skinny Geschrieben 26. November 2008 Geschrieben 26. November 2008 Alte Bikes haben fast alle horizontale Dropouts, die neuen fast alle vertikale. Gibt's da signifikante Vorteile beim vertikalen, oder warum kommt der hotrizontale kaum mehr zum Einsatz (abgesehen von z.B. Trackbikes)? Zitieren
yellow Geschrieben 26. November 2008 Geschrieben 26. November 2008 die horizontalen waren sinnvoll, um die Kettenspannung ohne Kettenspanner (Schaltwerk) hinzubekommen, ist nimmer nötig (außer für die Fixie-Fahrer) Am Material kann gespart werden außerdem kriegst ein LR leichter in ein vertikales Dings rein Zitieren
Supermerlin Geschrieben 26. November 2008 Geschrieben 26. November 2008 Der Kettenzug kann bei horizontalem Ausfallende zu einem schräg stellen des Rades führen, das vertikale Ausfallende verhindert das durch den Anschlag der Achse am Rahmen. Radtausch ist bei vertikalem Ausfallende auch etwas leichter als bei horizontalem. lg, Supermerlin Zitieren
flobilek Geschrieben 27. November 2008 Geschrieben 27. November 2008 dann is die frag wohl umgekehrt sinnvoller. warum hamses früher horizontal gmacht, obwohls eh schon kettenspanner benutzt haben? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 27. November 2008 Geschrieben 27. November 2008 dann is die frag wohl umgekehrt sinnvoller. warum hamses früher horizontal gmacht, obwohls eh schon kettenspanner benutzt haben? Damit sie draufkommen, daß sie es anders machen sollten Zitieren
yellow Geschrieben 27. November 2008 Geschrieben 27. November 2008 warum hamses früher horizontal gmacht, obwohls eh schon kettenspanner benutzt haben?ham sie? ich hab in meinem Leben nur ein Radl mit horizontalen gehabt, jetzt das Stadtrad (Nabenschaltung), alles andere, selbst das 10 Gang Radl damals (huiiiii, ein 10-Gang Radl!!!) hatte schon vertikale (mit Schraubachsen natürlich) Zitieren
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