organisation was verdient und wieviel an der sache, aber frag doch mal nach. vielleicht blickst du dann klarer. gut möglich dass du auch zu den ausgebeuteten enthusiasten zählst, weil du scheinbar ziemlich wenig sachen zu hinterfragen scheinst.

 

mfg

wattel

Geschrieben

Ich akzeptiere deine Argumente im Großen und Ganzen, doch die Ausschreibungen sind sicherlich im Internet einheitlich erfolgt, außerdem wünsche ich dir als Lizenzfahrer viel Erfolg ( auch im Waldviertel ), den Trottel nehme ich natürlich zurück, dass ich nicht selber im Forum angemeldet bin hat den Grund, weil ich dadurch allzu oft an den MTB Sport durch die verschiedensten Zusendungen erinnert werde. Auf alle Fälle möchte ich von niemandem Mitleid erhaschen ( ich bin 1998 mit dem Rennrad gestürzt und seitdem querschnitgelähmt ). Ich bin vorhher auch für dem ÖAMTC RMC Bad Großpertholz MTB-Rennen gefahren. Jetzt habe ich mir ein Handbike zugelegt und fahre im Jahr ca. 5500km und habe großen Spaß daran.

 

Meine e-mail adresse lautet wmbgp135@aon.at

 

MfG

 

Wilhelm Marek

Geschrieben

Ich denk mal, dass hier jeder seine diversen Beschimpfungen einstellen kann, wir wolln ja alle nur biken ;)

 

@Tannhäuser

 

da du ja Organisator bist, und wir grad beim Thema sind, frag ich einfach nochmal: ist es denn wirklich nicht möglich eine verminderte Startgebühr für Jugendliche einzuheben? Natürlich gibts die Junior Challenge etc. aber was ist mit denen die schon drüber sind, aber noch immer zur Schule gehn? Man könnte ja zB ganz einfach weniger Startgeld einführen, das muss dann auch wie immer ganz normal überwiesen werden. Bei der Startnummernabholung wird ein Schülerausweis hergezeigt, und passt. Gibts keinen Schülerausweis, zahlst bei der Nummernabholung einfach sonst das wieder drauf.

 

Das wäre doch passabel, oder?

Geschrieben
Original geschrieben von wattel

 

 

meine kritik bezieht sich nicht auf die gebühr an und für sich, sondern auf die tatsache, dass sie entgegen der üblichen praxis jetzt auch dann fällig wird, wenn der rennfahrer mittels banküberweisung nachweislich bezahlt hat (vor dem renntag). das argument des erhöhten aufwands des veranstalters lasse ich da nicht gelten.

 

dazu möchte ich folgendes erklären:

es gibt so gerissene zeitgenossen,die am freitag das nenngeld überweisen und am montag nach dem rennen die überweisung stornieren.

daher verlangt der veranstalter mit recht nachnenngebühr,wenn das geld nicht auf seinem konte gutgeschrieben ist.

 

MfG.

Geschrieben
Original geschrieben von mikeva

hehehehehe

 

bist du des mit neben dem i im gostheisl a bier trunken hab und aufs leiberl angsprochen hab............. :confused:

 

wöches gostheisl,wöches leiberl??bin mir net sicher.

i bin der rennleiter,der mit seiner krachen beim start so an wirbel mocht (St.Veit,Großpertholz) :l: :l: :l:

 

LG

Geschrieben

es gibt auch verantstalter, die lassen dir das startgeld + nachnenngebühr bezahlen, und wenn sich herausstellt, das du rechtzeitig eingezahlt hast, dann wird dir die nachnenngebühr rückerstattet.

 

gesehen zum ersten mal in flachau beim damaligen top 6, veranstalter war der ottenschläger herbert. is a bissi mehr arbeit, aber erspart zornige wortgefechte und unzufriedene leute.

 

das thema nachnenngebühr is a bissl a verzwicktes:

 

verlang ich als verantstalter keine, dann kanns passieren, das am tag des rennens, wenns regnet, keiner kommt.

 

wenn ich aber nachnenngebühr verlange, dann kommen die fahrer, auch wenns regnet, weil sie ja schon bezahlt haben.

 

meiner meinung nach sollte es nicht € 8,- nachnenngebühr sein, sondern ich wäre als veranstalter viel radikaler:

 

ich würde das doppelte verlangen!!!!!

 

dann würde sich so manche es sich vorher überlegen, welches rennen sie fahren.

 

und wenn der wattel sagt, er sei lizenzfahrer und wisse nicht, welche rennen er bestreiten soll, dann tut er mir leid.

 

meine athleten wissen das ein paar monate im voraus.

 

ich würde aber die nachnenngebühr wirklich nur am tag des rennens einheben. wenn einer mit einer einzahlungsbestätigung vom vortag kommt, dann zahlt er doppelt und er bekommts zurück, wenns stimmt.

 

 

noch was, wattel:

 

ich verstehe nicht, warum du deinen frust über die vielen, vielen ausschreibungen an einen verantstalter loslässt, der eigentlich eine ausschreibung hat, die schon einige jahre gleich ist.

 

die vielen kleinen rennen, die du erwähnst, sind ja sowieso "schwarze rennen", bei denen du als lizenzfahrer ja sowieso nyx verloren hast, oder?

Geschrieben

lieber manitou,

dass du so tolle athleten hast, die nicht solchen eventualitäten wie sturzverletzungen, zB dadurch verzögertem formverlauf, infekten, etc... ausgesetzt sind, freut mich ungemein für dich.

wenn es dich wirklich interessiert: ich weiss in der regel schon monate im vorhinein recht genau, was für rennen ich wann fahren will. aber manche rennen sind da eben austauschbar. das kannst du dir nicht vorstellen, oder?

 

was ich nicht verstehe ist die hier herrschende "war doch eh alles super"-mentalität. es war vieles gut und manches eben nicht so gut. wo ist das problem? warum muss es immer anfeindungen geben, wenn man sich dann dazu äussert?

 

und was die vielen kleinen "schwarzen" rennen betrifft: wo erwähne ich die denn? ich hab von ohnehin schon teuren marathon -einsätzen geredet. XC sind billiger, Strassenrennen sind billiger (Startgeld). Als erfahrener Trainer weisst du das aber eh.

 

grüsse

wattel

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