Gast chriz Geschrieben 9. November 2014 Teilen Geschrieben 9. November 2014 @Sprinti Jetzt kannst deine "Karriere" beenden und ein Radlgeschäft aufmachen. Die Leute werden dich lieben. Oder Co-Kommentator beim ORF. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Willi1 Geschrieben 9. November 2014 Teilen Geschrieben 9. November 2014 stimmt, sogar Sarcastaball, der fairste Sport auf Erden wurde von einer Dopingwelle erschüttert. Oh, ein Fachkundiger! Sehr schön!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mostbirn Geschrieben 10. November 2014 Teilen Geschrieben 10. November 2014 Man kann es auch anders: Antidoping als Bestätigung der Spielregeln, unter denen Sport, der Spiel ist, stattfindet. Was kann einem schon ein Sieg eintragen, wenn hinter dem Sieger Pharmazeutisches steht? Mir würde die Freude stecken bleiben. Doch scheint es heute so zu sein, dass man gelernt hat, nicht nur mit der Unwahrheit zu leben, sondern sie auch noch als Erfolg zu verkaufen (solange man nicht erwischt wird). - Sport ist doch nur ein kleines Symptom, und das Doping in ihm, vor allem dessen Entlarvung, dient auch gesellschaftlichen Zwecken: Man inszeniert die Dopinggeschichten, um die alltäglichen moralischen und rechtlichen Brüche zu überdecken und weiter betreiben zu können. Eine müde Dekadenz ist das, auf beiden Seiten. "Willst du die Welt verändern, fang bei dir an" (Mahatma Ghandi). Daher ein Antidopinggeständnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
S-Worker Geschrieben 10. November 2014 Teilen Geschrieben 10. November 2014 Nein, damit wir das Zeugs kaufen, mit dessen Markennamen ihr Gewand bedruckt ist. Somit gefährden medienwirksam als gedopt gebrandmarkte Sportler nicht nur ihr eigenes Einkommen, sondern auch den Umsatz der Sponsoren. Hobbetten gefährden nur sich selbst (oder ihr Hobby). Ist übrigens das Problem, dass gedopte Sportler "mit dieser Lüge leben müssen", wie man so gerne betont, tatsächlich so groß? Sind u.U. nicht die Ungedopten in den Augen der Gedopten die Loser? Die, die sich nicht trauen, nicht wissen wie's geht oder gar nicht wirklich siegen wollen? Und die Loser mit ihrer Moral der Verlierer halten ihre nutzlosen Werte hoch und es bleibt ihnen nur noch, diejenigen zu erniedrigen, die das Zeug (im doppelten Wortsinn) zum Sieg haben? Es gibt doch bestimmt verschmitzt-augenzwinkernde Floskeln und scherzhafte Halbwahrheiten auf die Frage (der eigenen Kinder) vor all den stolzen Pokalen, ob die denn auch alle sauber errungen wurden. Und ist der Doper dann tatsächlich der "eigentliche" Verlierer und der Böse, wie man ihn gerne hinstellt? Ich find, in gewisser Weise hat das schon Eier, dem ÖRV, der NADA, den Fans und den Medien etwas vorzumachen. (Auch wenn ich die meinen lieber anders einsetze.) Ja, genau: Im Profisport kann Doping neben sportrechtlichen auch straf-, zivilrechtliche oder arbeitsrechtliche Konsequenzen haben. Also gelten hier Gesetze, die auch Verteidigungsrechte der Beschuldigten beinhalten. Als Veranstalter eines RM kann ich aber selbst entscheiden, wen ich an den Start lasse und wen nicht. Leider ist das zu vielen Veranstaltern (warum auch immer) egal, man braucht nur nach Purbach schauen. Und ja, ich habe auch das Gefühl, dass die verschmitzten Superschlauen eine gewisses Ansehen genießen. Aber auch nur deshalb, weil andere die Beschissenen sind - zB die "sauberen" 3. oder 4.-Platzierten diverser Wettkämpfe - und nicht man selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hill Geschrieben 10. November 2014 Teilen Geschrieben 10. November 2014 Hier die offizielle Reaktion der CENTURION Mountainbike Challenge: >>>>> Aufgrund eines Dopingfalles wird ein Teilnehmer aus der Gesamtwertung 2014 genommen! Die CENTURION Mountainbike Challenge steht für eine absolute Nulltoleranz gegenüber Doping! In allen Rennen der CENTURION Mountainbike Challenge wird allen Fahrern, egal in welcher Radsportsparte und egal welcher anderen Sportart sie wegen Dopingvergehens gesperrt sind, der Start verweigert. Hier die korrigierte Gesamtwertung 2014 in der Kategorie Herren 3: (Die Umsetzung in der Ergebnisliste erfolgt aus organisatorischen Gründen erst Ende November.) 1 Trausmüller Eduard 472,19 2 Heiling Manfred 466,03 * Schwarzäugl Michael 462,82 3 Lehrer Peter 446,75 … * Wegen Dopingvergehen nachträglich aus der Wertung genommen >>>>> LINK: http://www.mountainbike-challenge.at/ergebnisse_2014-pid454 sauber und schnell reagiert!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 11. November 2014 Teilen Geschrieben 11. November 2014 http://sport.orf.at/stories/2219505/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 11. November 2014 Teilen Geschrieben 11. November 2014 Nein, damit wir das Zeugs kaufen, mit dessen Markennamen ihr Gewand bedruckt ist. Somit gefährden medienwirksam als gedopt gebrandmarkte Sportler nicht nur ihr eigenes Einkommen, sondern auch den Umsatz der Sponsoren. Hobbetten gefährden nur sich selbst (oder ihr Hobby). Ist übrigens das Problem, dass gedopte Sportler "mit dieser Lüge leben müssen", wie man so gerne betont, tatsächlich so groß? Sind u.U. nicht die Ungedopten in den Augen der Gedopten die Loser? Die, die sich nicht trauen, nicht wissen wie's geht oder gar nicht wirklich siegen wollen? Und die Loser mit ihrer Moral der Verlierer halten ihre nutzlosen Werte hoch und es bleibt ihnen nur noch, diejenigen zu erniedrigen, die das Zeug (im doppelten Wortsinn) zum Sieg haben? Wer siegt, hat Recht. Ergo, wer nicht erwischt wird, hat gewonnen. Im Profi Radsport, wo "Pauschalverurteilung an" fast alle (99%) dopen, also unerlaubte oder leistungssteigernde Mittel nehmen, stellt man ja "nur" die Chancengleichheit wieder her. Ein Katze, die sich in den Schwanz beißt. Denn wenn eh alle dopen, dann betrügt man ja auch niemanden. Und würde "man" als einziger die Moral (Ehrlichkeit, Stolz, Rechtschaffenheit, Tugend, bla bla ) hoch halten, dann wäre man erst recht der Verlierer . Und im Vergleich "zum Büro" (ergo Wirtschaft, Unternehmen) gibt es dort eben keine (Anti-Doping) Regeln. Da gibt es maximal das Aktien(gesellschafts)recht oder das Börsengesetz. Was zählt sind Umsatz, Gewinn, Wert des Unternehmens und der Aktienkurs. Solange die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden, können sich Manager, Führungskräfte, CEO, Verwalter oder Mitarbeiter alles reinpfeffern, was sich zur Leistungssteigerung (des Unternehmens) eignet. Und bezüglich goldene Ananas. Mal ganz abgesehen davon, gibt es auch ein Leben neben oder gar statt dem Wett"kampf". Die Freude an der Bewegung, die Freude, eine Strecke bewältigt zu haben, einen Trail sauber hinauf- oder hinunter gefahren zu sein, die Freude mit Freunden zu fahren, die Freude in der Natur, an der frischen Luft, am Berg zu sein. Aber auch die Freude, mit einem technisch unterlegenen Rad (ohne Federung oder Singlespeed) eine Strecke zu bewältigen. Weiters, die Freude daran, sich absurde Anmeldegebühren und Abzocke bei so mancher Veranstaltung zu ersparen , der Streß und die Angst, sein Material zu beschädigen weil testosteron gesteuerte, hirnlose und/oder hirnlose Doper einem reinfahren oder man einfach die Landschaft/Gegend nicht genießen kann, weil man immer nur auf den Reifen/Schaltwerk/Hintern des Vordermannes/-frau schaut... Aber solange Topfengolatschen mit Rosinen und Kaffee nicht auf der Dopingliste stehen, kann ich beruhigt bei keinem Rennen teilnehmen . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
meisterjim Geschrieben 11. November 2014 Teilen Geschrieben 11. November 2014 Finds ja recht interessant wie sich der thread entwickelt, aber warum werden Kommentare 1nfach gelöscht:confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoSane Geschrieben 12. November 2014 Teilen Geschrieben 12. November 2014 Finds ja recht interessant wie sich der thread entwickelt, aber warum werden Kommentare 1nfach gelöscht:confused: Die Kommentare wurden von den jeweiligen Usern selbst wieder gelöscht. Dann geht der Klick im email leider ins "Leere". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
meisterjim Geschrieben 12. November 2014 Teilen Geschrieben 12. November 2014 Die Kommentare wurden von den jeweiligen Usern selbst wieder gelöscht. Dann geht der Klick im email leider ins "Leere". Ok, danke:) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 wie soll denn das mit den Astana Wastln jemals was gscheites werden .... wenn das so weitergeht kann der Nibali nächstes Jahr die Tour im Fernsehen anschaun http://www.cyclingnews.com/news/astana-continental-rider-okishev-tests-positive-for-steroids Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lado Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 . wenn das so weitergeht kann der Nibali nächstes Jahr die Tour im Fernsehen anschaun weils ihn auch erwischen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 weils ihn auch erwischen ? das vermutlich ned (aber wer weiß das schon) ... eher weil die mannschaft keine worldtour lizenz mehr haben wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 das vermutlich ned (aber wer weiß das schon) ... eher weil die mannschaft keine worldtour lizenz mehr haben wird für den fall wirds hoffentlich eine ausstiegsklausel im vertrag geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
budabinkal86 Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 weiter gehts bei den Hellblauen --> http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_90452.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lado Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 Ich sehe da keineswegs irgendein Problem, das sind alles Einzelfälle, das Team, der Vorstand oder die Trainer wissen darüber nicht bescheid und hatten noch nie mit Doping etwas zu tun oder auch nur irgendeine Ahnung wie es dazu kommen könnte. Alles eigentlich nur blöde Zufälle. Das Team oder die Teamleitung wegen so was zu bestrafen wäre wirklich eine Sauerei. ich glaube auch nicht, das doping im radsport etwas bringt ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 Nipali sollte sich langsam ein neues Team suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ruffl Geschrieben 19. November 2014 Teilen Geschrieben 19. November 2014 Astana kocht seit langem mit sehr heißem Wasser. Die Leute die an den Hebeln werken werden dies so lange tun bis sie Vinos Astana ala Lance/Bruyneel aus dem Verkehr gezogen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 .......Weil ihm die Helfer ausgehen?, die Team"geschichte" wird doch sicher über die "Part of the game" Klausel unter der Pudel abgehandelt. schlecht fürs image. für seines und das vom radsport. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 Nationalrat verschärft Anti-Doping-Gesetz Der Kampf gegen Doping in Österreich wird verschärft. Mit einer Novelle des Anti-Doping-Gesetzes, die Mittwochabend vom Nationalrat einstimmig beschlossen wurde, kommt es unter anderem zu einer Änderung des Testpools. Fokussiert werden soll auf Sportarten mit erhöhtem Dopingrisiko. Zudem wird Sportlern untersagt, mit einschlägig vorbestraften Betreuern zusammenzuarbeiten. Auch Beihilfe zum Doping durch Sportlerkollegen wird sanktioniert. Die Regelstrafe bei Dopingvergehen steigt von zwei auf vier Jahre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
outmen Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 Nationalrat verschärft Anti-Doping-Gesetz Der Kampf gegen Doping in Österreich wird verschärft. Mit einer Novelle des Anti-Doping-Gesetzes, die Mittwochabend vom Nationalrat einstimmig beschlossen wurde, kommt es unter anderem zu einer Änderung des Testpools. Fokussiert werden soll auf Sportarten mit erhöhtem Dopingrisiko. Zudem wird Sportlern untersagt, mit einschlägig vorbestraften Betreuern zusammenzuarbeiten. Auch Beihilfe zum Doping durch Sportlerkollegen wird sanktioniert. Die Regelstrafe bei Dopingvergehen steigt von zwei auf vier Jahre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 ... Fokussiert werden soll auf Sportarten mit erhöhtem Dopingrisiko ... Puh, zum Glück bleibt der Fußball unangetastet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maff Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 Puh, zum Glück bleibt der Fußball unangetastet. Wenn man dem Jahresbericht der dt. NADA vertrauen darf, werden dort in absoluten Zahlen mehr Fußballer als Radsportler getestet. Was zwar noch nyx über die Anzahl der jew. testbaren Personen aussagt, aber immerhin ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 Puh, zum Glück bleibt der Fußball unangetastet. und schifahren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wüdi Geschrieben 20. November 2014 Teilen Geschrieben 20. November 2014 und schifahren “Austria is a too small country for good doping!” http://kakanien.com/256/the-too-small-country/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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