Gast lotusblume Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Gebeamt wird der Mensch erst im 23. Jahrhundert, jedenfalls laut Gene Roddenberry. das ist keine gute Perspektive.... gar net leiwand...ich will doch jetzt schon:( Zitieren
SirDogder Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 So..... was mich auch irgendwie stutzig macht. In dem Interview von D. ist auch von Händebrechen und Einschüchtern die Rede. Irgendwie geht das weit über das hinaus, was allgemeinhin als "sauberer Sport" definiert wird. Auch ist davon die Rede, dass die Sportler "Angst haben" wenn sie reden. Das versteh ich auch - ich hab normalerweise vor gar nix Angst. OK - sie können dann halt nicht mehr ihr Einkommen als Sportler finden - aber ..... ANGST? Das ist meiner Meinung nach kriminell. Jetzt ist die Frage nach der Motivation - geht es tatsächlich um sehr sehr sehr viel Geld oder um den Ruhm? Oder was. Das Ganze zeichnet jedenfalls ein Bild vom Triathlonsport und vom Sport allgemein, das mir SO nicht bewußt war. aber vielleicht bin ich ja wirklich naiv. Zitieren
KarlS Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Mein Beitrag bezieht sich wie betont auf den Spitzensport, explizit auf den Profiradsport (um die Triathleten nicht länger zu verärgern - ja, ich weiß, hat eigentlich gar nix mehr in dem Unterforum zu suchen) und war nicht ironisch gemeint. (Profis die gewinnen wollen, fahren keine Abschneider, die halten sich auch nicht an Betreuerfahrzeugen fest oder fahren unerlaubt Windschatten, die warten sogar auf Gestürzte, dopen aber trotzdem.) Wenn du glaubst, dass er für den Breitensport gilt, dann solltest du noch einmal von vorne zu lesen beginnen. jetzt sagen dir eh schon eine ganze menge leute das deine ansichten fürn ar....sind und du tust weiter hirnw.... es ist schon möglich das du irgendwann mal so vor ca. 20 jahren als nachwuchsfahrer nicht einmal so schlecht gefahren bist. die natürliche auslese hat dich wegen deiner schwachen knie in die knie gezwungen. du bist nicht daran gescheitert das andere dopen. schwache knie sind das eine, eine schwache spina dorsalis etwas anderes. der irrglaube und vorallem als ausrede benutzte meinung, daß es ohne doping für die spitze nicht reicht, ist ein zeichen der schwäche. grundvorausetzung dafür ist natürlich, daß sich alle an die REGELN halten. wer gegen die regeln verstößt spielt nicht mit. wer beim menschärgeredichnicht besche.... spielt nicht mit. wer im wilden westen beim pokern beschi... hat, wurde erschossen. da hat auch keiner die ausrede. die anderen besch... auch, drum tu ich es auch. vorauszusetzen, daß alle dopen ist der falsche ansatzpunkt. im spitzensport genauso wie im hobbysport. weil ein selbsternannter doping-experte eine umfrage bei einem großevent gestartet hat ,wo fragen wie:" haben sie in den letzten 4 wochen medikamente genommen" gestellt wurden, zu schliessen, daß 30% aller hobbysportler dopen ist mehr als fragwürdig. dieser experte hat auch gesagt, daß nur 2% bekannte dopingmittel zu sich genommen haben. KarlS Zitieren
revilO Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 @KarlS Ich kann und konnte mein Talent immer richtig einschätzen und mir war früh klar, dass ich auch mit Doping keinen Blumentopf (keinen größeren jedenfalls) hätte gewinnen können. Ich weiß auch, wie oft die Ausrede des Dopings der Anderen für den eigenen Misserfolg herhalten muss und wie selten sie angebracht ist. Ich würde dich aber trotzdem bitten, deine Angriffe gegen mich, die auf einer aus falschen Moralvorstellungen (nicht Doping, alles andere) aufgebauten Feindseligkeit beruhen, zu unterlassen. Zitieren
Peter D. Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Jetzt beginnt die Verarsche erst recht :k: http://www.laola1.at/395+M5d15e1961ce.html Zitieren
AFX Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 jetzt sagen dir eh schon eine ganze menge leute das deine ansichten fürn ar....sind und du tust weiter hirnw.... KarlS meiner meinung nach passt das auch perfekt auf deine eigenen postings... Zitieren
fred2 Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 matschinger verhaftet (kurier.at) http://www.kurier.at/sportundmotor/307252.php Zitieren
KarlS Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 @KarlS Ich kann und konnte mein Talent immer richtig einschätzen und mir war früh klar, dass ich auch mit Doping keinen Blumenkranz hätte gewinnen können. Ich weiß auch, wie oft die Ausrede des Dopings der Anderen für den eigenen Misserfolg herhalten muss und wie selten sie angebracht ist. Ich würde dich aber trotzdem bitten, deine Angriffe gegen mich, die auf deinen eigenen für die meisten nicht nachvollziehbaren Moralvorstellungen begründen, zu unterlassen. Ich würde gerne mit dir spielen, aber meine Angst gebissen zu werden, ist zu groß. ...nicht nachvollziehbaren Moralvorstellungen... doping widerspricht der sportlichen moral.(fairness) was kann man da nicht nachvollziehen? @AFX :klatsch: gratuliere:toll: endlich einer mit einer eigenen meinung fg nach oö karls Zitieren
NoTrash Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Michael Dimmel gleich auf 88.6, für alle nicht Ost-Österreicher :klick Gruß tom Zitieren
hermes Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 So..... was mich auch irgendwie stutzig macht. In dem Interview von D. ist auch von Händebrechen und Einschüchtern die Rede. Irgendwie geht das weit über das hinaus, was allgemeinhin als "sauberer Sport" definiert wird. Auch ist davon die Rede, dass die Sportler "Angst haben" wenn sie reden. Das versteh ich auch - ich hab normalerweise vor gar nix Angst. OK - sie können dann halt nicht mehr ihr Einkommen als Sportler finden - aber ..... ANGST? Das ist meiner Meinung nach kriminell. Jetzt ist die Frage nach der Motivation - geht es tatsächlich um sehr sehr sehr viel Geld oder um den Ruhm? Oder was. Das Ganze zeichnet jedenfalls ein Bild vom Triathlonsport und vom Sport allgemein, das mir SO nicht bewußt war. aber vielleicht bin ich ja wirklich naiv. ist dir schon aufgefallen, dass in sämtlichen berichten in den zeitungen, in radio und fernsehen immer dazugeschrieben/gesagt wird, dass die unschuldsvermutung gilt? grad wieder ist im radio berichtet worden, dass der matschiner in u-haft sitzt. und am ende des berichtes: "es gilt natürlich weiterhin die unschuldsvermutung." das wird bei anderen kriminellen gschichten nur selten bis gar nicht erwähnt. scheinbar ist da was im hintergrund, wovor auch die journalisten bammel haben .... Zitieren
NoTrash Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Michael Dimmel gleich auf 88.6! Für alle nicht Ost-Österreicher: klick Gruß tom Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Hütthaler, Iron Doc (Zoubek), Matschiner, Dimmel, Mayr und Kohl; und ein paar Nebendarsteller. Wir haben sie. Alle sind zufrieden Großartiger Erfolg der Soko, Nada, Wada, Antidopinggesetz, des Sportministers usw, usf. Oder wird es wieder ein Medikament geben, von dem man behaupten wird, das es nicht entdeckt/gefunden/nachgewiesen werden kann Und das Spiel möge von neuem beginnen. Oder? Zitieren
Chris M Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Matschiner wurde festgenommen.War gerade in den Nachrichten. Zitieren
Flashrider Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Michael Dimmel gleich auf 88.6! Für alle nicht Ost-Österreicher: klick Gruß tom kann man es wo downloaden das interview?? Zitieren
wüdi Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 sodala, unter weiter gehts mit matschiner http://sport.orf.at/090331-14038/index.html Zitieren
TomCool Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 doping widerspricht der sportlichen moral.(fairness) "sportliche moral?" Doping grundsätzlich gehörte immer schon dazu. Schon von den olympischen Spielen der Antike gibt es Überlieferungen über Geheimrezepte aus Stierhoden oder Löwenherzen, die ausschließlich aus leistungssteigernden Gründen verzehrt wurden. Ob's was gebracht hat oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Rein historisch betrachtet war zum Gewinnen immer alles recht. Die "sportliche Moral" kann und muss bei der Betrachtung von Doping völlig außer Acht gelassen werden. Beim Sport geht's ums Gewinnen. Das ist die sportliche Moral. "Dabeisein ist alles" ist keineswegs sportliche Moral, sondern der Slogan der Verlierer und jener, für die eine niedrigere Erwartungshaltung bereits ein hohes Ziel ihrer körperlichen Ertüchtigung ist. Es geht nicht um den Betrug am sportlichen Gegner. Der trainiert weniger oder hat die schlechteren Mittelchen, oder vermutlich beides, weil eins allein genügt nie. Wenn er daran stirbt, hat er auch die falschen Mittelchen, spätestens dann wird's ihm aber wurscht sein. Es geht ausschließlich um die Schädigung der Gesundheit und die dahinter stehenden rein finanziellen Absichtenvon Menschen, die nicht involviert sind und selbst keineswegs ihre Gesundheit oder ihr leben riskieren. Die Dopingjagd ist eine Erfindung der medizinischen Forschung um mehrfach abcashen zu können. Vom Sportler für das Medikament, vom Dopingjäger für das Mitel zur Aufklärung, vom Manager für die Entwicklung des neuen medikaments etc. Wer letztlich zuoberst am Stockerl steht, ist vollkommen irrelevant, interessiert niemanden. Kein Mensch würde auch nur ein Wort über Doping schreiben, wenn keiner daran verdienen würde. Nicht am Doping, sondern am drüber Schreiben. Skandale verkaufen sich gut. Also machen wir uns Skandale. Vergesst den Kampf gegen Doping aufgrund eines falsch verstandenen sportlichen Moralbegriffs. Das ist der falsche Ansatz. Es hat keinen Sinn sich DAFÜR die Köpfe einzuschlagen. Zitieren
Gast lotusblume Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 ........ich weiß nicht warum mir mehr schlecht sein soll..:k::k: Inhalt Antworten Fragen oder simpel die Tatsache.... Zitieren
TomCool Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Kommt extrem naiv rüber in dem Interview auf 88,6 Zitieren
revilO Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Beim Sport geht's ums Gewinnen. Das ist die sportliche Moral. "Dabeisein ist alles" ist keineswegs sportliche Moral, sondern der Slogan der Verlierer und jener, für die eine niedrigere Erwartungshaltung bereits ein hohes Ziel ihrer körperlichen Ertüchtigung ist. (...beim Wettkampfsport möchte ich ergänzen) Zitieren
Gast NoPulse Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 "sportliche moral?" Doping grundsätzlich gehörte immer schon dazu. Schon von den olympischen Spielen der Antike gibt es Überlieferungen über Geheimrezepte aus Stierhoden oder Löwenherzen, die ausschließlich aus leistungssteigernden Gründen verzehrt wurden. Ob's was gebracht hat oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Rein historisch betrachtet war zum Gewinnen immer alles recht. Die "sportliche Moral" kann und muss bei der Betrachtung von Doping völlig außer Acht gelassen werden. Beim Sport geht's ums Gewinnen. Das ist die sportliche Moral. "Dabeisein ist alles" ist keineswegs sportliche Moral, sondern der Slogan der Verlierer und jener, für die eine niedrigere Erwartungshaltung bereits ein hohes Ziel ihrer körperlichen Ertüchtigung ist. Es geht nicht um den Betrug am sportlichen Gegner. Der trainiert weniger oder hat die schlechteren Mittelchen, oder vermutlich beides, weil eins allein genügt nie. Wenn er daran stirbt, hat er auch die falschen Mittelchen, spätestens dann wird's ihm aber wurscht sein. Es geht ausschließlich um die Schädigung der Gesundheit und die dahinter stehenden rein finanziellen Absichtenvon Menschen, die nicht involviert sind und selbst keineswegs ihre Gesundheit oder ihr leben riskieren. Die Dopingjagd ist eine Erfindung der medizinischen Forschung um mehrfach abcashen zu können. Vom Sportler für das Medikament, vom Dopingjäger für das Mitel zur Aufklärung, vom Manager für die Entwicklung des neuen medikaments etc. Wer letztlich zuoberst am Stockerl steht, ist vollkommen irrelevant, interessiert niemanden. Kein Mensch würde auch nur ein Wort über Doping schreiben, wenn keiner daran verdienen würde. Nicht am Doping, sondern am drüber Schreiben. Skandale verkaufen sich gut. Also machen wir uns Skandale. Vergesst den Kampf gegen Doping aufgrund eines falsch verstandenen sportlichen Moralbegriffs. Das ist der falsche Ansatz. Es hat keinen Sinn sich DAFÜR die Köpfe einzuschlagen. Ich gebe dir ungern Recht aber diesmal Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen... Und jetzt gehts Radlfoahren es Heisln, anstatt sich gnadenlos mit blödsinnigen Gerüchten und Mutmaßungen zu duellieren... Zitieren
TomCool Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 (...beim Wettkampfsport möchte ich ergänzen)DAS ist Sport. Das andere, wie erwähnt, ist körperliche Ertüchtigung. Wenn ich mit ein paar Freunden radln geh, dann hat das mit Sport wenig zu tun. Auch ein Radmarathon nicht. Radmarathons sind schöne Gelegenheiten mit gleich starken Fahrern im Packl zu fahren, ohne dass irgendeiner Deiner Freunde Rücksicht auf Dein Tempo nehmen muss. und eine kleine Motivation, etwas länger an der Schwelle zu fahren als sonst. That's it. Zitieren
willka Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 "sportliche moral?" Doping grundsätzlich gehörte immer schon dazu. Schon von den olympischen Spielen der Antike gibt es Überlieferungen über Geheimrezepte aus Stierhoden oder Löwenherzen, die ausschließlich aus leistungssteigernden Gründen verzehrt wurden. Ob's was gebracht hat oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Rein historisch betrachtet war zum Gewinnen immer alles recht. Die "sportliche Moral" kann und muss bei der Betrachtung von Doping völlig außer Acht gelassen werden. Beim Sport geht's ums Gewinnen. Das ist die sportliche Moral. "Dabeisein ist alles" ist keineswegs sportliche Moral, sondern der Slogan der Verlierer und jener, für die eine niedrigere Erwartungshaltung bereits ein hohes Ziel ihrer körperlichen Ertüchtigung ist. Es geht nicht um den Betrug am sportlichen Gegner. Der trainiert weniger oder hat die schlechteren Mittelchen, oder vermutlich beides, weil eins allein genügt nie. Wenn er daran stirbt, hat er auch die falschen Mittelchen, spätestens dann wird's ihm aber wurscht sein. Es geht ausschließlich um die Schädigung der Gesundheit und die dahinter stehenden rein finanziellen Absichtenvon Menschen, die nicht involviert sind und selbst keineswegs ihre Gesundheit oder ihr leben riskieren. Die Dopingjagd ist eine Erfindung der medizinischen Forschung um mehrfach abcashen zu können. Vom Sportler für das Medikament, vom Dopingjäger für das Mitel zur Aufklärung, vom Manager für die Entwicklung des neuen medikaments etc. Wer letztlich zuoberst am Stockerl steht, ist vollkommen irrelevant, interessiert niemanden. Kein Mensch würde auch nur ein Wort über Doping schreiben, wenn keiner daran verdienen würde. Nicht am Doping, sondern am drüber Schreiben. Skandale verkaufen sich gut. Also machen wir uns Skandale. Vergesst den Kampf gegen Doping aufgrund eines falsch verstandenen sportlichen Moralbegriffs. Das ist der falsche Ansatz. Es hat keinen Sinn sich DAFÜR die Köpfe einzuschlagen. extrem cool, herr cool. interessant, auch einmal einen anderen ansatz zu lesen. (aber nicht so sparsam sein mit den ts bei den Mitel). der dimmel hat grad im radio gsagt "kein sportler dopt freiwillig", das is alles nur der zwang der sponsoren und der leistungsdruck. Zitieren
Tyrolens Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Ja, lustig auf jeden Fall, aber auch extrem naiv. Zitieren
joerg37 Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 Mein Gott: Es war ein Beispiel. Mord und Kaugummiklauen sind auch zwei volllkommen verschiedende Handlungen, trotzdem kann man diese anführen wenn mein etwas ausführen möchte. Bitte genau lesen bevor man eine - in diesem Falle - höchstunlogische und unqualifizierte Replik verfasst. Oder bleiben lassen. Du irrst! Doping ist keine Handlung im philosophischen Sinn, das Setzen einer EPO-Injektion wäre eine. Doping im Spitzensport - und eigentlich nur dort - ist das Übertreten eines momentan gültigen Reglements, das in einigen Punkten durchaus zu kritisieren wäre und das selbst keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt oder vorgibt, konkludent zu sein. Auf das Übertreten von "Gesetzen" kann man aber kein "allgemeines Gesetz" ableiten. Zitieren
reisenberger Geschrieben 31. März 2009 Geschrieben 31. März 2009 für alle neugierigen... http://www.maxfun.at/ausdauersportmagazin/laufsport_marathon_bericht.php?Ke=14678 Zitieren
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