Zum Inhalt springen

Wer tut's regelmäßig?


Wie oft dehnt ihr euch?  

118 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie oft dehnt ihr euch?

    • immer (was immer das genau bedeutet)
      12
    • ziemlich oft (zB nach jedem Training)
      48
    • selten
      44
    • was ist denn Deeehhhhnnnneeeennn???
      14


Empfohlene Beiträge

Seawas!!!

 

5min dehnen:f: das ist so viel wie ger nix.

aber auch besser als gar nix.

 

du SOLLTEST nach jedem training dehnen. aber nicht 5 min sondern mind. 10 min.!!!!

 

ich dehne nach jedem training mind. 15 min.

während der regeranation sogar 20 min.

 

dehnen ist extrem wichtig!!!

es verkürzt die regenerations-dauer.

macht dich schneller, beweglicher u. flinker, und beugt vor verletztungen vor,.........!!! jedanfalls sehr wichtig.

 

du solltest alle dehnübungen 2-3 mal hintereinander durchführen.

jede dehnübung 20 sec.!

 

ích dehne ca. 10 bis 13 min die stelzn und 5-10 min den oberkörper!!!

 

Mfg: Marco!!!

:jump: :jump: :jump:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich mach's nicht regelmässig!

das tät meiner frau auch gar nicht gefallen!

des klingt so nach schna-bi-da-ko! wissts jetzt ned was des is?

 

witz:

anlässlich einer umfrage zu den fernsehgewohnheiten kommt man zu folgenden ergebnis.

ca 45% aller befragten sehen sich regelmässig zeit im bild an. anschliessend tun sie schna-bi-da-ko, dann schauen sie sich dallas an.

auf die frage was denn eigentlich schna-bi-da-ko sei, erhält der reporter von einer dame die auskunft:

"was, sie kennen schna-bi-da-ko nicht? ganz einfach!

schnack....n bis dallas kommt!"

 

na, jetzt ohne spass!

ich dehne vor der ausfahrt die wichtigsten muskelgruppen ca. 20sec je zwei mal und nach der ausfahrt, nach dem duschen ca. 20sec. je viermal.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, i' hab' schon beim grünen Verein nix von diesen Formeln ghaltn: "3 mal das mind. 4 min lang und dann 5 mal jenes nicht unter 2 Minuten", weil's immer irgendwie a Qual war.

 

Für mi' macht Dehnen genau solange Sinn, bis man sich wieder ausgeglichen fühlt, bis man von seiner inneren Stimme das OKAY bekommt: "Paßt! Jetzt is' die An/Verspannung weg - DANKE!"

 

D.h. i' halt' mi' net an irgendwelche -als x-beliebig und durch nichts für den jeweiligen Menschen begründbar erscheinende 3mal4-Regeln oder dgl., sondern versuch' vor allem, in mich selber reinzuhorchen bzw. reinzufühlen.

 

Des soll net als Ausrede gelten für weniger Übungen, sondern das unterstreichen, worum's geht: Die Entspannung bzw. Regeneration zu fördern. Denn wenn i' mi' dehn' bis zum Muskelfaserriß, hab' i' wohl erst recht nix davon.

 

Zur Vorbereitung aufs Dehnen nach einer Ausfahrt mach' i' gern Wechselduschen, vor allem die Ober- und Unterschenkel betreffend: zuerst kalt, dann ziemlich warm und wieder kalt und das im Wechsel wiederholen, bis man deutlich die Durchblutungssteigerung spürt. Wennst danach die Füß' a bissl hochlegst, am besten bei einer wutzelwitzigem Bundy-Folge, wird die durch heftige Zwerchfellvibrationen zusätzlich bewirkte Sauerstoffzufuhr deinen Körper innerhalb kürzester Zeit wieder einsatzbereit machen, meinetwegen auch für schna-bi-da-ko...:p

 

 

P.S.: "Tu-du-du-u-de"? - "Tust du duschen und dehnen?" :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also jungs!!

 

gedehnt wird nicht bis zum muskelfaserriss. gedehnt wird nämlich nur bis zur schmerzgrenze und das ca, 20 sec. - 2 mal wiederholen (mindestens).

(ich dehne hald 15-20 min. weil ich das für mich brauche)

 

wennst nichts dehnst wirst du 1) schwächer u. 2) bekommst du eine muskelkürzung u. 3) verletztungsgefahr steigt!!!

 

dass soll jetzt keine kritik an euch sein sondern nur ein guter tipp!!!:)

 

 

jeder muskel hat einen gegenspieler. während der anstrengung ist der muskul kurz und dick. in entspannung lang u. dünn.

 

während einer länger andauernden anstrengung ist der muskel (wie gesagt) kurz u. dick.

so und wenn du jetzt her gehst und nach einem training nie dehnst dann bleibt dein muskel einmal kurz u. dick(muskelverkürzung).

und wenn du einmal eine muskelkürzung hast dann wird auch mit der zeit deine kraft immer weniger weil sich dein muskel nicht mer entspannen kann bzw. er kann sich nicht mehr so ausdehnen und somit auch nicht so weit zusammenziehen (unter antrengung).

 

kauft euch ein buch über diese themer. in einem guten buch werdet ihr lesen dass man 15 -20 min. dehnen soll!!!

oder fragt bei der nächsten leistungsdiagnostik od. euren (hausartzt). jeder von ihnen wird euch das selbe sagen!!!

 

Schöne Grüße Marco!!!

:jump: :jump: :jump:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Serv's!!!

 

Soll' jetzt auch keine Kritik sein, aber für sooo wichtig halte ich dehnen nicht. Es ist nicht unwichtig, aber essentiel auch nicht (m.M. nach). Hab mich bis vor 6 Monaten nie gedehnt (außer 1x/Woche beim Fussballtraining) und war auch schon ur verkürzt, aber verletzt oder schlechtere Leistung hab ich dadurch auch nicht gebracht.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also für mich ist dehnen ein sehr wichtiger bestandteil von meinem training.

wenn man sich schon zeit nimmt zum trainieren dann kann (sollte) man sich auch zeit nehmen zum dehnen.

 

das kann schon sein dass du 6 wochen nicht dehnst gleichzeitig trainierst und keine verletzungen hast.

 

unter verletzungen dieser art versehe ich z.b: bänderriss, zerrungen, (muskelkater),.......!

 

wie gesagt ist nur ein guter tipp!!! das ist halt meine meinung zu diesem themer!!!

 

Schöne Grüße Marco!!!

:jump: :jump: :jump:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich probiere das bei Ausfahrten immer wieder, zumindest kurz vorm Heimfahren. Da gibts ja auch so viele Philosophien darüber, aber man solls angeblich nicht übertreiben. Wichtig ist angeblich vor allem die Verhinderung von Muskelverkürzungen.

 

Auf mich trifft z.Z. aber keine der vier Fragen so recht.

 

Aber über das Them mach ich mich grad schlau.

Es stellte sich heraus, daß ich gefühlsmäßig teilweise richtig lag (aber auch nicht mehr) :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

des mit dem dehnen is so a sache.

 

die profis tun garnix anderes nachher. warum den des?

 

die fitnesssportler tuns a, schwachsinn, de habn ja kaa ahnung.

 

und wir, wir semi-halb-amateur-profi-biker, tun natürlich immer das richtige, nach gefühl, weil ma's eh wissn, odr?

 

na, ernst, leute:

 

die alter leier, die da marco euch verklickern will, hat hand und fuss.

 

wenn hier einer erklärt, er braucht des net, er hats no nie braucht, dann sollt er es einmal machen und des net nur einmal sondern a paar wochen regelmäßig und er wird plötzlich spielerisch mit seinen handflächen mit durchgestreckten knien den boden berühren, weil jetzt kann er es nicht, wetten?

 

und die leistungssteigerung kann er auch nicht wegleugnen.

 

weil, wichtiger als das training selbst ist die regeneration!!!!!!

 

habts des gwusst?

 

wer seinen body net richtig regenerieren lassen kann, der macht si kaputt. so is es.

 

und zur regeneration ghört nun mal des dehnen, is a so!

 

zum verletzungsrisiko:

 

i muß ma net glei an muskel ein- oder abreissen, es genügt, wenn i a verspannung hab. es gibt nix feineres, als wenn i a komisches ziehen in der kniekehle, a druckn im kreuzbereich oder a heftige achilessehnenentzündung hab. (i sprech aus erfahrung!!)

 

ich hatte schon mal eine athroskopie, weil i ma einbildet hab, mei miniskus hat was. bis mir eine physiotherapeutin den sinn vom dehnen erklärt und zeigt hat.

 

oiso, seids net faul - es is in eurem eigenen interesse

 

@soulman

 

rein wissenschaftlich gesehen solltest vor dem training net dehnen - gefahr des muskeleinrisses!! wennst so 10' eingfahrn bist, dann kannst kurz ( 5") den muskel anspannen und anschließend dehnen. da gehts um den muskeltonus, den man beim richtigen dehnen ja abbauen will. und wennst des vor dem training machst, is der muskel wieder schlapp und muß wieder aufgewärmt werden.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

rückenschmerzen

 

ursache: rückenstrecker und bauchmuskulatur zuwenig trainiert.

 

gegenmaßnahme: mehr trainieren

 

dehnen: aufrechter stand, füße zusammen, vom kopf her beginnen abzurollen, wirbel für wirbel, die hände hängen vorne runter, soweit rollen, bis die handflächen den boden berühren.

 

knie bleiben durchgestreckt.

 

viel spaß

:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

es gibt noch eine möglichkeit, den rückenschmerzen zu begegnen.

 

eine angenehme dehnmethode fürs kreuz:

 

niederknien, wie ein moslem die hände nach vorne und das gesicht auf den boden.

der hintern bleibt auf den fersen, der rücken wird durch die ausgestreckten hände laaaaanng, sehr laaaaaaaaaaaaang

 

man spürt dabei direkt den rückenstrecker, aaaaaaaaaaaaaaahhh, is des fein.

 

wenn dehnen halt immer so fein wäre:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 6 Monate später...

um eine einheit zu bilden muss der kreis geschlossen werden, dh. wer einen trainingsreiz setzt, muss einen entsprechenden regenerationsreiz setzen. somit ergibt sich als logische konsequenz, dass gedehnt werden muss.

 

laut lehrbuch: nach 5 min. kapillarisierungsfase (ganz, aber wirklich ganz locker) - einrollen, werden die hauptbeanspruchten muskeln für 6 - 10 sekunden, 2 - 3 x gedehnt; nicht länger, da ansonsten der muskeltonus zu sehr gesenkt wird

 

nach (teils in literatur auch kurz vor beendigung des trainings und anschliessendem ausrollen) training 10 - 20 sekunden dehnen.

 

grundsatz: dehnen bis 20 sekunden wirkt stabilisierend, d.h. dies sollte der unmittelbare gegenreiz zum trainingsreiz sein. mit 20 sekunden dehnen wird aber die muskulatur nicht verbessernd gedehnt

 

dehnen bis 60 sekunden bewirkt langfristige tonussenkung und verbesserungen bei etwaigen verkürzungen

 

erfolge nur bei regelmässigkeit

 

- manitou hat aber eh schon alles geschrieben -

 

die problematik von rückenschmerzen ergibt sich in 90 % aus trainingsfehlern. grundsätzlich gilt, und das ist wirklich kein spass, krafttraining auch im sommer, 1 x woche stabilisierend, ausserdem mindestens einmal pro woche ein isometrisches krafttraining. wer dies durchführt (und natürlich auch keine besonders abartige haltung am mtb einnimmt) sollte keine probleme mit rückenmuskulatur haben!

 

da wohl jedem klar sein dürfte, dass einer der leistungsdiagnostischen grundgedanken der ist, leistung zu verbessern, also nicht immer beim nullpunkt wieder anzufangen, wird wohl auch jedem klar sein, dass ein krafttraining über das ganze jahr gesehen unverzichtbar ist! eine mögliche erklärung wäre folgende:

 

viele trainieren ganz brav grundlagenausdauer und schulen somit ganz fantastisch das herzkreislaufsystem, stoffwexxxl, etc. das krafttraining wird im sommer aufgegeben, das radln wird das ganze jahr betrieben. und was passiert mit dem körper: der entwickelt sich einseitig stärker (yin / yang - kreislauf nicht geschlossen), d.h. herzkreislaufsystem könnte mehr leisten, wird aber durch unzulänglich ausgebildete muskulatur gehemmt!

 

brav sitzt der emsige trainierer am rad und kurbelt tausende kilometer runter, fürs krafttraining bleibt keine zeit; schöne beine hat er, aber der oberkörper:confused: ! häufig gesehen, selbst gewesen :D doch folgende überlegung und ein artikel in einem fachmagazin änderten mein verhalten:

 

es ist zwar wunderprächtig, wenn ich am ergometer kurzzeitig 400 watt fahren kann, doch was passiert auf 4 stunden? das herzkreislaufsystem funktioniert wie ein schweizer uhrwerk, die beine verrichten ihre arbeit perfekt, doch leider hängt der oberkörper völlig schwächlich am lenker. was passiert: es verpufft irrsinnig viel energie, weil nicht genug körperspannung gehalten werden kann, die aber für eine optimale kraftübertragung aufs pedal immens wichtig ist - diese tatsache wird leider oftmals vergessen! das aus diesen muskulären dysbalancen rückenschmerzen entstehen scheint nun mehr als logisch (also nicht nur position am bike ändern, sondern auch übers training nachdenken)

 

vor vielen jahren stand einmal in einem magazin, dass bei einem hobbymarathonläufer mit einer zeit um 3:30 durch ein gezieltes krafttraining (gesamter körper) die zeit um 10 minuten verbessert werden!

 

also nicht vergessen: training vs. regeneration, krafttraining vs. ausdauertraining, obere extremitäten vs. untere extremitäten, intervall vs. pause - den kreis immer schliessen und ab auf die spitzenplätze

 

gute nacht an alle :D :D :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...viel text wenig zeit...werd lesen!

 

allerdings: meine angaben beziehen sich nicht nur auf gelerntes, sondern hauptsächlich auf erfahrungswerte! und meine aktiven jahre lehrten mich, dass das stretching (wie im letzten beitrag beschrieben) sich schlicht und einfach angehmen auf meine stimmung und meinen körperlichen zustand auswirkten!

 

stretching ist nur ein kleiner teil im regenerationsapparates, d.h. wir können uns auch vieler anderer reg.massnahmen bedienen...wichtig scheint mir hauptsächlich die regelmässigkeit und das hineinhören und -fühlen in den körper...der sagt so und so die ganze zeit was er will

 

...bin weg, lese artikeln erst am abend...

 

irievibes aus kaiersmühlen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin auch der Meinung das Dehnen sehr wichtig ist.Habe früher mal Kampfsport betrieben, da habe ich manchmal bis 2 Stunden gedehnt. Bevor ich mit dem Tea kwon do begonnen habe bin ich längere Zeit hobbymäßig biken gegangen, und nie gedehnt. Dann beim Tea kwon do habe ich so verkürzte Bänder gehabt das ich am Anfang bei der vorderen Dehnung nur auf Nabelhöhe gekommen bin.Irgendwann kann ein verkürzter Muskel nicht mehr über den kompletten Arbeitbereich arbeiten.

 

Die beste Dehnungsmethode ist meiner Meinung nach: Dehnen- 10sek. gegen die Dehnungsrichtung drücken- 2sek. entspannen-Dehnen-u.s.w

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Sonntagsfahrer

... habe ich so verkürzte Bänder gehabt ...

meinst wohl muskeln. ich bin zwar laie, aber soviel weiß ich auch

schon, dass es so was wie verkürzte bänder/sehnen nicht gibt

(hat mir jedenfalls mein physiotherapeut erzählt).

 

CU,

HAL9000

 

p.s.: aber laut roti samma eh olle trottln, woascheinlich is des mit

da massage a des pure gift... :D :devil:

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Irieman420

 

Halloo - Nachdem Du dir die Artikeln ausgedruckt hast und nach Hause genommen zum lesen... kannst Du mir in Kurzform sagen, was da drinnen steht?

 

Ich glaube ich bin viel zu ungebildet um die vielen Fachwörter zu verstehen (auch zu faul um nachzuschlagen, zugegeben).

 

Zum Dehnen:

 

Ich habe auch mal Kampfsport betrieben und da wird wirklich exzessiv gedehnt, weil man ja gelenkig sein muß um gewisse Techniken anzuwenden. Ich habe aber immer Knieschmerzen gehabt, bis ich damit auch ganz aufgehört haben.

 

Nunmehr tu ich nur mehr biken, das dafür wirklich intensiv und ich dehne kein bischen mehr. Facit: keine Knieschmerzen. Auch an der Leistung merk ich nix.

 

So kam es dass ich meine eigenen Dogmen umgestoßen habe.

 

Vor kurzem hab ich mal gecheckt, ob wirklich schon so arg verkürzt ist, aber siehe da... Nicht wirklich viel zu merken.

 

Wenn ich mir allerdings den Freund meiner Schwiemu anschaue, der sein ganzes Leben lang Wildwasserpaddeln betrieben hat und jetzt 60 ist und nicht mal klatschen kann, weil er die Hände vorn nicht mehr zusammenbringt.

 

Wos sogts ihr???

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von SirDogder

Wenn ich mir allerdings den Freund meiner Schwiemu anschaue, der sein ganzes Leben lang Wildwasserpaddeln betrieben hat und jetzt 60 ist und nicht mal klatschen kann, weil er die Hände vorn nicht mehr zusammenbringt.

einen der artikel böswillig interpretiert heißt das: na, na - des

paßt scho so...

 

weil laienhaft zusammengefaßt steht da, daß sich die muskulatur

den jeweiligen hauptbedürfnissen optimal anpaßt. und da sollte

man nicht mit dehen dagegen arbeiten. ein wildwasser-

paddler muß selten klatschen - also ist das schon ok, wenn er

eine extrem verkürzte rücken-/schulter-muskulatur hat... :D

 

das im artikel angeführte beispiel ist ein büro-angestellter. wenn

der irgendwann wegen verkürzungen in der oberschenkel- und

rückenmuskulatur nur mehr wie ein u-hackerl rumrennt, ist das

auch ok... :devil:

 

aber ich bin auch gespannt, was unser fachmann (irieman420)

zu den ausführungen dieser typen sagt...

 

ein regelmäßig dehnender

HAL9000

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...pfuuuh, diese nostrech-homepage ist fein gefüllt mit enorm vielen, die konzentration in höchstem masse fordernden, buchstabenkombination...

 

muss ehrlich zugeben, dass ich da viel mehr zeit brauchen würde, um alle artikel zu lesen UND ZU VERSTEHEN!

 

vielen mögen jetzt meinen, dass die nachfolgenden sätze eine "billige ausrede" sind, trotzdem schreib ichs, weil ichs mir denke und danach lebe.

 

der hagen kraus, hat sicherlich enormes fachwissen (meine volle bewunderung). nur überzeugen kann er mich aufgrund meiner erfahrungen, meiner gefühle, meines empfinden NICHT...da ich versuche einigermassen nach yin/yang zu leben, d.h. in ruhe, ausgewogenheit und gleichmut, ist es für mich logisch, einen muskel, der über einen gewissen zeitraum permanent belastet wird (ständige kontraktionen), im anschluss zu dehnen(schwarz/weiss, krieg/friede, training/reg, kontraktion/dehnung).

 

mein gefühls- / erfahrungswert resultiert aus ca. 8 jahren leistungs- / hochleistungssport. es hat oftmals lange zeiträume gegeben, in denen ich net amal irgendwie irgendwos gedehnt habe (kein bock - einfach hin). nur, egal was hagen sagt, ich habe gefühlt, was in meinem körper geschieht, und dass all freaks out there, war und ist in keinster weise angenehmen. allein der gluteenbereich, der z.b. durch langlaufen, rollerbladen, extrem belastet wird, war extremst verspannt, soweit, dass es zu hüftschiefstand, beinlängendifferenz, nervale (oder nervöse?) ansteuerungsprobleme zum fuss hin gekommen ist. bei solchen problemen hat mir das stretchen (my favourite: in combination with sauna) enorm geholfen. weniger schmerzen, gefühl von blockadelösungen.

 

mir ist klar, dass ich das niemals in hagen-style beweisen werden kann, doch das ist mir egal, ich spüre, was für mich gut ist und danach lebe ich. ich glaube, man darf auch auf diesem gebiet nicht in gut und böse denken. es gibt beiträge von bikern, die schwärmen über stretching, andere lehnen dies (aufgrund erfahrungen) ab, trotzdem haben beide gruppen dieselben / keine probleme. jeder sollte für sich den richtigen weg finden, nicht den ALLGEMEIN gültigen (und das in allen lebenslagen)...

 

ist eine einfache sichtweise und gerade deshalb für viele nicht begreifbar...

 

falls nun einige schreiben, dieser beitrag entstand durch unwissenheit des schreibers, muss ich dem auch zustimmen. der habara hat zu diesem thema ein unglaubliches wissenspektrum - aber irieman have da experience and know 2 hear ina soul / body

 

peace & irie to all

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...