Der Flachländer Geschrieben 30. Mai 2003 Teilen Geschrieben 30. Mai 2003 Hi! Zur Zeit bin ich süchtig nach Wettkämpfen! Mörbisch fuhr ich in 4h 40 min. Am 29. war ich in Gumpoldskirchen beim Anninger MTB-Marathon. Gut, nach einer Runde (3h 09 min)war ich erledigt, aber eigentlich schon am Abend wieder gut regeneriert. Bereits am 9. Juni möchte ich nach Payerbach zum Ghega-MTB-Marathon. Am 15. ist der Wienerwald-Giro usw. Dazwischen möchte ich wenigstens ein Krafttraining machen. Ansonsten glaube ich, bin ich gut beraten hauptsächlich regenerative Einheiten zu fahren. Was meint ihr denn so, ist das vielleicht zu viel? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 31. Mai 2003 Teilen Geschrieben 31. Mai 2003 da wirst jetzt viele verschiedene antworten hören...wichtig ist deine zielsetzung... wenn du einfach nur rennen fahren willst, dann fahre. wenn du gute rennen fahren willst, dann überlege und koordiniere.... früher haben viele gemeint...ha, erst die rennen machen schnell...das stimmt in einer gewissen weise...voll zu trifft das auf strassenfahrer...aber die fahren viele rennen nur so dahin!!! also, entweder zu fährst sehr viele rennen oder du suchst dir rennen raus und trainierst in der zwischenzeit hochwertig... ich kann nicht genauer werden, da ich deine vergangenheit und dein derzeitiges leistungslevel nicht kenne, ausserdem ist deine zielsetzung unbekannt...daraus ergibt sich nur allgemeines.... je weniger jahre und kilometer du in den beinen hast, desto behutsamer solltest du mit den rennkilometern umgehen...auch wenn du dich super gut fühlst...mache pausen nicht erst, wennst völlig hinüber bist...weil dann ist es zu spät (schnupfen, grippe, verspannungen, verkürzungen, wetterempfindlichkeit, etc.) rasta ites Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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