gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Ich habe gut 1000€ und möchte diese mit Wertpapieren vermehren! nun würde ich gerne wissen wo man am besten sein Deopt eröffnet um möglichst wenig Kosten zu haben! mit welchen Kosten muss ich rechnen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Ich habe gut 1000€ und möchte diese mit Wertpapieren vermehren! nun würde ich gerne wissen wo man am besten sein Deopt eröffnet um möglichst wenig Kosten zu haben! mit welchen Kosten muss ich rechnen? mit 1000 € würd ich ein sparbuch eröffnen. warum? 3,5 % aktuell auf fast täglich fällig und 0 Prozent risiko. viele fonds können auf's jahr gesehen die "performance" nicht halten. Ich geh mal davon aus, dass du einsteiger bist. Also wirst auch Beratung brauchen. Beratung kostet - mindert (nicht nimmt!!!) das Risiko. Also entweder eine direktbank - keine Beratung geringe spesen oder eine "normale" bank (Hausbank!) mit beratug und etwas höheren spesen. worin willst investieren? ATX? DAX? Zertifikate? .... TIPP: Nimm den ersten Tausender und kauf dir Bücher und lerne über die Materie. WERBUNG: Das boerse-live.at Börsespiel startet morgen - nimm daran teil und schau wie du performct. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
piwi Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Du hast zwei möglichkeiten, entweder du gehst in eine Bankfiliale (bevorzugt eine wo du eh schon Kunde bist) und eröffnest dort ein Depot. Der vorteil davon ist dass du beraten wirst. Der Nachteil es kostet mehr und du wirst beraten. Das mim Beraten bei aktien ist eine gefährliche Sache weil ein durchschnittlicher Bankarbeiter meistens genauso viel ahnung hat wie du... es gibt natürlich ausnahmen, nämlich Berater mit mehr bzw. noch weniger wissen. Anderer Nachteil: Ich habe die Erfahrung gemmacht das diese Berater einen unerfahrenen sehr schnell die Fonds der eigenen Bank andrehen wollen. Die transaktionskosten sind meistens auch recht hoch und du wirst bei denem Volumen immer mit Mindestspesen abgefertigt und die sind (bzw. waren) 20€ bei Kaufen und nochmal beim Verkaufen. Die zweite möglichkeit ist ein online depot wie direktanlage.at oder brokerjet.at oder sonstige. Hier sind die kosten meistens viel niedriger und auch die mindestumsätze sind viel niedriger so dass du nicht pauschliert zahlen musst. Nachteil und Vorteil: null Beratung. D.h.: du musst dich mit der Materie selber auseinandersetzen, dh. Böresnreports, Akteinnews, Analysen lesen was meistens zu besseren Ergebnissen führt. Mein Tipp: Keine Fonds, das Risiko ist letztendlich das gleiche wie bei Aktien (obwohl einen oft das gegenteil verkauft wird) mit dem unterschied dass du einen haufen sachen mit den Fonds mitbezahlst die letztendlich wertlos sind: Das Fondsmanagment, Versicherungen,... außerdem sind die meisten Fonds dermaßen unübersichtlich dass du kaum nie wirklich weißt was du wirklich kaufst. Klar kann man bei Fonds verdienen, allerdings verdient man nur einen teil von dem was man bei einer ähnlichen anlage direkt am aktienmarkt verdienen würde. Am besten ist sich eine oder zwei (mehr zahlt sich bei 1000€ nicht wirklich aus) Aktien vom Wiener Parkett (ATX Prime) aussuschen und kaufen. Der Wiener Markt hat den vorteil dass er recht stabil ist, die Akten gut laufen und du zahlst hier auch (meistens) weniger Spesen als an anderen Börsenorten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Meiner Meinung nach, sind 1.000 Euro zu wenig, um in Aktien zu investieren. Damit kannst Du sinnvollerweise nur einen, maximal 2 Titel kaufen (wegen der Mindestspesen die sonst die Rendite drücken), und dann fehlt Dir aber die Streuung im Portfolio - sprich Dein ganzes Erspartes hängt von der Performance eines Titels ab. Mal ganz davon zu schweigen, dass sich bei so einem kleinen Portfoliovolumen auch die Depotführungsgebühren dann unter dem Strich deutlich bemerkbar machen. Momentan kriegst problemlos um die 4,5% für einjährige Sparbücher. Da fallen keine Spesen an, und der Zinssatz ist sicher. Wenn Dir das Geld im Grunde ****egal ist, kannst Dir natürlich irgendein hochspekulatives Papier kaufen, und auf 300% Rendite p.a. hoffen - oder Dir einen schönen Abend im Casino machen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 habe schon ein musterdepot allerdings für den deutschen markt. was aber von der übung her gleich viel bringen wird! was mir bei meiner art auffiel ist dass ich bei einem leichten absacken verkauft habe bzw. verkaufe und immer die Spitze verpasse also erst nach dem höchstpunkt verkaufe... dazu kommt noch dass ich dadurch bedingt viele transfers durchführe... demnach wäre eine direktbank wesentlich günstiger! mit welchen Konditionen kann ich hier rechnen? wie siehts mit versteckten Kosten außer denen pro transfer aus? wie ist das eigentlich mit Steuern? EDIT: mein geld ist mir nicht ******egal ich möchte es aber nicht unbedingt binden lassen da ich innerhalb des nächsten Jahres ausziehen möchte und ich da noch nicht genau weiß welche Kosten auf mich zukommen und ich deshalb mein Geld nicht binden möchte! was mich an den Sparbüchern stört ist dass es nicht wirklich viel Rendite abwirft also ich finde pro Jahr ungebunden bei einer direktbank 35€ nicht gerade aufbauend! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Der Gewinn bei Verkauf innerhalb eines Jahres zählt zum Einkommen und ist somit einkommenssteuerpflichtig. und MERKE: "Man kauft bei Aktien Gerüchte, Tendenzen, Meinungen - aber niemals Fakten" und das "erraten" der Spitzen nennt sich zocken - gleich wie beim Poker spielen ... btw: halte ich zwei Titel um etwa 500 € für rausgeschmissenes geld. Ziehst mal 100 € fürs Depot (Transaktionen) im Jahr ab, bist bei 900 € ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
womanizer Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 und als Goldregel: Kauf nie nach Ratschlägen anderer! du kannst dir tausend Ratschläge, Tipps, Erfahrungen holen. Nutz sie als Info und Basiswissen, um der Materie näher zu kommen. Hör dir alles an und letztendlich entscheide SELBST ohne dich beeinflussen zu lassen. Wenn mal ein Wert etwas schief geht, bist maximal auf dich selber sauer, was aber zum natürlichen Lernprozess an der Börse gehört. Is wohl jeder schon mal auf die Nase geflogen bist. Und betrachte deine 1.000 Euro als Spielgeld. Ein bisschen wie etwas kalkulierbares Casino. Wenns Geld futsch is, dann wars eine Erfahrung, mit dem muss man rechnen. Wennst veranlagen willst steck die 1.000 Euro lieber in eine Anleihe, Bausparer, Sparbuch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 25% KESt. Nur die DIVIDENDE! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
corax Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Hab auch etwas Geld "übrig" gehabt, und mich nach einigem Hin- und Her doch für ein konservatives Sparbuch entschieden. Hab 3,75% Zinsen auf täglich fällig, und 4,25% bzw 4,5% Zinsen auf 1 und 3 jährig. Diverse Börsenspiele etc sind spitze um das ganze drumherum kennenzulernen, bringen auf jeden Fall mehr als die ganzen Broschüren und Hefterl mit denen mich mein Berater eingedeckt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
traveller23 Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Ich bin grad dabei ein Depot bei brokerjet.at zu eröffnen. Und schau mich grad um was es so interessantes gibt, bzw. was ich überhaupt will. Der Vorteil von Fonds ist für mich, das ich mich nicht um die Aktien "kümmern" muß. Natürlich in der Hoffnung das der Fondmanager sein Geschäft versteht. Um mit Aktien wirklich zu handeln, sprich immer wieder kaufen, verkaufen, brauchst schon ein bisserl Zeit um zu wissen wann. Bei einen Betrag von 1000€ fressen dich aber schnell die Spesen auf. 4% Rendite sind nicht so schlecht wie das jetzt darstellst. Klar, ich gibt Aktien die steigen um XX%, aber die fallen genauso schnell mal um XX%. Das darfst du nicht vergessen. Wenn du AKtien innerhalb eines Jahres mit Gewinn verkaufst mußt du diese bei deiner Einkommensteuererklärung angeben, sprich du zahlst noch mal Steuern davon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 EDIT: mein geld ist mir nicht ******egal ich möchte es aber nicht unbedingt binden lassen da ich innerhalb des nächsten Jahres ausziehen möchte und ich da noch nicht genau weiß welche Kosten auf mich zukommen und ich deshalb mein Geld nicht binden möchte! was mich an den Sparbüchern stört ist dass es nicht wirklich viel Rendite abwirft also ich finde pro Jahr ungebunden bei einer direktbank 35€ nicht gerade aufbauend! geld, mit dem du spekulierst darf niemals zu einem Tag "X" gebraucht werden. wennst zockst, kann das paket genau an dem Tag mit 50% im Minus sein - eine Woche später wieder 30% im Plus (mit Zockerpapieren) ... Also in deinem Fall: FINGER WEG VON AKTIEN UND DEPOTS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 ok dann im Moment doch konservatives Sparbuch! was mich jetzt trotzdem interessiert: im Moment bin ich Schüler (5. HAK) hab demnach keine EInkommenssteuererklärung wo sollte ich das dann angeben? muss ich die dann beantragen? bin ich befreit? wie siehts dann eigentlich als Zivi aus? hieß das mit der KeSt dass die nur auf die Dividende kommt oder? (ich sollt noch ordentlich BWL büffeln ich weiß aber das ist irgendwie so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NorwegianBlue Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, bei dem Betrag ist eine Veranlagung in Aktien nicht zu empfehlen. Selbst wenn Du pro Transaktion nur 20 EUR Mindestspesen zahlst, muesste eine Aktie schon vier Prozent steigen, damit Du ueberhapt aus den Spesen rauskommst - das ist schon eine ganze Menge. Wenn Du noch "diversifizieren" willst, schaut das Ganze noch schlechter aus. Generell hat man in der Vergangenheit zwar mit Aktien immer mehr verdient, als mit anderen Investments - selbst wenn man am Tag vor einem Crash gekauft hat. Allerdings hats manchmal halt ein paar Jahre gedauert, bis man seine Einstandspreise wieder gesehen hat... Schau Dir mal http://www.bundesschatz.at an, vielleicht ist das ja was fuer Dich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 habe mir die Seite zu den bundesschätzen mal genauer angesehen und muss sagen, dass das nicht schlecht klingt aber ich bin immer skeptisch denn keiner wird hinschreiben: da zahlst drauf!. demnach mal die Frage hier: gibts wo nen Haken? wenn ja welcher? ansonsten muss ich sagen auf 1 monat bindung 3,9% find ich echt gut! wobei ja ing-diba 3,5% auf täglich fälliges Geld anbietet... mal schauen wo für ich mich entscheide! wo liegen die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 ja gell :f: nein es gibt themen die sind spannend und welche die sinds nicht kommt oftmals auf den lehrer an und bei meiner professorin kommt das thema Wertpapiere usw. grundsätzlich recht kurz und uninformativ demnach aber das ist hier nicht das Thema Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NorwegianBlue Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 habe mir die Seite zu den bundesschätzen mal genauer angesehen ... wobei ja ing-diba 3,5% auf täglich fälliges Geld anbietet... wo liegen die jeweiligen Vor- bzw. Nachteile?Der Unterschied liegt im Emittenten - sprich dem Schuldner - dem Du Dein Geld anvertraust. Bei den Bundesschaetzen borgst Dein Geld direkt der Republik und nicht einer Bank. Waehrend Banken ja auch schon pleite gegangen sein sollen, gabs das bei (westlichen) Staaten noch nie. Dein Geld ist dort also noch viel sicherer als bei einer Bank. Hoeheres Risiko bedeutet auch immer einen hoeheren Ertrag, also hoehere Zinsen. Wobei das in Deinem Falle eh nur in der Theorie eine Rolle spielt, da jede Bank der Einlagensicherung angehoert, die Deine Einlagen bis 20k EUR garantiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 sry aber das Risiko ist also bei einer Bank höher und ich erhalte aber eigentlich weniger Ertrag? irgendwo hakts da! genau deshalb frag ich da ja nach! mir ist klar dass der Staat immer zahlen muss demnach mein Geld dort sicher ist (genauso wie bei der Bank bei meiner Summe beim Staat fühl ich mich aber irgendwie doch sicherer) aber ich kapier nciht wie ich dort zu höheren Zinsen komme bzw. zu Zinsen bei 1 Monat bindung das ich sonst bei 1 Jahr hätte... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NorwegianBlue Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Laut ing-diba homepage zahlen die im Moment bei einer sechs Monatsbindung ab 10.000 EUR 4.1%, bei den Bundesschaetzen gibts bei der gleichen Laufzeit ab 100 EUR schon 4.3 %. Welches Angebot ist jetzt das bessere? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thoms Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 ok dann im Moment doch konservatives Sparbuch! was mich jetzt trotzdem interessiert: im Moment bin ich Schüler (5. HAK) hab demnach keine EInkommenssteuererklärung wo sollte ich das dann angeben? muss ich die dann beantragen? bin ich befreit? wie siehts dann eigentlich als Zivi aus? hieß das mit der KeSt dass die nur auf die Dividende kommt oder? (ich sollt noch ordentlich BWL büffeln ich weiß aber das ist irgendwie so Solltest nicht nach fast 5 Jahren HAK wissen, was die KESt besteuert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KOMmander Geschrieben 29. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 kann mich was dein 100o EUR investment betifft nur dem geschriebenen anschliessen. wenn du dennoch mit aktien "spielen" möchtest. Investier 50 EUR für folgendes. www.performclub.com oder für fortgeschrittene www.redmonitor.com Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gebath Geschrieben 29. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Oktober 2007 Zitat: Zitat von gebath Beitrag anzeigen ok dann im Moment doch konservatives Sparbuch! was mich jetzt trotzdem interessiert: im Moment bin ich Schüler (5. HAK) hab demnach keine EInkommenssteuererklärung wo sollte ich das dann angeben? muss ich die dann beantragen? bin ich befreit? wie siehts dann eigentlich als Zivi aus? hieß das mit der KeSt dass die nur auf die Dividende kommt oder? (ich sollt noch ordentlich BWL büffeln ich weiß aber das ist irgendwie so Solltest nicht nach fast 5 Jahren HAK wissen, was die KESt besteuert? den Kapitalertrag und ein Ertrag wäre auch ein Gewinn den ich mit einem Verkauf einer Aktie erziele. Zumindest sehe ich das für private Personen so da ein Unternehmen ja nicht über den Anschauffungswert hinaus aufwerten darf! demnach die Frage ob es sich bei dem zu versteuernden Bertag nur um die Dividende handelt. worum handelt es sich bei: http://www.performclub.com und http://www.redmonitor.com ? werd nicht ganz schlau daraus wie das da abläuft! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KOMmander Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 den Kapitalertrag und ein Ertrag wäre auch ein Gewinn den ich mit einem Verkauf einer Aktie erziele. Zumindest sehe ich das für private Personen so da ein Unternehmen ja nicht über den Anschauffungswert hinaus aufwerten darf! demnach die Frage ob es sich bei dem zu versteuernden Bertag nur um die Dividende handelt. worum handelt es sich bei: www.performclub.com und www.redmonitor.com ? werd nicht ganz schlau daraus wie das da abläuft! Performclub ist ein Börsespiel wo du durch alle Börseplätze durch musst. Dein Einsatz hat einen Hebel (Sprich steigt die aktie um 1 steigt dein einsatz um 1*x). Sehr lustig und interesssant. kannst mit 20 Euro relativ gut gewinnen wenn du dahinter bist. hab das schon drei mal durchgemacht. am lustigsten wird wenn du in New York oder Tokio bist. Es wird mit den Börseöffnungszeiten gespielt. NY sitzt die ganze nacht...bzw. Tokyo frühmorgens. Redmonitor - geht um die Wahrschinlihckeit...genau kann ich dir das auch nicht erklären. Bin selbst erst am Verstehen lernen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zacki Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 wenn i ma des so durchles....und mir dabei einfällt, was von der Abfertigung meines Vaters übriggeblieben ist, nachdem er in "sichere" Anlagenformen investiert hat....verzock die Kohle bei an Hütchen-Spiel, kommt auf´s gleiche raus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
traveller23 Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 Am besten find ich das da: Rasantes Gameplay Der "100er Hebel" ist der Clou für das schnellste Börsenspiel im Netz. Sie traden z.B. dass Google steigt. Wenn der Aktien*kurs nun um 1% steigt, so steigt Ihr Kapital um 100%. Mit einer kleinen Kursbewegung haben Sie Ihr Kapital verdoppelt! Da rinnt gleich das Wasser im Magen zusammen so lecker klingt das. Aber nur ums gleich wieder auszukotzen wenn man merkt das das natürlich auch für die andere Richtung gilt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Leiti Geschrieben 30. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2007 "sichere" Anlagenformen wer hat ihm diese empfohlen? Meine Einstellung: Ich will nicht zocken - dafür hab ich auch viel zu wenig Zeit, denn ernsthaft betrieben ist es fast ein Full Time Job. Als langfristige Anlage (> 10 Jahre) in "sichere" Werte kannst du mit einem breitem Spektrum kaum etwas falsch machen. Ich würde nie in ein Unternehmen wie bwin oder so investieren, das ist obwohl in AUT gehandelt ein reines Zockerpapier. Halte es wie Warren Buffet - investiere in konservative, nachhaltige Unternehmen. Sicher mit einem Invest bei Coca Cola, MS, ... wirst nie riesige Sprünge machen - langfristig dennoch mehr als am Sparbuch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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