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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
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Empfohlene Beiträge

...dass doping im fussball oder beim skifahren keine rolle spielt?

Genau dort wird genauso reingeknallt wie überall anders auch.

 

Hermann Maiers Beinfotos der Compex Werbung waren ja der beste Beweis dafür. Was Jay Cuttler nur mit Wachstumshormonen über Jahre erschaffen hat machte Maier mit seinem Talent - ja klar :D

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Eine Dopingfreigabe ginge an technischen Disziplinen nahezu spurlos vorüber. Es hätte weder sichtbare Auswirkungen bei den Akteuren noch beim Interesse der Zuseher. Ein Federer als bester Tennisspieler aller Zeiten vermittelt einfach den Eindruck, mit Doping überhaupt nichts am Hut zu haben, unabhängig davon, wie es wirklich ist. Einschlägige Sportarten verkämen bei einer Dopingfreigabe zur Freak-Show und würden auch nur mehr ein entsprechendes Publikum ansprechen.
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mag ja sein, dass dies auch ein Grund für die Kontrolle in vordergründig physisch dominierten Disziplinen ist.

ich würd halt eher auf geld und bedeutung der - auch patriotisch hinterlegten massensportarten tippen.

 

soll deiner meinung nach der äußere Anschein einer Sportart hier wirklich den Unterschied machen, wo verstärkt kontrolliert werden soll?

 

@ charly: eine gewisse Rückwirkung von Regelungen auf tatsächliches Verhalten ist schon möglich,

umgekehrt hat ja das jahrelange Wegschaun sogar die Verseuchung des Hobbysport begünstigt.

auch dadurch, dass der stoff der profis von oben nach unten weitergegeben wurde.

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Eine Dopingfreigabe ginge an technischen Disziplinen nahezu spurlos vorüber. Es hätte weder sichtbare Auswirkungen bei den Akteuren noch beim Interesse der Zuseher. Ein Federer als bester Tennisspieler aller Zeiten vermittelt einfach den Eindruck, mit Doping überhaupt nichts am Hut zu haben, unabhängig davon, wie es wirklich ist. Einschlägige Sportarten verkämen bei einer Dopingfreigabe zur Freak-Show und würden auch nur mehr ein entsprechendes Publikum ansprechen.

 

 

eine dopingfreigabe würde nichts ändern...weder in physisch dominierten, noch in technischen Sportarten.

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Ich mag diese Vergleiche von Doping im Fußball, Tennis oder etwa Schisport mit Doping im Radsport überhaupt nicht. In ersteren Sportarten steht keine flächendeckende Dopingsystematik dahinter und schon gar keine Dopingtradition, geschweige denn eine regelrechte Dopingkultur. Im Radsport gilt bzw. galt man als Außenseiter, wenn man nicht dopt. Da ist man der Blöde, wenn man sich ans Reglement hält. Wenn ein Toni Schumacher oder eine Andre Agassi in ihren Büchern von Mitteln und Medikamenten schreiben, die auf einer Dopingliste stehen, dann ist das nicht Doping im eigentlichen Sinn. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts zu tun. Und einem Hermann Maier aufgrund seiner Muskeldifinition oder gar Zahnspange Doping wie einem Jay Cuttler zu unterstellen, ist Unsinn. Am Ende wird noch behauptet, dass Lindsey Vonn oder Marlies Schild von oben bis unten gedopt sind. Selbst wenn es so ist, es würde niemand glauben.
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es fällt mir schon schwer zu glauben, dass tatsächlich ein mensch, der durchaus Ahnung vom Leistungssport hat, davon ausgeht, dass Sportarten wie American Football, Basketball, Baseball, Eishockey, die gesamte Leichtathletik, der Profi Skisport etc. nicht völlig von Doping durchzogen wäre..für mich ist im Gegenteil, das stigmatisieren des Radsports völlig realitätsfremd... Bearbeitet von Reini Hörmann
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es fällt mir schon schwer zu glauben, dass tatsächlich ein mensch, der durchaus Ahnung vom Leistungssport hat, davon ausgeht, dass Sportarten wie American Football, Basketball, Baseball, Eishockey, die gesamte Leichtathletik, der Profi Skisport etc. nicht völlig von Doping durchzogen wären..für mich ist im Gegenteil, das stigmatisieren des Radsports völlig realitätsfremd...
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Reini, bitte, wo behaupte ich das? Natürlich wird im American Football viel gedopt, aber die Physis der Akteure ist nur Mittel zum Zweck, im Basketball ist es nicht anders. Die Taktik oder die Geschicklichkeit ist das Entscheidende in diesen Sportarten. Die Taktik im American Football ist nicht zu vergleichen mit der Taktik im Radsport, wo jemand in der Regel an den Fuß des Berges gebracht wird und dann kann er wie der Blöde hineintreten ohne Rücksicht auf Verluste. In den letzten 30 Jahren hat mit Pereiro ein einziger die Tour aufgrund taktischer Überlegungen (eigentlich mehr Glück) gewonnen und an den kann sich keiner mehr erinnern.

 

Die Leichtathletik steht nahezu auf einer Stufe mit dem Radsport, was das Doping betrifft, hat aber im Gegensatz zum Radsport in Wahrheit auch nur alle vier Jahre ein Highlight. Jetzt schon würde sich niemand für einen wöchentlich ausgetragenen 100m-Sprint interessieren. Ein Contador würde mit dem Radsport aufhören, würde Doping freigegeben, weil er genau wüsste, dass er ein erhebliches Gesundheitsrisiko eingehen müsste, wenn er weiter gewinnen möchte.

 

Den alpinen Schisport würde ich allerdings niemals auf eine Stufe mit den genannten stellen was Doping betrifft. Da bin ich eher geneigt, die Versionen von Baxter und Knauss zu glauben. Da gibt es deshalb keine positiven Fälle, weil Doping tatsächlich eine völlig untergeordnete Rolle spielt und nicht weil jede Nation ihre Schifahrer deckt.

Bearbeitet von revilO
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Den alpinen Schisport würde ich allerdings niemals auf eine Stufe mit den genannten stellen was Doping betrifft. Da bin ich eher geneigt, die Versionen von Baxter und Knauss zu glauben. Da gibt es deshalb keine positiven Fälle, weil Doping tatsächlich eine völlig untergeordnete Rolle spielt und nicht weil jede Nation ihre Schifahrer deckt.

 

Da bin ich mir nicht so sicher ob nicht bei so mancher wundersamen Heilung nachgeholfen wurde um die Heilungsdauer zu verkürzen, die Schmerzen zu unterdrücken, die Regeneration zu beschleunigen, den Muskelwachstum zu supporten, ........

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Da bin ich mir nicht so sicher ob nicht bei so mancher wundersamen Heilung nachgeholfen wurde um die Heilungsdauer zu verkürzen, die Schmerzen zu unterdrücken, die Regeneration zu beschleunigen, den Muskelwachstum zu supporten, ........
dennoch würde Doping nur eine untergeordnete Rolle spielen

 

dass in Österreich bei der Dopingkontrolle vor keinen Namen und Verbänden zurückgeschreckt wird, sollten die letzten Jahre deutlich gemacht haben - auch Jukic hatte nur Glück

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Nutzen und Aufwand müssen in einem Verhältnis stehen, der sowohl die finanziellen Kosten als auch den enormen psychischen Stress rechtfertigt. Die meisten haben überhaupt keine Ahnung, was es heißt, mit dieser ständigen Lüge zu leben und dauernd Gefahr zu laufen, überführt zu werden. Doper in Sportarten mit echtem Dopingreglement (American Football gehört da sicher nicht dazu, ebenso wenig wie Eishockey in Nordamerika) sind nervliche Wracks. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich das jemand antut, der ein Schirennen mit 2 Sekunden Vorsprung gewinnt. Da würde ich lieber auf 1,9 Sekunden Vorteil verzichten. Bearbeitet von revilO
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vor Namen schreckt man vielleicht nicht zurück, aber der Skisport hat wohl auch enorme finanzielle mittel zur Verfügung, nicht zu vergleichen mit Radsport in Österreich..was ich damit andeuten will - ohne es konkret zu wissen - darf sich jeder selber zusammenreimen.

 

doping frei zu geben, wäre das völlig falsche Signal, niemand könnte mehr ruhigen Gewissens sagen - sport statt Drogen - sport ist gesund, sport formt Körper und Charakter - mir ist klar, dass man gegen das doping auf verlorenem posten steht, aber es freigeben würde nicht nur zu einem massiven Nachwuchsproblem führen, sondern würde es auch den Wettbewerb noch extremer verzerren, denn dann würden finanzielle mittel eine noch grössere rolle spielen.

 

abgesehen davon, wird das aber sowieso niemals passieren.

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Bei den Alpinen kann ich mir kaum vorstellen, von welchen medikamenten die wirklich profitieren sollten. Da gehts mehr um Hirn und Technik. Die Belastung ist sicher hoch aber kurz, und um mal ganz gehaessig zu sein - sieh dir eine Vonn oder Fenninger an und daneben stell eine Steffi Graf. Das sollte auch fuer Laien offensichtlich sein. Muskelaufbau spielt beim alpinen Skisport wohl keine so grosse Rolle.

 

Nachwuchsprobleme bei einer (eh unvorstellbaren) Freigabe? Gaebe es nicht. Vielleicht frag ich mal den Holdaus, ob er seinen Vortrag vom juni freigibt. Da gehts auch um Jugendliche, die massive Dehnungsstreifen wegen Anabolikamissbrauch haben. Leber, Nieren und Herzprobleme inklusive. Beim Turnwettkampf der Schule ums Eck zischt die Kleine auch schnell einen Zug von Mama's Asthmaspray und bei den Gewichthebern war ich selbst mal aktiv dabei. Da ging sowieso nix mehr ohne Nadeln. Und das waren so 16-18 jaehrige Typen die im Hinterzimmer von Wirtshäusern um nix gekämpft haben.

 

Finanzen sind egal, wenns freigegeben ist. Die Pharmafirma kann sich keine bessere Werbung wuenschen und wird das Zeug gratis hergeben. Erypo gabs bei uns jahrelang gratis im Krankenhaus. Das waer eventuell der Nachteil. Ein TdF Sieg zieht mehr, also wuerden wir plötzlich bezahlen, die Sportler nicht :)

Der "faire Wettbewerb" is damit gesichert. Es geht ab einer gewissen Dosis halt mehr ums ueberleben als ums Ergebnis.

Bedenkt man dann, dass sich eh schon heute in Österreich an die 3000 Leute jaehrlich mit legal verschriebenen Medikamenten unabsichtlich uebern Jordan befoerdern - wen kuemmert ein Sportler mehr oder weniger? Das sind immerhin 5x soviel wie im Strassenverkehr.

 

Wenns nach mir geht, also eher keine Freigabe. Aber wenn schon nein, dann verstaerkte Kontrollen in scheinbar unwichtigen Bereichen. Denn dort bringen sich die Leute derzeit um.

Was glaubst, wie oft ich entweder nach Drogen (Nichtsportler) oder leistungssteigernden Substanzen (Wien Marathon oder aehnlich wichtiges) gefragt werd.

Freigabe kanns eh keine geben, auch wenn sich Wada und Nada abschaffen. Bliebe bei uns immer noch das Arzneimittelgesetz als Hürde.

 

cu

martin

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Doping spielt beim Skisport kein Rolle? Glaubt ihr selber was ihr schreibt?

 

Nach 2 Minuten brennen die Schenkel so dass sie kaum mehr fahren können - wer wird wohl das Rennen gewinnen? Der normal trainierte oder der der dank Wachstumshormonen, Insulin, Testo und Co. 6x die Woche und 2 x am Tag trainieren kann dank optimaler Regeneration?

 

Sobald es um Geld geht oder ums Ego wird beschissen - das wurde uns schon so oft bewiesen dass ich nicht verstehen kann wie noch irgendjemand an einen sauberen Sport glauben kann?

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Man sollte unterscheiden zwischen sauberen Sportlern und sauberem Sport. Im alpinen Schisport hat es kaum Dopingfälle gegeben (Knauss und Baxter sind die beiden einzigen, die mir einfallen) und im Radsport gibt es kaum einen Fahrer, der nicht überführt oder zumindest schwer belastet wurde. Das mag zum einen an den umfangreicheren Tests im Radsport liegen, aber sicher auch an den Sportlern und der Sportart selbst.

 

In einer Sportart wie dem Radsport kann man dem Fahrer mit Gewissheit sagen, dass er sich binnen Wochen, ja eigentlich Tagen verbessert, wenn er dopt. In vielen Sportart reicht die Verbesserung der körperlichen Leistung nicht aus, um den Nachteil des schlechteren psychischen Zustandes durch Doping (schlechtes Gewissen, Stess vor Kontrollen, Angst überführt zu werden, etc...) zu kompensieren.

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ich denke auf die eine oder andere weise bringt doping in jeder sportart etwas. auf jeden fall die entscheidenden hundertstel.

das es im skisport kaum dopingfälle gibt hat vermutlich nur einen grund .... aber das wurde eh schon durchgekaut.

beispiel fußball:

am ersten blick würde man nicht annehmen das in dieser sportart gedopt wird ..... trotzdem waren einige (viele??) beim herrn fuentes kunden!

und wieso kann z.b. ein herr ballak sagen dass das ADAMS system der WADA ein eingriff in seine privatsphäre ist, und er da einfach ned mitmacht??

jeder radfahrer muss sich bei einer solchen meldung verarscht vorkommen.

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Stimmt natürlich - Technik wird niemand dersetzen können durch Doping.

 

Aber Skifahrer können durch Doping schon viel erhalten von dem was sie brauchen. Aggresivität durch Testo, Kraft und Co duch alles andere, Fettfreiheit durch Insulin, und, und, und

 

Und die positive Probe von Hans K.? Was war das nochmal? Nandrolon?

 

Ein Mittel welches intramuskulär injiziert wird hat er aus versehen in einem verunreinigten Nahrungsergänzungsmittel?:rofl:

 

 

Ich will ja gar nciht den Skisport schlecht machen - ich finde es immer nur schade wenn der Radsport pauschal als Giftlersport angeprangert wird und andere Sportarten als sauber hingestellt werden.

 

Wie gesagt - ich bleibe dabei, ich halte den Spitzensport generell für verseucht und den Hobbysport ab einem gewissen level auch (nur halt mit geringeren Mitteln und ohne ärztliche Aufsicht).

 

Ich sag nur eines - wir hatten in Steyr bei der Minigolf WM einen Dopingfall.

 

Sogar die kiffen sich ein um eine ruhigere Hand zu haben.

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Ohne Zweifel, das richtige Dopingmittel kann für jeden Bereich einen Vorteil bringen. In manchen Sportarten setzt sich die Leistung aber aus einer Vielzahl an Einzelbereichen zusammen. Man kann im Tennis nicht sagen, dass jemand besser spielt, wenn er länger laufen kann, weil man nicht weiß, wie viele Aufschläge er aufgrund des schlechten Gewissens versemmelt, bevor die Ausdauer zum tragen käme. Im Radsport von Mitte der 90iger bis Ende 2000 musste sicher niemand ein schlechtes Gewissen aufgrund Dopings haben, weil jeder von seinen Sportkollegen um die allgemeine Praxis wusste. (Gestern um Mitternacht war übrigens ein interessantes Interview mit David Millar auf BBC) In vielen Sportarten muss der gedopte Athlet aber noch annehmen, dass nicht jeder seiner unmittelbaren Konkurrenten dopt. In manchen Sportarten ist der einzige Stress der Doper überhaupt, dass sie sich Sorgen um ihre spätere Gesundheit machen müssen.

 

Die Überlegung, dass Doping etwa im Alpinen Skisport vielleicht ein paar Hunderstel bringt und es deshalb mit Sicherheit paktiziert wird, halte ich für nicht schlüssig.

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Offensichtlich leider zu kosten der Durchblutung im Gehirn.

 

Radsport: erhöhte Sauerstoffaufnahme und man verbessert sich in allen Bereichen, auch im Sprint - ein einziges Mittel erforderlich!

Bodybuiling: Muskelaufbau und Fettabbau und man verbessert sich in allen Belangen - ein einziges Mittel erforderlich!

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Bei den Alpinen kann ich mir kaum vorstellen, von welchen medikamenten die wirklich profitieren sollten. Da gehts mehr um Hirn und Technik. Die Belastung ist sicher hoch aber kurz, und um mal ganz gehaessig zu sein - sieh dir eine Vonn oder Fenninger an und daneben stell eine Steffi Graf. Das sollte auch fuer Laien offensichtlich sein. Muskelaufbau spielt beim alpinen Skisport wohl keine so grosse Rolle.

cu

martin

 

Auweia..... :f:

 

Muskelaufbau hat den Alpinen eine ganz wesentliche Rolle.

 

Und mal ganz ganz grob und oberflächlich gesagt:

Hormone, mehr Muskeln, besseres Blutbild, höhere Schwelle, länger in der Hocke bleiben, schnellere

Regeneration, mehr Training, leistungsfähgiger.

Schmerzmittel, Cortison & Co, schnellere Wiedereinsetzbarkeit nach Verletzungen, bzw.mit erheblichen

Verletzungen trainieren und auch an den Start gehen können.

Stimulanzien, Benzos & Co, Angst verringern, Stress abbauen, Aufmerksamkeit und Aggressivität

fördern, leistungsfähiger.

 

Böse Zungen behaupten, dass es ohne Pansold "unseren Herminator" in dieser Form wohl nie gegeben hätte......:U:

Bearbeitet von Flo
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