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Öffnung der Forststraßen, Antworten der Parteien:


NoDoc
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Die Stellungnahme der ÖVP fehlt, aber was die denkt, das ist uns eh klar, oder?

 

 

"Wählts gefälligst uns, weil wir san die leiwandsten, zahlts pro Kilometer an Hunderter an den Waldbesitzer und an Hunderter an den (schwoarzen) Finanzminister und hoit´s eicha Goschn oder gehts alle scheissn, euer Molterer-Willi"

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und wenns euch nicht passt, dann arbeitet mehr. die neue, geplante eu arbeitszeitrichtlinie, laut chefzyniker bartenstei, ein grosser wurf, ein riesen fortschritt, sieht eine opt-out regelung vor, dh jeder arbeitnehmer kann freiwillig(!) erklaeren, dass er in zukunft mehr als 40 stunden/woche fuer den feudalherren arbeiten will.:D
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Leute, euch versteh ich nicht - wer glaubt ihr denn, hat die Forststraßen gebaut? Die Politiker, die Parteien, die Gewerkschaften - reiner Schmarrn, was hier teilweise verzapft wird.

 

50-80 % der Kosten für den Forst-Wegebau müssen vom Grundbesitzer bezahlt werden, der Rest sind Fördergelder (also öffentliche Gelder)

Für Almstraßen gibt es bis zu 80% Förderung - klingt jetzt hoch, ist aber wichtig, um die Schutzflächen "Alm" zu erhalten, aber dass ist eine andere Sache.

 

Und jetzt frage ich euch alle, die ihr euch den Mund fusselig redet, um über die (Groß-) Grundbesitzer und die ÖVP herziehen zu können: Wer außer oben genannten hätte auch nur einen Laufmeter Forststraße gebaut.

Grundbesitzer, die den Grund zur Verfügung stellen, viel Eigenarbeit und Eigenmittel einsetzen - und, eine Partei, die dass auch Fördert und nach Kräften unterstützt. Und da gibt es nur eine einzige Partei in Österreich - leider. Die braven Grünen - die jetzt für selbstverständlich für eine Nutzung der Strassen sind - die sie vorher bis aufs Blut bekämpft haben, sehr glaubwürdig. Die SPÖ, eine super Partei, die Österreich wieder ins Europäische Ausland schicken will, gemeinsam mit der Urkaine und Georgien marschieren, ein Traum, und damit auch weit weg von den netten Richtlinien für Biker in Bayern.

Also bedankt euch brav bei der ÖVP, denn sonst würdet ihr für eure Singeltrail - Erlebnisse vorher immer Stundenlang das Bike nach oben tragen.

 

Versteht mich nicht falsch, ich bike auch gerne und nutze die Forststraßen usw, bin auch absolut für eine Öffnung derselben für Biker, bei voller Eigenverantwortung, was sonst.

 

Aber das ganze blöde Polemisieren hier geht mir auf die Nerven, da einfach nur draufgehauen wird, ohne wirklich nachzudenken.

 

lg

ephi

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Also bedankt euch brav bei der ÖVP, denn sonst würdet ihr für eure Singeltrail - Erlebnisse vorher immer Stundenlang das Bike nach oben tragen.

 

 

 

 

na kloa, die Schwarzen lassen´s Gras wachsen und regnen lassen sie´s auch....

 

Ich brauch keinen Forstweg, wenn i oft genug fahr, ergibt si des Wegerl eh von selbst, und bei den Schwarzen Sackgesichtern is kein Einziger, dem i für irgendwas dankbar sein müsste oder könnte oder wollte ;)

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so wollt ich das hören, immer schön sachlich und im Rahmen der guten Manieren :D;)

 

 

tut mir leid, aber bei den Beutelschindern vergehen mir die guten Manieren, schaff uns Schüssel und seinen Arschwärmer Molterer vom Hals, dann wern si meine Manieren, die ÖVP betreffend, auch wieder bessern, ich schwörs :D

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Des net oba kauns sein, daß du in deiner Kindheit vorm Kreisky-Schrein Scheidl-knian host miassn?

 

wieso bin i automatisch a Kreisky-Jünger, wenn i des schwarze Gesocks teeren und federn und aus der Stadt prügeln will? :D

 

Wie auch immer, no an Wahl-Fred pockt des BB eh ned, also lassen wir das, fest steht, der Molterer is bled wie 5m Waldweg und i würd gern mal drüberfahrn

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Aber das ganze blöde Polemisieren hier geht mir auf die Nerven, da einfach nur draufgehauen wird, ohne wirklich nachzudenken.

 

Die "Polarisierung" in dieser Frage scheint sich ganz von selbst zu ergeben - offenbar ist die ÖVP die einzige Partei, die den Status Quo beibehalten will.

 

Übrigens - irgendwelche forststraßenähnliche Wege findest zu ziemlich auf der ganzen Welt, auch in Marokko, Neuseeland der Ukraine (ohne dass dort die ÖVP segensreich wirkt) und wahrscheinlich auch in Georgien (nur dort war ich noch nicht).

 

Bleibt zu hoffen, dass du, der du ja für die Öffnung der Forststraßen bist, das in deine Wahlentscheidung einfliessen lässt...

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Leute, euch versteh ich nicht - wer glaubt ihr denn, hat die Forststraßen gebaut? Die Politiker, die Parteien, die Gewerkschaften - reiner Schmarrn, was hier teilweise verzapft wird.

 

50-80 % der Kosten für den Forst-Wegebau müssen vom Grundbesitzer bezahlt werden, der Rest sind Fördergelder (also öffentliche Gelder)

Für Almstraßen gibt es bis zu 80% Förderung - klingt jetzt hoch, ist aber wichtig, um die Schutzflächen "Alm" zu erhalten, aber dass ist eine andere Sache.

 

Und jetzt frage ich euch alle, die ihr euch den Mund fusselig redet, um über die (Groß-) Grundbesitzer und die ÖVP herziehen zu können: Wer außer oben genannten hätte auch nur einen Laufmeter Forststraße gebaut.

Grundbesitzer, die den Grund zur Verfügung stellen, viel Eigenarbeit und Eigenmittel einsetzen - und, eine Partei, die dass auch Fördert und nach Kräften unterstützt. Und da gibt es nur eine einzige Partei in Österreich - leider. Die braven Grünen - die jetzt für selbstverständlich für eine Nutzung der Strassen sind - die sie vorher bis aufs Blut bekämpft haben, sehr glaubwürdig. Die SPÖ, eine super Partei, die Österreich wieder ins Europäische Ausland schicken will, gemeinsam mit der Urkaine und Georgien marschieren, ein Traum, und damit auch weit weg von den netten Richtlinien für Biker in Bayern.

Also bedankt euch brav bei der ÖVP, denn sonst würdet ihr für eure Singeltrail - Erlebnisse vorher immer Stundenlang das Bike nach oben tragen.

 

Versteht mich nicht falsch, ich bike auch gerne und nutze die Forststraßen usw, bin auch absolut für eine Öffnung derselben für Biker, bei voller Eigenverantwortung, was sonst.

 

Aber das ganze blöde Polemisieren hier geht mir auf die Nerven, da einfach nur draufgehauen wird, ohne wirklich nachzudenken.

 

lg

ephi

 

gutes statement. allerdings ueberschaetzt du den einfluss der oevp und der politik ein bissl.

und du sagst es: der grossteil des forststrassenbaus ist mit oeffentlichen geldern mitfinanziert. gut so. passt.

also ist es auch nicht zuviel verlangt, wenn man das biken auf diesen wegen erlaubt, als unaufwaendige(!) gegenleistung fuer die foerderung sozusagen. tout simple.

dass die haftung des wegehalters dabei klar geregelt werden muss und moeglichst in den eigenverantwortlichkeits- bzw. versicherungsbereich verschoben werden muss, dass es oekologische aspekte zu beachten gilt, dass wirtschaftliche interessen nicht behindert werden duerfen, dass es vorrang- und ruecksichtsregeln geben muss, das ist klar und darum geht es. das fordern uebrigens auch die von dir so gehassten gruenen (nachzulesen weiter oben).

dass das auch funktioniert beweist tirol (ich konnte mich gerade erst davon ueberzeugen).

da ist nyx polemisches dran.

viele menschen haben eben das gefuehl, dass die vp sich in den letzten jahren bedingungslos dem grosskapitalismus verschrieben hat und sich vom volk, welches ihren parteinamen ziert, weit entfernt hat (övfp waer vielleicht besser). die menschen lassen sich aber nicht so leicht hinters licht fuehren (bsp: seen und trinkwasser verkaufen, hallo?!) und von leeren oder gar sinnlosen phrasen blenden (zb "gehts der wirtschaft gut, gehts... usw" oder "mehr privat, weniger staat"...).

das spuerst du hier und das schlaegt sich auch in den wahlergebnissen nieder.

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wenn du rechtsvorlesungen zum thema verfassung, raumordnung, etc. als "stammtischblabla" ansiehst - bitte schön...

 

aber depat anreden muss ich mich von so einem profilchen wie du es noch bist net - damit des klar ist, gelle!

 

profs vertreten in vorlesungen gerne eigene meinungen und theorien, die von der judikatur oft nicht übernommen werden. wie in welchem fach an welcher uni rechtsmeinungen vertreten werden, ist dahder für die tatsächliche haftung von wegehaltern ziemlich egal. relevant ist alleine die gesetzeslage und die spruchpraxis der gerichte (die sich an der legislatur des ogh orientiert und eben so ist, wie ich es beschrieben habe).

 

ps: außerdem ist mir nicht ganz klar, wieso du dich "depat angeredet" fühlst, wenn ich jemand anderem antworte. und was ein "profilchen" (ich nehme an, du meinst die anzahl der posts) mit dem objektivierbaren wahrheitsgehalt eines postings zu tun haben soll, lass ich mir gerne von dir erklären...

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.....

viele menschen haben eben das gefuehl, dass die vp sich in den letzten jahren bedingungslos dem grosskapitalismus verschrieben hat.....

 

 

Also, ich treffe viele Leute aus Deutschland, in den letzen Jahren haben da sehr viele ganz neidisch nach Österreich geschaut, dass unser kleines Land wirtschaftlich sehr gut dasteht, kommt nicht von ungefähr. Und dass jeden Tag Firmen aus Deutschland bei uns landen, und Arbeitsplätze schaffen, dass wir beinahe Vollbeschäftigung habe, wird auch vergessen. Der Gusenbauer war es übrigen nicht, falls jetzt jemand über die Urheber dieser Erfolge nachdenkt.

 

Aber Schluss jetzt damit, mir ist eigentlich die Zeit zum Politisieren eh zu kostbar, einig sind wir uns ja sowieso, dass die Forst-Strassen geöffnet werden sollen.

 

Kurzer Nachsatz:

Ziel der öffentlichen Förderung und Gegenleistung der Grundbesitzer ist allerdings etwas ganz anderes als das Freigeben für Biker - ohne Bewirtschaftung (und die Möglichkeit dazu über Forststraßen) verliert der Wald im Gebirge seine Schutzwirkung. Und das ist für viele, viele Österreicher dann auch wieder schlecht.

Bevor hier wer schreit - das Thema ist natürlich viel umfangreicher und könnte stundenlang diskutiert werden, würde aber hier den Rahmen sprengen, aber das Grundprinzip ist schon so.

 

 

@ Golo: Entweder es sind auch in anderen Ländern Forststraßen, zu gleichen Zwecken und von gleichen Personengruppen wie in Österreich errichtet (Karl Marx Jünger waren es sicher nicht)

oder es sind Militärstraßen (ob alt oder neu, ist auch egal), fragwürdig bezüglich der Genesis sind die sowieso.

 

Aus purer Lust am Wegebau entstehen nirgends auf der Welt Straßen.

Und für die Wahlentscheidung sind für mich auch andere Dinge wichtig und zu bedenken.

 

Also, gute Nacht an alle, und @ Zacki: Auf dem Blutdruck musst aber eh nicht aufpassen, oder ;)

 

lg

Ephi

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ohne Bewirtschaftung (und die Möglichkeit dazu über Forststraßen) verliert der Wald im Gebirge seine Schutzwirkung. Und das ist für viele, viele Österreicher dann auch wieder schlecht.

 

ah deswegen ist die welt so heruntergekommen, bis die menschen endlich begannen den wald zu bewirtschaften, urwald, chaos, scheisse! und berge waren wegen der fehlenden schutzfunktion des ja noch unbewirtschafteten waldes auch alle weg! gottseidank sind sie nach beginn der waldbewirtschaftung ja nachgewachsen!

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@ ephi

 

Genau genommen kann man natürlich sagen, jeder der mit seinem MTB im Wald fahren will, soll sich gefälligst einen kaufen. Das Problem dabei ist nur, dass sich unsere Vorfahren selbigen schon aufgeteilt haben. Und ob die Adeligen, Agrargenossenschaften, die Kirche, die Bundesforste, Waldbauern etc. überhaupt Wald verkaufen würden, darf bezweifelt werden.

 

Es geht im Grund darum, dass der Wald als knappes Gut auch Radfahrern als Erholungsraum zur Verfügung stehen sollte. Diese Forderung ist nicht unmoralisch, schon garnicht vor dem Hintergrund, dass die Wegerhaltung vom Steuerzahler mitfinanziert wird.

 

Ich bin aber auch dagegen, dass hier ein Politikum aus der Sache gemacht wird. Ist ja furchtbar, wozu sich manche hier hinreissen lassen.

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Also, ich treffe viele Leute aus Deutschland, in den letzen Jahren haben da sehr viele ganz neidisch nach Österreich geschaut, dass unser kleines Land wirtschaftlich sehr gut dasteht, kommt nicht von ungefähr.

 

...das kommt daher, weil man bei uns -im Gegensatz zu Bayern- nicht auf Foststraßen Radfahren oder Rad fahren darf... alles klar, Danke, für Deinen Beitrag..:devil:

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Aber Schluss jetzt damit, mir ist eigentlich die Zeit zum Politisieren eh zu kostbar, einig sind wir uns ja sowieso, dass die Forst-Strassen geöffnet werden sollen.

 

Kurzer Nachsatz:

Ziel der öffentlichen Förderung und Gegenleistung der Grundbesitzer ist allerdings etwas ganz anderes als das Freigeben für Biker - ohne Bewirtschaftung (und die Möglichkeit dazu über Forststraßen) verliert der Wald im Gebirge seine Schutzwirkung. Und das ist für viele, viele Österreicher dann auch wieder schlecht.

 

der anteil der oevp an der guten beschaeftigungslage ist ja unbestritten, aber wirkt in anbetracht der uebrigen performance wie eine positive nebenwirkung. zudem kommt das erzwingen von voellig unnoetigen neuwahlen bei den "wechselwaehlern" offenbar nicht so gut an wie erhofft. schliesslich: schlechte verlierer sind nie sympathisch (gell, herr doktor schuessel).

 

zurueck zum thema: es bestreitet niemand, dass forst- und almstrassen fuer ganz andere zwecke gebaut und gefoerdert werden als fuer die benutzung durch mountainbiker.

 

man kann aber auch nur schwer bestreiten, dass es - klare spielregeln vorausgesetzt - keine spuerbaren nachteile haette, wuerden ein paar tausend radler die millionen kilometer oesterreichische forststrassen MITbenutzen. ganz im gegenteil: die vorteile einer freigabe fuer erholung der buerger, wirtschaft und tourismus liegen klar auf der hand.

dass allerdings schwer motorisierte jaeger und jagende dekadent ganze landstriche oesterreichs mit dem vorwand des wildtierschutzes fuer sich beanspruchen, ist eine himmelschreiende ungerechtigkeit.

 

ps: und weil das hier immer wieder kommt: haette ich einen wald, ich wuerde ihn fuer mountainbiker unter hinweis auf die eigenverantwortlichkeit selbstverstaendlich freigeben.

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Leute, euch versteh ich nicht - wer glaubt ihr denn, hat die Forststraßen gebaut? Die Politiker, die Parteien, die Gewerkschaften - reiner Schmarrn, was hier teilweise verzapft wird.

 

50-80 % der Kosten für den Forst-Wegebau müssen vom Grundbesitzer bezahlt werden, der Rest sind Fördergelder (also öffentliche Gelder)

Für Almstraßen gibt es bis zu 80% Förderung - klingt jetzt hoch, ist aber wichtig, um die Schutzflächen "Alm" zu erhalten, aber dass ist eine andere Sache.

 

Und jetzt frage ich euch alle, die ihr euch den Mund fusselig redet, um über die (Groß-) Grundbesitzer und die ÖVP herziehen zu können: Wer außer oben genannten hätte auch nur einen Laufmeter Forststraße gebaut.

Grundbesitzer, die den Grund zur Verfügung stellen, viel Eigenarbeit und Eigenmittel einsetzen

Und warum haben die das gemacht?

Wohl nicht weil sie uns so viel gutes tun wollen, sondern weil sie ihre Felder bearbeiten wollen, bessere Zufahrtswege (damit sie auch ohne SUV rauf können, schneller rauf kommen, leichter und mehr transportieren können, etc.) oder einfach nur, weil sie ihre Füße und/oder Autos nicht im Gatscht gehen/fahren lassen wollen.

Und, damit die sportlichen naturverbundenen Wanderer, auch Geldbringer genannt, leichter und schneller an ihr Ziel=Alm kommen.

Und zahlen.

 

Und manch einer läßt (s)eine Forststraße bauen, um in sein idyllisches, abgeschiedenes Eigenheim im Grünen zu gelangen.

(die die breite Masse erst gar nicht erwerben kann und darf!)

 

Daher nochmals, wer hat am meisten von den Forststraßen?

 

und, eine Partei, die dass auch Fördert und nach Kräften unterstützt.

Wer fördert mich/uns/Mountainbiker :confused: ?

 

Also bedankt euch brav bei der ÖVP, denn sonst würdet ihr für eure Singeltrail - Erlebnisse vorher immer Stundenlang das Bike nach oben tragen.

Kann man zwar so sehen, dem halte ich entgegen, 1) macht es (miunter) auch Spaß bergauf zu fahren bzw. gefordert zu werden und 2) gibt es ja auch noch die Bikeparks (Lifte).

 

Ach ja, die meisten Wanderwege, oder auch in unserem Sprachgebrauch, Singletrails gennant, wurden ja auch erst "gebaut".

Mir würden die schon genügen :p.

 

mfg wo-ufp1

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Ich brauch keinen Forstweg, wenn i oft genug fahr, ergibt si des Wegerl eh von selbst,

Sehe ich auch so :)

 

tut mir leid, aber bei den Beutelschindern vergehen mir die guten Manieren, schaff uns Schüssel und seinen Arschwärmer Molterer vom Hals, dann wern si meine Manieren, die ÖVP betreffend, auch wieder bessern, ich schwörs

Allerdings sind sie demokratisch gewählt(e Volksver[d]tre[h]ter).

 

bitte meine Worte jetzt nicht falsch verstehen, aber, wie die einzelnen Parteien zum Thema MTB und Öffnen der Forststrassen zum Mountainbiken stehen ist mir bei dieser Wahl ziemlich egal!

Es gibt in der Welt, vor allem in Afrika, noch immer zig Million die an Hunger, Armut etc. leiden.

Und auf der anderen Seite, denken Amerikaner und andere darüber nach, was nach der Marslandung...

 

ich denke, dass es derzeit in Österreich andere Themen gibt, die weitaus wichtiger wären,

Natürlich.

Schau dir die Regierungsübereinkommen oder die Parteiprogramme an. Dort geht es nicht nur um Studiengebühren, Steuersenkungen und Eurofighter, sondern um zig andere Themen auch!

 

Btw. es steht dir natürlich auch frei, über solche Themen im BB zu diskutieren, einen neuen Thread zu eröffnen [1] oder gar die Parteien selbst zu diesen Themen zu befragen.

 

Wie es eben NoDoc mit diesem Thread "Öffnung der Forststraßen" getan hat.

 

Daher

@NoDoc

Danke :klatsch:

 

[1]

Oder aber auch diesen hier weiter zu verwenden:

"Fragen an die Politik(erInnen) zur kommenden Nationalratswahl?"

(hat aber keine Sau interessiert ;-) .eek.)

 

mfg wo-ufp1

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Schau dir die Regierungsübereinkommen oder die Parteiprogramme an. Dort geht es nicht nur um Studiengebühren, Steuersenkungen und Eurofighter, sondern um zig andere Themen auch!

 

Btw. es steht dir natürlich auch frei, über solche Themen im BB zu diskutieren, einen neuen Thread zu eröffnen [1] oder gar die Parteien selbst zu diesen Themen zu befragen.

 

Wie es eben NoDoc mit diesem Thread "Öffnung der Forststraßen" getan hat.

 

Daher

@NoDoc

Danke :klatsch:

 

Naja sicher stehts einem jeden frei entsprechende Threads zu diesen Themen zu öffnen, obwohl, gerne seh ich das net, das hier ist eine Radfahr-Community und Studiengebühren kann man doch in einem entsprechenden Studentenforum behandeln, net woahr? Etcetera etcetera etcetera!

 

:)

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na kloa, die Schwarzen lassen´s Gras wachsen und regnen lassen sie´s auch....

 

Ich brauch keinen Forstweg, wenn i oft genug fahr, ergibt si des Wegerl eh von selbst

 

Geht's der Wirtschaft gut, geht's auf jeden Fall dem schwarzen Beamtenstaat und den Gscherden gut. Die anderen sollen verrecken oder auswandern. Wissen wir schon. Soviel zum Thema ÖVP.

 

Dass jeder seine Wegerl hat, ist klar. Aber es ist einfach nervig, jede Sekunde auf einer Forststraße damit rechnen zu müssen, dass man des Weges/Waldes verwiesen wird. Ich fahre im Jahr 3000 km mit dem Mtb, hab keine offizielle Strecke in der Nähe und habe beinahe wöchentlich Zoff mit zweibeinigen Waldbewohnern, denen ich zwar kein Heu wegfresse, denen in 99% der Fälle der Wald nichtmal selber gehört, aber schon alleine deshalb Stress machen, weil sie sich wichtig machen wollen.

 

In der Schweiz ist Radfahren auf Waldwegen auch erlaubt, nicht zuletzt deshalb ist die Schweiz beim Mountainbiken eine Cross Country Macht, bei uns werden dem Sport Prügel vor die Füße geworfen wo's nur geht. Und so kann's mMn nicht weitergehen.

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