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ammenmärchen? thema stromsparen


sake
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in meinen tiefsten hirnwindungen ist die geschichte, dass einmal licht ein- und ausschalten gleich viel energie kostet wie diese lampe 2 stunden brennen zu lassen. ammenmärchen? wie schauts wirklich aus?

 

sorry wegen der doofen frage aber ich werde im netz ned fündig ...

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sorry sandra kann nix konstruktives dazu sagen - ich glaub zu wissen das energiesparlampen ned so gern haben wenn man sie oft ein/ausschaltet

 

...überhaupt sind die ernergieanbieter die ärgsten raubritter - ehrlich gesagt hätte ich gegen eine 100%ig verstaatlichung nichts (weil ich dann auf stabilität hoffe !!) - ein witz was dieses gsindel den menschen aus der tasche nimmt :mad:

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in meinen tiefsten hirnwindungen ist die geschichte, dass einmal licht ein- und ausschalten gleich viel energie kostet wie diese lampe 2 stunden brennen zu lassen. ammenmärchen? wie schauts wirklich aus?

 

sorry wegen der doofen frage aber ich werde im netz ned fündig ...

 

das würde z.B. auf Natriumdampflampen, oder Quecksilberdampflampen (Verwendung in Tunnels, zur Auslagenbeleuchtung,...) wo zum starten ein Vorschaltgerät (Zündgerät) benötigt wird und hier sehr hohe (Start) Ströme fließen.

 

Bei Leuchtstofflampen, Glühbirnen, Energiesparlamen also im normalen Hausgebrauch trifft dies nicht zu

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bei glübirnen amortisiert sich der einschaltstrom bei 0.22 sek bei leuchtstoffröhren bei ca 20 sek. Das oftmalige einschalten ist zwar lebensdauer minimierend im normalen gebrauch fällt es aber nicht so stark ins gewicht, als das es den erhöhten stromverbrauch beim brennenlassen rechtfertigen würde.

 

MYTHBUSTERS RULE!!!!!!

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Zwei Stunden sind sicher übertrieben. Bei 15 Min wird's aber schon kritisch. D.h. ist man "mal kurz" weg, würde ich definitiv das Licht brennen lassen; verläßt man den aum aber für mehr als 15 Minuten = ausschalten.

 

Interessant wird's dann bei Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen. Bei jedem Schaltvorgang verkürzt sich hier die Lebensdauer um 15-25 min - da sollte man gut gegenrechnen.

 

Übrigens gibt's noch ein paar andere Ammenmärchen in Bezug auf Stromsparen. Ein kleiner Auszug:

 

Wäschetrockner = Energiefresser

Im Vergleich zu den üblicherweise beheizten Trockenräumen sparen Ablufttrockner bis zu 60 % Energie, Kondenstrockner sogar bis zu 65 %.

 

Abwasch per Hand als Sparversuch

Bis zu 180 Stunden Arbeitszeit und 90 Euro für Energiekosten spart ein moderner Geschirrspüler pro Jahr.

 

Superschnelles Einfrieren als Stromtreiber

Superfrost-Funktionen schonen nicht nur die Lebensmittel, sondern auch die Geldbörse.

 

Handwäsche als Ersatz für Waschmaschine

Für sechs Kilogramm Wäsche benötigt heute eine Waschmaschine durchschnittlich nur 0,96 kWh Strom und 45 Liter Wasser. Handwäsche verbraucht das Doppelte bis Dreifache.

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