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Wie viel trainiert ihr in der Vorbereitungsphase?


Wie viel trainiert ihr in der Vorbereitungsperiode?  

78 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie viel trainiert ihr in der Vorbereitungsperiode?

    • über 10.000 km
    • Zwischen 8000 bis 10.000 km
    • Zwischen 5000 bis 8000 km
    • unter 5000 km


Empfohlene Beiträge

Bin ebn eher ein Schön - bzw. Warmwetter Fahrer und es ist ja nicht so dass ich im Winter überhaupt nichts tu.

Wie gesagt jetzt laufen + RC training, im Winter Skifahren + Eishockey...

Es gibt genug zum tun, außerdem brauch ich diese Ruhephase um dann im nächsten Jahr wieder vooll durchzustarten....

Außerdem: Meine Rennen beginnen erst im Mai, da hab ich im Frühjahr noch genug Zeit zum Trainiern.....:cool:;)

mfG Chricke

Wintertraining

Der Startschuss in die Marathonsaison fällt zusammen mit den Blättern von den Bäumen: im Herbst. Ende Oktober, Anfang November muss man am Fundament für die neue Saison arbeiten, die Schonfrist ist abgelaufen. Das Hauptziel im Winter ist ein Zuwachs an spezieller Kraft- und Grundlagenausdauer. Dabei macht es einem die Jahreszeit nicht gerade leicht. Schlechtes Wetter, Dunkelheit und Eisschrank-Temperaturen schließen bei jedem Nicht-Profi längeres Outdoor-Biken aus. Das macht aber nichts. Die gute Bike-Form kann und muss man über die Wintermonate eh nicht halten, stundenlange Schinderei kann man sich deshalb sparen. Stattdessen bietet sich an, beispielsweise die schwache Rumpfmuskulatur mit Alternativsport wieder aufzubauen und an der Beinkraft zu arbeiten. Mit folgenden Trainingsmitteln stellen Sie sich Ihr Marathon-Trainingsprogramm individuell zusammen.

 

Laufen

Beim Wintertraining ist Laufen der Fels in der Brandung. Man kann bei Wind und Wetter, Regen und Kälte und sogar morgens vor dem Frühstück eine kurze 30-Minuten-Einheit einlegen – das hält den Fettstoffwechsel auf Trab. Man trainiert sehr viele Muskeln, der Brutto-Zeitaufwand ist gering. Eine Stunde Laufen entspricht etwa zwei Stunden Rennradtraining. Bike-Klamotten eignen sich bestens dafür: Trägershorts, Unterhemd, langes Trikot, darüber eine lange Tight-Hose und die dünne Windjacke. Eine Wollmütze (Erkältungsgefahr) und dünne Handschuhe machen das Outfit perfekt. Gute Laufschuhe dazu kosten um 120 Euro. Idealerweise lässt man sie sich im Shop per Video-Analyse anpassen, so gleicht man Fuß-Fehlstellungen aus. Wer jetzt mit dem Training startet, muss sich erst Mal zügeln. Die ersten Einheiten sollten nicht länger als 20 Minuten dauern, um einen Muskelkater kommt man anfangs kaum herum. Nach ein bis zwei Wochen hat sich der Körper (Gelenke, Stützapparat) an die Belastungen gewöhnt, und man kann die Trainingsdauer steigern. Laufen ist bei geringstem Zeitaufwand sehr effizient und verbrennt viele Kalorien (pro Stunde zirka 12 Kcal pro Kilo Körpergewicht). Wer sich an Einheiten von einer bis eineinhalb Stunden gewöhnt, bringt seine Grundlagenausdauer richtig voran. Treppenläufe und Bergsprints bringen dann maximale Kraft in die Beine.

 

gefunden bei http://www.moobix.de

 

lg michi :cool:

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Mich würde es mal interessieren, wie viel Kilometer ihr so im Durchschnitt in der Vorbereitungsperiode bis zum 1. Rennen trainiert!!

 

mfg Rene

Ich hoffe, es werden diese Saison etwas mehr als im letzten Jahr, damit ich endlich bei den Marathons vor der ersten Frau im Ziel bin - ist heuer nie gelungen.

Aber der Weg ist klar, wenn schon nicht mehr Training, dann eben weniger Keksi und somit 3-5kg leichter --> dann sind sie da, die notwendigen Minuten.

 

Aber, dass ich soweit gehen würde, dass ich beim kollektiven Rudelschipistenmitdenschiraufrennen:wink: mit mach? Nein, soweit ist die Motivation noch nicht, dann eben noch eine Saison hinter der schnellsten Dame herradeln - die sehn von hinten übrigens sehr gut aus, die MTBikerinnen:rofl:.

 

lg aus dem verschneiten Norden

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Mich würde mal interessieren, was so die längeren Grundlageneinheiten sind die ihr im Winter bzw ins Frühjahr hinein trainiert ?

 

Vor allem im Hinblick auf lange Marathons (im Bereich von etwa 8-10h).

 

Fahrt ihr die im Bewerb ungefähr angestrebte Zeit auch schon in der Vorbereitung oder genügen da Einheiten im Bereich von etwa 70 % der Zeit beim Bewerb.

 

Gibts da irgend eine Regel ?

 

Ich denke mal zb an die Vorbereitung für einen Ötztaler oder ähnlich lange Dinger.

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Ich hatte 2 Trainer die beide das selbe sagten. Die Distanz des Rennens sollte zumindest vorher in einer Woche gefahren werden.

 

Also sollte ein 24h Solo Fahzrer zumindest mal 24h in der Woche fahren können ohne Probleme!

 

Mach ich im Winter sicher nicht!!:f:

 

bist du ein 24h-fahrer?

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Da mein Ziel nächstes Jahr Trondheim Oslo ist, werde ich von 3.9.07 bis zum 20.06.08 ca. 12.000 km fahren. Im Schnitt also ca. 300km die Woche.

Über Winter wird die Rolle zum Qualmen gebracht und wenn möglich draussen gefahren, bei fast jedem Wetter. März auf Malle und noch ein paar lange touren in April und Mai.

Zum Abgewöhnen will ich dann noch der Ötztalmarathon fahren, just for fun, ohne Zeitdruck.

 

Eigentlich ist man bekloppt oder?:spinnst?:

 

Carby.

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