traveller23 Geschrieben 9. Januar 2008 Teilen Geschrieben 9. Januar 2008 Wenn hypermobil, dann überall. Wenn jemand hypermobil ist, braucht er/sie keine Wissenschaft(ler) dazu. Man braucht nur ein bisserl auf den Körper hören Prinzipiell hast du recht. Yoga kann aber auch hier sehr hilfreich sein. Allerdings weniger wegen dem "Dehnen". Man lernt nämlich sehr schön eben nicht zu überdehnen und die Gelenke in der richtigen Position zu halten, und da dann Kraft aufzubauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast lotusblume Geschrieben 9. Januar 2008 Teilen Geschrieben 9. Januar 2008 Prinzipiell hast du recht. Yoga kann aber auch hier sehr hilfreich sein. Allerdings weniger wegen dem "Dehnen". Man lernt nämlich sehr schön eben nicht zu überdehnen und die Gelenke in der richtigen Position zu halten, und da dann Kraft aufzubauen. :toll:Die Kraftkomponente bei Yoga-Asanas ist nicht zu unterschätzen. Asanas sind meist statische Dehnreize, die länger gehalten Kraft brauchen. Mit richtiger Anleitung kommt man auch nicht in eine Überstreckung hinein, ich würde allerdings bei einer Instabilität der Bänder(Fuß- und Iliosakrales Gelenk) vorsichtig sein. Ebenso bei Bandscheibenvorfall. Die Yoga Lehre geht ja auch davon aus, dass durch die Asanas die inneren Organe massiert und angeregt werden. Es gibt eine generelle Hypermobilität, ok. Aber es gibt auch eine hypermobility einer einzelnen Struktur ohne dass das gesamte Gestell betroffen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irie movemant Geschrieben 9. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2008 Zurück zum Thema: Dehnen ist tatsächlich nicht immer nur empfehlenswert. So gibt es Menschen, die aufgrund von Hypermobilität (Übergelenkigkeit) nicht dehnen sollten, da hier die Bänder sowieso schon überdehnt sind. Dies kann man als Vorteil sehen, oder auch nicht. Ist alles Ansichtssache. bin voll bei dir; aber wir reden ja zum großteil eh schon über energetisches dehnen! da dominiert auch bei masunaga wie so oft die atmung und es geht um den aufbau von spannungslinien. also zwar dehnen aber nicht im herkömmlichen sinn, denn durch die freisetzung von ki lösen sich die spannungslinien was im weiteren einem dehnungszustand gleichkommt. damit kann ein hypermobiler (bei zb spannung im gallenblasenmeridian) sehr wohl versuchen hier zu dehnen. körpergefühl vorausgesetzt (hast aber eh erwähnt) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigA Geschrieben 10. Januar 2008 Teilen Geschrieben 10. Januar 2008 Es gibt eine generelle Hypermobilität, ok. Aber es gibt auch eine hypermobility einer einzelnen Struktur ohne dass das gesamte Gestell betroffen ist. soll keine idipfelreiterei sein, aber ich würde den ausdruck hypermobilität schon als generelle überbeweglichkeit - sozusagen als individuell physiologisches körpermerkmal - ansehen und lokale übermäßige gelenksbeweglichkeiten als instabilitäten, die erstens selten in alle richtungen gehen (wie bei einer echten hypermobilität) und zweitens natürlich als pathologisch betrachtet werden sollten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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