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Bikeverbot im Winter (jedenfalls im Wienerwald)


dave_01
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Wurde gestern vom Forstaufsichtsorgan im westlichen Wienerwald ausgesucht höflich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass das Radfahren selbst auf den gekennzeichneten Strecken um diese Jahreszeit verboten ist. :(

 

Musste aber zum Glück weder absteigen, noch umdrehen. :cool::toll:

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Forstaufsichtsorgan in Vertretung des Wegeerhalters aus Haftungsgründen dazu angehalten ist, Bikern dieses Verbot zur Kenntnis zu bringen und damit der Erfüllung seiner rechtlichen Pflicht nachkommt. (Dass im Wald für uns Biker Schnee geräumt wird, wird ja wohl keiner erwarten? :p)

 

Doch wie wird es tatsächlich in der Praxis gehandhabt? Wird das öfter mal so kulant behandelt? Kann ich in der Regel nach erfolgter Belehrung und höflicher Einsicht weiterfahren oder muss ich damit rechnen, den Winter ausschließlich am Ergometer verbringen zu müssen? :eek:

 

Wie sind Eure diesbezüglichen Erfahrungen mit dem Winterfahrverbot im Wienerwald? :confused:

 

Danke,

Dave

 

(sorry- falls das Thema schon mal ausführlich behandelt worden sein sollte - würde ich mich über einen link freuen)

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Also der letzte Bundesforste Förster, der uns am 22.12. auf einem (allerdings wirklich oarg;) verbotenen) Wegerl aufgehalten hat, hat uns ebenfalls höflich auf die Wintersperre hingewiesen und uns ersucht, wegen der Spaziergänger und Wanderer lieber auf der Forststrasse weiterzufahren (Gegend Hameau) - was wir natürlich gerne gemacht haben!;)

 

Ich denke, wenn man es net übertreibt und zumindest auf den Routen bleibt, sehen auch die Organe die Situation entspannt!:cool:

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Wurde gestern vom Forstaufsichtsorgan im westlichen Wienerwald ausgesucht höflich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass das Radfahren selbst auf den gekennzeichneten Strecken um diese Jahreszeit verboten ist. :(

 

Musste aber zum Glück weder absteigen, noch umdrehen. :cool::toll:

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Forstaufsichtsorgan in Vertretung des Wegeerhalters aus Haftungsgründen dazu angehalten ist, Bikern dieses Verbot zur Kenntnis zu bringen und damit der Erfüllung seiner rechtlichen Pflicht nachkommt. (Dass im Wald für uns Biker Schnee geräumt wird, wird ja wohl keiner erwarten? :p)

 

Doch wie wird es tatsächlich in der Praxis gehandhabt? Wird das öfter mal so kulant behandelt? Kann ich in der Regel nach erfolgter Belehrung und höflicher Einsicht weiterfahren oder muss ich damit rechnen, den Winter ausschließlich am Ergometer verbringen zu müssen? :eek:

 

Wie sind Eure diesbezüglichen Erfahrungen mit dem Winterfahrverbot im Wienerwald? :confused:

 

Danke,

Dave

 

(sorry- falls das Thema schon mal ausführlich behandelt worden sein sollte - würde ich mich über einen link freuen)

...dasselbe ist uns bei unserer weihnachtsausfahrt am 22. aus passiert,war wahrscheinlich eh derselbe forstbeamte-nähe exelberg ?

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Wobei ich das Winterfahrverbot sogar verstehe und auch einhalte. Mir hat das ein Jäger mal vernünftig erklärt und es ist durchaus verständlich dass die Tiere im Winter mal ihre Ruhe brauchen.

...naja,dann darfst aber zu dieser jahreszeit a ned mit hund und kegel den WW unsicher machen....

das mit den viechern im winter stören,is mm das dümmste argument....

 

da is ja noch eher die rutschgefahr plausibler :D

..is nämlich urre gefährlich im winter mitn radl unterwegs zu sein :look:

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Herrje! Jetzt glaubt von uns das auch schon wer von uns!!! von wegen "Ruhe für das Wild", etc... Die vielen Lastwagen- & SUV-Spuren überall im Schnee (teilweise schon ganz schön eisig dadurch...) sind ohne die Mitwirkung stinkender &lärmender Vehikel ganz von alleine entstanden & haben natürlich das Wild nicht gestört, & wenn die Schüsse knallen wiegen sie das Wild in den Schlaf...und überhaupt haben sich die mehrspurigen Forstautobahnen überall lautlos & von selbstangelegt...friedliche Koexistenz ist eine Sache, braucht aber mehrere willige "Partner", nicht nur uns!! Die wollen uns nicht aben - daher fahre ich trotzdem wann &wo ich will!!
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Wobei ich das Winterfahrverbot sogar verstehe und auch einhalte. Mir hat das ein Jäger mal vernünftig erklärt und es ist durchaus verständlich dass die Tiere im Winter mal ihre Ruhe brauchen.

 

Grundsätzlich einleuchtend. Im WW nahe der Stadtgrenze wegen der zahlreichen Spaziergänger mit Hunden wohl weniger zutreffend. Auch die derzeit im Einsatz befindlichen Forstgeräte kümmern sich wenig darum (aber über die Waldbewirtschaftung an sich will ich hier nicht diskutieren). Und ob jetzt der Wanderer oder MTBler mehr stört?

...wurde aber an anderer Stelle schon diskutiert.

 

...dasselbe ist uns bei unserer weihnachtsausfahrt am 22. aus passiert,war wahrscheinlich eh derselbe forstbeamte-nähe exelberg ?

 

Nähe Exelberg, Steinerne Lahn; aber nicht Bundesforste sondern Forstverwaltung Schotten (die dürften überhaupt derzeit intensiver Bewirtschaften und genauer auf ihr Gebiet achten - weiß wer, wo da die Reviergrenzen verlaufen?).

 

Ich denke, wenn man es net übertreibt und zumindest auf den Routen bleibt, sehen auch die Organe die Situation entspannt!:cool:

 

Wenn es zumindest auf den Forststraßen so funktioniert, dann würde es mich sehr freuen. :toll:

 

Und wahrscheinlich gilt hier im wahrsten Sinne des Wortes."Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück!"

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Ich bin noch nie aufgehalten worden, habe halt Glück gehabt.

Ich bin aber (fast) immer nur auf den Forststraßen unterwegs im Bereich Schottenhof - Sophienalpe und ich denke, das kann mir keiner verbieten, denn die Fußgänger mit u. ohne Hund (oft freilaufend!!!), Nordic Walker usw. sind teilweise sogar lauter als wir Biker.

Immer schön freundlich bleiben, dann geht´s schon für beide Seiten.

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...naja,dann darfst aber zu dieser jahreszeit a ned mit hund und kegel den WW unsicher machen....

das mit den viechern im winter stören,is mm das dümmste argument....

 

Außerdem brauchen eher die Jäger ihre Ruhe im Wald um die Tiere abzuknallen!

 

So gesehen in Ternberg am Herndleck als mich 3 Jäger mit je einem Geländewagen aufforderten sofort wieder aus dem Wald zu verschwinden - die Tiere mögen keine Radfahrer. Auf die Gegenfrage ob die Tiere gegen Autos nichts haben kahm dann: Unsere Autos kennen die Tiere.

 

Mir wurscht - es ist verboten - ich fahr nicht herum im Wald. Es gibt ja genug andere Möglichkeiten sich sportlich zu bewegen.

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war das ein junger, leciht angschotterter mit einem weissen pickup, oder ein älterer, sehr wichtiger mit einem grünen suzuki???

 

Es war der Junge im Pickup (silbergrauer Nissan Navara?); am Beifahrersitz saß noch jemand (der Ältere? habe nicht genau reingeschaut). Aber sehr korrektes und betont höfliches Auftreten.

 

Außerdem brauchen eher die Jäger ihre Ruhe im Wald um die Tiere abzuknallen!

 

Dass ein Wald nicht nur Selbstzweck ist, sondern auch bewirtschaftet und (bis zu einem gewissen Grad) bejagt werden muss, ist mir schon klar.

 

Mir wurscht - es ist verboten - ich fahr nicht herum im Wald. Es gibt ja genug andere Möglichkeiten sich sportlich zu bewegen.

 

Na ja, für mich im (Nord-)Westen von Wien leider nicht...

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hi!

war das ein junger, leciht angschotterter mit einem weissen pickup, oder ein älterer, sehr wichtiger mit einem grünen suzuki???

 

lg

birki

 

leicht angeschottert und sehr wichtig san´s alle, und sie ham no was gemeinsam: sie san ma wurscht! ;)

 

Wer mit einem Geländewagen im Wald herumgurkt und mir erklären will, dass ich die Tiere störe, muss damit rechnen, ausgelacht zu werden :D

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Wer mit einem Geländewagen im Wald herumgurkt und mir erklären will, dass ich die Tiere störe, muss damit rechnen, ausgelacht zu werden :D

 

Und solange sie auch auf dem Schießplatz am Exelberg das ganze Jahr über herumballern, was weithin zu hören ist, kann kein Biker die Tiere mehr stören.

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