hermes Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 quelle: http://www.orf.at/ Australische Ärzte haben einem italienischen Touristen mit intravenös zugeführtem Wodka das Leben gerettet. Der 24-Jährige sei mit einer Ethylenglykolvergiftung in ein Krankenhaus im australischen Bundesstaat Queensland gekommen, sagte die Klinik heute. "Drei Drinks pro Stunde" Das Gegenmittel für die in Gefrierschutzmitteln vorkommende Substanz ist reiner Alkohol. Weil der Vorrat daran zu Ende ging, setzten die Ärzte die Behandlung mit Wodka fort. "Dem Patienten wurde drei Tage lang über einen Tropf rund drei Drinks pro Stunde auf der Intensivstation gegeben", sagte der Arzt Todd Fraser. Glücklicherweise sei der Mann die meiste Zeit im Koma gelegen. "Als er wieder wach wurde, dürfte sein Kater schon verschwunden gewesen sein." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flaumi Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 oarge sache Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zacki Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 davon hab i mei Leben lang geträumt- saufen auf Kassa... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vani Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 Drei Tage eine Dauerfettheit und man bekommt es nicht mit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Racy Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 davon hab i mei Leben lang geträumt- saufen auf Kassa... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GO EXECUTE Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 Na schee, jetzt werfen sich sicher einige a paar Ethylenglykolstamperl ein, um in den Genuß zu kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Vani Geschrieben 10. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 10. Oktober 2007 Na schee, jetzt werfen sich sicher einige a paar Ethylenglykolstamperl ein, um in den Genuß zu kommen. Wenn es der Gesundheit gut tut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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