Gast eleon Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 http://derstandard.at/?id=3065568 klar geht gleich das gehaue gegen den veranstalter los. mMn sind es jedoch die "sportler" - fällt unter "selber schuld" ich bin eigentlich dafür dass man eine niedrigere closing-time u. limitzeiten eines halbmarathons bei marathons einführen sollte damit nicht absolut untrainierte an die 42km gehen. was sagt ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
scotty Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 http://derstandard.at/?id=3065568 klar geht gleich das gehaue gegen den veranstalter los. mMn sind es jedoch die "sportler" - fällt unter "selber schuld" ich bin eigentlich dafür dass man eine niedrigere closing-time u. limitzeiten eines halbmarathons bei marathons einführen sollte damit nicht absolut untrainierte an die 42km gehen. was sagt ihr? hab das gestern im sport gesehen auf ZDF - oarg... geb dir schon recht limit wäre nicht schlecht - untrainiert einen held spielen ist glatter schwachsinn !! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flaumi Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 habs euch heute früh im kurier gelesen, schon oarg... zeitlimit find ich ok!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 in wirklichkeit ist´s egal! die bringen sich dann halt irgendwo anders um! -> sportliche höchstleistungen sind momentan in und dann holt man sich das schulterklopfen halt von einem 24 stunden schwimmen, oder beim extremhallenjojo.... egal .... ... und ein paar gehn dann dabei drauf! :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoWay Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 zeitlimit, wär ja ok, aber wie setzt du das durch, ich möchte nur an die startblocks bei den challenge marathons erinnern. abgesehen davon sind die leut schon selber schuld, wenn sie nicht genug trinken, allerdings hat der varanstalter gutes recht abzubrechen, wenn er die versorgung nicht aufrecht erhalten kann. wer trotzdem weiterläuft und kollabiert ist wirklich selber schuld, genauso derjenige der läuft bis zum umkippen, was soll das? und auch wenn die luftfeuchte recht hoch war, sind 30 grad nicht wirklich viel um es gleich als hitze zu verkaufen. bei derartigen veranstaltungen kann man leider nicht verhindern, dass auch völlig untrainierte an den start gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 die veranstalter haben ja abgebrochen, aber wie zu lesen war sind viele (fast alle) athleten über die absperrungen gesprungen und weiter gelaufen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildflowersoul Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 30 ° in Chicago im Oktober? :f: Ich bin bislang immer der Meinung gewesen, daß dort ähnliche Klimaverhältnisse wie hierzulande herrschen (?) Die Idee der Zeitlimits klingt prinzipiell vernünftig, das verhindert aber nicht, daß jemand mit 1:50 durch den HM geht und bei 35 tot umfällt. Zusatz: Irgendwie auch verständlich, daß die Leute bei Rennabbruch weiterrennen. Würdet ihr stehenbleiben und aufhören, wenn ihr noch bei Kräften seid? Ich glaub ich würde es auch auf eigenes Risiko fertig laufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
steve4u Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 Ich bin 2004 in Chicago gelaufen und muss sagen, dass ich selten so einen perfekt organisierten MT erlebt habe! Von den Verpflegestationen bis hin zu den hunderten Toiletten:D und Betreuung an der Strecke und im Ziel! Wir hatten damals halt 10-15 Grad, sonnig, ein Jahr vorher hats sogar geschneit.... Der Veranstalter hat das einzig richtige gemacht und den Lauf abgebrochen, wer dann noch weitermacht muss es halt wissen! Das bei einer so grossen Anzahl Teilnehmer alle paar Jahre die Sterbewahrscheinlichkeit zuschlägt, ist zwar für den Einzelnen bedauerlich aber wohl nichts besonders auffälliges! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sake Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 zeitlimit finde ich nicht ok. es gibt einige, die sich lange und gewissenhaft auf einen marathon/halbmarathon vor und brauchen halt fünf stunden. na und? sollen sie nicht mehr mitmachen dürfen, nur weil sich einige überschätzt haben? hat nicht jeder eine gewisse selbstverantwortung? ausserdem ist laufen, radln, tria usw. eine outdoor aktivität. da kanns mal 30 grad auch haben. oder mehr. solls keine bewerbe mehr geben bei bewerben über 30 grad? ich finds vom veranstalter eine mutige entscheidung, den lauf abzubrechen .... das stelle sich bitte mal jemand beim VCM vor :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
steve4u Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 zeitlimit finde ich nicht ok. es gibt einige, die sich lange und gewissenhaft auf einen marathon/halbmarathon vor und brauchen halt fünf stunden. na und? sollen sie nicht mehr mitmachen dürfen, nur weil sich einige überschätzt haben? hat nicht jeder eine gewisse selbstverantwortung? ausserdem ist laufen, radln, tria usw. eine outdoor aktivität. da kanns mal 30 grad auch haben. oder mehr. solls keine bewerbe mehr geben bei bewerben über 30 grad? ich finds vom veranstalter eine mutige entscheidung, den lauf abzubrechen .... das stelle sich bitte mal jemand beim VCM vor :f: Na gut, VCM ist sowieso das Letzte..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NorwegianBlue Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 Frag' mich, ob man nicht generell auch mal die Startzeiten von Marathonläufen überdenken sollte. Bin schon zweimal in Mannheim gelaufen, dort war der Start gegen 18:00. Fand ich optimal, vor allem auch weil mit Fortdauer des Rennens die Temperaturen immer angenehmer wurden. Ausserdem muss man nicht zu nachtschlafener Zeit aufstehen, um noch was essen zu können. Dort ist allerdings auch schon mal ein Marathon direkt vorm Start wegen Unwetter / Sturm / Hagel abgesagt worden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 Na gut, VCM ist sowieso das Letzte..... das stimmt. zu den limits: machmal muss man die sportler vor sich selbst schützen. das ist so. 1. ich würd zu allererst bei jedem marathon ein verpflichtetes HM ergebnis in den letzten 2 jahren verlangen das stichprobenmässig kontrolliert werden kann. jeder ironmanstarter muss zumindest eine halbdistanz hinter sich haben oder einen marathon. 2. gibts sowieso jetzt auch schon zeitlimits die sind aber mMn zu gross dimensioniert. wer einen 10km abschnitt nicht in 1h20min schafft hat über 42km nix zu suchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 @NorwegianBlue Mit einer Startzeit um 18:00 Uhr Ortszeit wirst weder die Zustimmung der Polizei (Rückreiseverkehr!) noch Fernsehen dabei haben. Und wenn bei einem Marathon etwas schiefgeht, kann ich nicht gleich vernünftige Strukturen umwerfen. Wieviele 100erte Marathons hat es heuer schon gegeben? wieviele Tote? War der Läufer krank? Also Fragen über Fragen. Nur die Hintergründe interessieren die Medien nicht (und auch den typischen Kurier- bzw. Kronenzeitungsleser nicht). Es ist tragisch und traurig, aber Realität. 1 Toter bei einem Marathon=1 Seite in der Zeitung 3 Tote bei einem Verkehrsunfall=4 kleine Zeilen P.S.: Mannheim mit Chikago zu vergleichen, ist nicht ganz glücklich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
funsport Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 sorry wenn das jetzt etwas hart und kalt klingen mag, aber: 36.000 Starter und davon 350 im spital find ich nicht wirklich soooooooooooo schlimm. jeder der an einem marathonstart steht sollte doch zumindest schon einmal einen bericht über "marathon" gelesen haben und da steht überall --> VIEL TRINKEN!!! ich hab kein mitleid mit jenen, die während eines marathons zu wenig trinken und wenn die verpflegung ausgeht organisier ich mir irgendwo anders etwas flüssiges (wenn möglich) oder muss eben aufgeben. der, der gestorben ist hat für 28 km 4 stunden gebraucht, wenn ich das richtig herausgelesen habe. --> das heißt für mich, er war einer von jenen, die "nur durchkommen" wollen. einerseits ja o.k., aber wenn es nichts mehr zu trinken gibt, der veranstalter von sich aus, was ich übrigens sehr mutig finde, das rennen abbricht, kann ich dazu nur eins sagen --> selber schuld...sorry bin vor einigen jahren selber während des wachauer 1/2 marathons ca. 200 m vor dem ziel an einem rettungswagen vorbeigelaufen´, in dem gerade verzweifelt versucht wurde, einen teilnehmer zu reanimieren...leider ohne erfolg. später konnte man in der zeitung lesen, dass er quasi krank an den start ging --> selber schuld...sorry natürlich darf einem veranstalter niemals die flüssigkeit ausgehen. klar sind 36.000 teilnehmer ein wahnsinn, aber ist man nicht im stande für einen optimalen verlauf zu sorgen muss man eben das teilnehmerfeld minimieren. meine naive meinung dazu... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sake Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 weil gerade zahlengewälzt werden. habe leider keinerlei zahlenmaterial aber die beobachtung hat mich ziemlich geschocked: bei einem pimperllauf (firmenlauf oder so) habe ich mehr kollabierende läufer gesehen als bei langstrecken events. also, was mach ma bei so kurzen läufen wie 5er oder 10er? gewichtskontrolle? puls? blutdruck check? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 @sake es gibt grundsätzlich keinen Pimperllauf (welch sexistisches Wort ), der Ehrgeiz treibt die Läufer an. ich war vor Jahren imstande die 50 km unter 4 Stunden zu laufen. Hätte mich aber jederzeit bei 1.500m umschneiden können. Bei den Firmeläufen wird oftmals vorher ein "Mut-Trankerl" in Form von Spirituosen verabreicht, dann rennt ein Teilnehmer 5km, der in seinem ganzem Leben zusammen noch kein 10km wettkampfmäßig bestritten hat. Wen wunderts, dass den einen oder anderen hinhaut? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 weil gerade zahlengewälzt werden. habe leider keinerlei zahlenmaterial aber die beobachtung hat mich ziemlich geschocked: bei einem pimperllauf (firmenlauf oder so) habe ich mehr kollabierende läufer gesehen als bei langstrecken events. also, was mach ma bei so kurzen läufen wie 5er oder 10er? gewichtskontrolle? puls? blutdruck check? ich wär generell für einen style-, face- & bodycheck Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpo Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 1. ich würd zu allererst bei jedem marathon ein verpflichtetes HM ergebnis in den letzten 2 jahren verlangen das stichprobenmässig kontrolliert werden kann. jeder ironmanstarter muss zumindest eine halbdistanz hinter sich haben oder einen marathon. 2. gibts sowieso jetzt auch schon zeitlimits die sind aber mMn zu gross dimensioniert. wer einen 10km abschnitt nicht in 1h20min schafft hat über 42km nix zu suchen guter ansatz, seh ich auch so. ich würd beim hm-durchlaufen sowieso nach 1:45 oder so dicht machen, alle anderen kriegen eine hm-zeit und auch irgendeine medaille, der rest darf sich weiterquälen @chicago ist das mit dem wasser schon eine harte geschichte, aber letztendlich rennt jeder auf eigenes risiko. ich hätt das ding auch nicht abgebrochen, sondern die leut informiert, wie es ausschaut, und wer weiterlaufen will, auch ok. aber dann halt ab einem gewissen punkt ohne offizielle medizinische betreuung. irgendwie ist das ganze eh schon überzogen - ich wär ja persönlich für marathons ohne den ganzen schnickschnack. max. alle 5k wasser ausschenken, wenn wer was anderes haben will, soll ers mitführen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpo Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 ich wär generell für einen style-, face- & bodycheck das sowieso. und wer mit langen strümpfen rennt, wird bei km1 aussortiert :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sake Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 guter ansatz, seh ich auch so. ich würd beim hm-durchlaufen sowieso nach 1:45 oder so dicht machen, alle anderen kriegen eine hm-zeit und auch irgendeine medaille, der rest darf sich weiterquälen . eh cool, dann hauts die meisten halt bei km 18 z´sam weils grad noch die marke schaffen wollen ... wegen wasser: ich erinnere mich an den ima 2007 (teilnehmerzahl "bescheidene" 2500) und da ist auf der laufstrecke gel, cola, brot usw. ausgegangen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpo Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 eh cool, dann hauts die meisten halt bei km 18 z´sam weils grad noch die marke schaffen wollen ... dann wissen die orgas wenigstens, wos zsammklauben müssen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skiinginmind Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 zeitlimit finde ich nicht ok. es gibt einige, die sich lange und gewissenhaft auf einen marathon/halbmarathon vor und brauchen halt fünf stunden. na und? sollen sie nicht mehr mitmachen dürfen, nur weil sich einige überschätzt haben? hat nicht jeder eine gewisse selbstverantwortung?:f: bei einem pimperllauf (firmenlauf oder so) habe ich mehr kollabierende läufer gesehen als bei langstrecken events. also, was mach ma bei so kurzen läufen wie 5er oder 10er? gewichtskontrolle? puls? blutdruck check? seh' das auch so. es muss ein maß an eigenverantwortung und selbsteinschätzung bei wettkämpfen vorausgesetzt werden. wer legt im anderen falle limits und regeln fest? wie würden sich solche teilnahmeauflagen auf andere sportveranstaltungen auswirken? ich war jahrelang im organisatorischen freeski und skiercross bereich (als mitveranstalter oder judge) unterwegs, und wir haben uns mit der thematik naheliegenderweise intensiv auseinandersetzen müssen. disclaimers, waivers und versicherungen sind teil von wettkampfaktivitäten, die ein risiko mitbringen. und dazu gehören auch marathons. es gilt auch zu überlegen, wieviel teilnehmer man um eine einzigartige erfahrung (zb. einen marathon in 5 stunden finishen) bringen würde, weil ohne HM zeit keine starterlaubnis bekommen würden. ich finde nicht, dass man leute vor sich selber schützen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
werner5 Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 Wenn echt 350 Leute an Wassermangel "erkrankt" sind dann gehört der Veranstalter zur Verantwortung gezogen, denn der Abbruch war dann nur mehr eine Alibi-Aktion! Wer 36.000 Leute zahlen lässt, muss diese auch versorgen können, oder wenigstens schon 2 Stunden vor dem Start wissen dass die geplanten Versogrungsmenge bei der Wetterlage nicht ausreichen und gar nicht starten lassen! Das nenn ich grob Fahrlässig! lg werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Squarry Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 "VIEL TRINKEN" Ich persönlich glaube ja, dass mehr Menschen wegen zuviel anstatt zu wenig Wasser zusammenbrechen. Nicht umsonst wird vielen Ausdauersportlern beim Zusammenbruch direkt eine Ladung Natriumchlorid an den Blutkreislauf gestöpselt... Also mehr als 1 Liter pro Stunde würde ich keinesfalls trinken und der Spruch "man kann nie genug trinken" gehört eh verboten :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sugarbabe Geschrieben 9. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2007 @sqarry das sehe ich auch so. Nicht die Menge, sondern was man trinkt machts aus. gerade bei Hitzerennen. Den meisten mangelt es dann nämlich an wichtigen Mineralien, die sie ausgeschwitzt haben und das führt dann zu der verminderten Fähigkeit die aufgenommene Flüssigkeit auch wieder kontrolliert im Körper zu behalten. Ich glaub auch, dass sich mehr Leute übernehmen, die an Lauf-Marathons teilnehmen als bei Bike-Marathons. Abgesehen davon, dass die Starterfelder kleiner sind. (3000 zu 30.000 zB) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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