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Beleuchtung


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Danke, das hab ich in #222 eh auch schon festgestellt... ;)

 

Nur: was bringt's? Dass er in der Lampe dann nicht ausläuft? Dass er nicht explodiert?

 

Der Akku läuft in der Lampe nicht aus, sondern der Akku gast "nur" aus. Durch das Loch kann dann der Überdruck entweichen. Falls du mal ein Foto einer Fenix gesehen hast, wo der Akku ausgast wirst du verstehen was es bringt. Die Endkappe bläst sich wie ein Baloon auf und dann ist nix mehr mit Knopf bedienen.

Der Akku ist aber in beiden Fällen zu 99% hin, da schwerst Tiefentladen. Im Prinzip "schützt" man dadurch nur die Lampe.

P.S.: Werde mal das Foto suchen.

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Hat vielleicht wer Erfahrungen mit der Lieferzeit von Qualityflashlights.at?

Warte auf meine schon mehr als 2 Wochen .. würde ungern 60 Euro versenken :mad:

Versand ist nicht versichert und es gibt kein Tracking .. habe ich schon nachgefragt.

Nur gute Erfahrungen. Zsuzsanna Trautmann unter service@qualityflashlights.co.uk, sie ist maximal bemüht, halt vorwiegend auf Englisch.

 

LG, Phil

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Hat vielleicht wer Erfahrungen mit der Lieferzeit von Qualityflashlights.at?

Warte auf meine schon mehr als 2 Wochen .. würde ungern 60 Euro versenken :mad:

Versand ist nicht versichert und es gibt kein Tracking .. habe ich schon nachgefragt.

 

ich glaub du musst dir keine sorgen machen, über den support hört man nur gutes.

wird an der post liegen...

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Boa, ich verzweifel an dem Thema, ich wollt eigentlich ein paar Lampen für den Hausgebrauch und fürs Biken kaufen, aber ich blick nach dem 10.Mal durchlesen von dem Thread noch immer nicht so ganz durch.

 

Nach dem Vergleichstest dürfte ja eigentlich die P3D Q5 mit dem OP-Reflektor die optimale Wahl fürs MTBen sein wegen max. Leuchtstärke, etwas homogenerer Ausleuchtung als L2D und der kompakteren Größe.

 

 

Das Problem - die Energieversorgung.

 

Möglichkeit 1:

CR123A Batterien kaufen, z.B. Panasonic mit 1600mAh um 2,29€ für 2 Stück.

Auf Dauer nicht gerade billig...

 

Möglichkeit 2:

Akkus

sind die einigermaßen tauglich (wenn man das Gehäuse ein wenig aufschraubt und ein extra Ladegerät muss man wohl auch kaufen, oder?) oder muss man wie in dem Artikelerklärt (wenn ich das richtig rauslese) eigentlich RCR123 verwenden.

So ein Setmit Ladegerät um ca. 40€ hätt ich gefunden.

Prolem: eigentlich noch immer weit entfernt von günstig und letztlich doch eine miese Kapazität - denn wenn die von Fenix angegebenen 2,4h mit Batterien mit 1600mAh erreicht werden, dann dürfte ja mit Akkus mit ca. 800mAh nach 1,2h der Spaß zu Ende sein, oder?

 

Möglichkeit 3

externe Stromversorgung über Akkupack

da ärgere ich mich über beschissenen Physik-Unterricht, denn irgendwie blick ich da auch überhaupt nicht durch, aber vielleicht kanns mir der Max heut Abend erklären

 

Möglichkeit 4

L2D kaufen und relativ glücklich sein

 

 

 

 

Hab ich da irgendwas vergessen bzw. falsch verstanden? Welche Erfahrungen haben die, die Möglichkeit 2 betreiben?

 

 

Und dann ist noch die Frage: welche für den Hausgebrauch bzw. am Stadtradl zum Gesehen-werden?

Eine L2D als Allrounder für daheim is wohl nicht blöd aber als 2. zum mitnehmen/fürn Notfall/am Stadtradl?

 

 

1.LOD Q4 für 1 AAA. Verdammt klein, AA-Akkus hätten wir genug, aber nur 1h bei 75Lumen und so viel ist das nicht

 

2.Aber die P1D wäre kaum größer, geringfügig teurer, aber viel stärker - nur halt wieder das Problem mit den Batterien :s:

 

3.L1D wäre wieder wunderbar praktisch, aber viel schwächer, schwerer, größer und auch nur "dunkable" und nicht "waterproof"

 

 

-> wiederum klarer Sieg für die P*D-Serie aber das Problem mit den Batterien :(

 

WAS TUN?

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Du musst dir mal klarwerden was du willst.

Fürs Stadtradl reicht jede kleine Flunsen,

und da sind Batterien oder Akkus egal...

 

Im Gelände brauchst mehr Licht und das auch länger.

 

Wir verwenden zum Großteil die SIGMA Mirage,oder EVO :

manche nur die 5Watt

manche 5+10 Watt

und viele teilen die 5+10Watt auf Lenker und Helm auf.

Wie, das ist geschmackssache.

Und mit den mitgelieferten Akkus reicht das für 2,5 Stunden

 

Und andere haben sich selber ähnlich Lampen auf 12Volt-Basis gebastelt.

 

Fahr mal in einer Gruppe mit und rede mit den Leuten, dann siehst du auch gleich das Licht und all das Zubehör...

 

Über posten wirst nicht weiterkommen...

 

lg

brauni

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Tu Dir nicht so viel an ... :D

Wenn Du das Equipment für Ni-Mhs schon hast, nimm eine L2D.

 

Von der längeren Laufzeit abgesehen sind die Unterschiede wirklich minimalst.

keine längere Erklärung dazu, aber den einen Punkt muss ich rausnehmen:

etwas homogenerer Ausleuchtung als L2D
90 % der Leute die Dir das erzählen haben keinen Schimmer davon und könnten den Unterschied nicht mal bei Lampen bemerken, die sich viel deutlicher unterscheiden als L2D / P3D.

 

 

Wenns denn trotzdem eine P3D sein muss ...

kleine Kritik: die Akkus auf lighthound oder dealextreme hast Dir schon angesehen, aber das Ladegerät kaufst irgendwo teuer ???? :s:

sowas da ist angesagt: Multizellen-Ladegerät

(gleich den Adapter für europ. Dosen dazunehmen/erfragen!!!)

((Gerät gibts auch bei Dealextreme))

 

 

gegen die P3D spricht (mM nach):

  1. viele viele viele kleine Zellen
  2. Laufzeit
  3. Umstieg auf Li-Ion
  4. sooo ein großer Unterschied ist in der Größe auch nicht. Lassen sich beide nett einstecken

außerdem gibts grad rumors, dass in Kürze eine Fenix mit ner 18650 rauskommen soll.

 

Dann ist die einzige Daseinsberechtigung der P3D nur mehr, dass sie auch mit Kaufbatterien läuft - falls Du mal lange keine Akkus laden könntest.

 

imho, wie schon so oft in dem Tread: vorerst L2D

 

Für alles von Dir genannte, außer bergab, reichen auch die schwächeren, deutlich länger laufenden Level.

 

 

Braunis Tipp in Ehren, aber noch jedes Mal, wenn irgendwer im letzten Jahr so eine aktuelle Led-Lampe gesehen hatte, war er/sie hin und weg. Gerade wegen der 2 h Laufzeit/Akkuset auf Voller Pulle, die so eine riesige, schwere Funzel wie die Sigmas seeeehr überholt aussehen lässt.

 

Werde gleich mal den entsprechenden Tread verlinken :D

[edit]gerade nochmal durchgesehen, irgendwie hatte ich da mehr Nachtfotos und Berichte der "Tester" zu den Lampen in Erinnerung, naja.

Jedenfalls haben sich ein paar davon gleich in der nächten Zeit nach der Fahrt eine zugelegt[/edit] egal: http://nyx.at/bikeboard/Board/Lindkogel-im-Winter--die-Spinner-sterben-net-aus-th77170

interessant wirds erst ab Ende Seite 2, vorher spinnen der AB und der Sir nur rum

 

 

PS: wenn Du noch kein GUTES Ni-Mh Equipment hast, dann die P3D. Ladegerät und Akkus sind deutlich billiger

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Du musst dir mal klarwerden was du willst.

Fürs Stadtradl reicht jede kleine Flunsen,

und da sind Batterien oder Akkus egal...

 

Im Gelände brauchst mehr Licht und das auch länger.

 

Wir verwenden zum Großteil die SIGMA Mirage,oder EVO :

manche nur die 5Watt

manche 5+10 Watt

und viele teilen die 5+10Watt auf Lenker und Helm auf.

Wie, das ist geschmackssache.

Und mit den mitgelieferten Akkus reicht das für 2,5 Stunden

 

Und andere haben sich selber ähnlich Lampen auf 12Volt-Basis gebastelt.

 

Fahr mal in einer Gruppe mit und rede mit den Leuten, dann siehst du auch gleich das Licht und all das Zubehör...

 

Über posten wirst nicht weiterkommen...

 

lg

brauni

 

haha....

vorm ersten test hat der harald (schwergewicht) auch so gedacht wie du. ich konnte es früher auch nie glauben.

 

am trail war er dann recht baff, als eine p3d die 10watt sigma weggeblasen hat wie nix...

 

@ externer akku: der roman hat schon ein holzmodell gebaut zum anschließen, und in kürze werden wir die geschichte dann aus delrin bauen.

dann gibts 4 stunden turbomodus mit 2 p3d. rock'n roll, baby...

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Wenn Du schon so viele Mignon Akkus samt LG hast, dann nimm Dir die L2D Mathias.

 

Im direkten VGL ist der Unterschied zwischen P3D und L2D vernachlässigbar.

 

Meine Traumlösung für Nightrides ist 2x L2D am Helm. Nachdem das (also 4 Mignons am Kopf) zu schwer ist, muss eine Lösung gefunden werden die Lämpchen zerstörungsfrei so zu verkabeln, dass man die Akkus im Rucksack verstauen kann. Roman hat schon einen Prototypen entwickelt.

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dann gibts 4 stunden turbomodus mit 2 p3d. rock'n roll, baby...

 

 

 

Der Turbo Modus sollte nur sparsam verwendet werden, da in diesem Modus sehr viel Strom verbraucht wird und starke Hitze entsteht.

Bei hoher Umgebungstemperatur sollte der Turbo Modus nicht länger als 10 Minuten eingeschaltet sein, da so möglicherweise die Lampe und die Batterien beschädigt werden.

 

 

Aber jetzt is eh noch kalt draussen!!

 

:D

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Aber jetzt is eh noch kalt draussen!!

 

:D

 

der fahrtwind beim fahren reicht leicht aus. bin schon öfters ne halbe stunde am stück im turbomodus gefahren, und das war kein problem, nicht mal gscheid handwarm geworden...

 

romans prototyp werden wir morgen besprechen beim stammtisch, und dann aus kunsstoff fertigen vermutlich...

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die Warnung is a Scherz, eine Hilfe für den Verkäufer gegen sinnlos übertriebene Forderungen dämlicher Kunden.

Eine Gefahr besteht möglicherweise wennst das Ding auf Turbo schaltest, in eine Decke einwickelst und dann einen Schrank legst.

 

Auf dem Lenker wirds nicht mal warm, in der Hand gehalten reicht die Kühlung des Blutes auch problemlos um die Lampe kühl zu halten.

 

Nur net ins Boxhorn jagen lassen! :look:

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die Warnung is a Scherz, eine Hilfe für den Verkäufer gegen sinnlos übertriebene Forderungen dämlicher Kunden.

Eine Gefahr besteht möglicherweise wennst das Ding auf Turbo schaltest, in eine Decke einwickelst und dann einen Schrank legst.

 

Auf dem Lenker wirds nicht mal warm, in der Hand gehalten reicht die Kühlung des Blutes auch problemlos um die Lampe kühl zu halten.

 

Nur net ins Boxhorn jagen lassen! :look:

 

 

Hab jetzt deren Website studiert - als völliger Neueinsteiger bin ich mit einer L2D ja am besten bedient, oder?

 

OP Reflektor auswählen?

 

Und das Bikemount - das wäre dann alles komplett?!;)

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der fahrtwind beim fahren reicht leicht aus. bin schon öfters ne halbe stunde am stück im turbomodus gefahren, und das war kein problem, nicht mal gscheid handwarm geworden...

 

romans prototyp werden wir morgen besprechen beim stammtisch, und dann aus kunsstoff fertigen vermutlich...

 

Kann ich bestätigen, Turbomodus über längere Zeit macht gar nichts.

 

Ich fahre auch mit 2x L2D am Helm (für den Nahbereich, also, 0-10 Meter, für die Ferne hab ich was anderes), muss aber sagen dass mich das Gewicht nicht stört, ich spür es kaum.

Trotzdem bin ich gespannt auf eure externe Akkulösung! :toll:

 

http://homepage.mac.com/imothep/lampe1.jpg

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  • 3 Wochen später...

@muerte: meine Empfehlung: leg dir eine Fenix L2D für moderate 49,90 zu, dazu zwei AA-NiMH-Akkusets für wenige Euro, voilá. Klein, leicht, perfekt verarbeitet, konstante Leuchtleistung durch gute Elektronik.

 

vielen dank für deine empfehlung

ich hab mich mal bei der hp von l2d eingeloggt:

die schreiben

• Hauptmodus: 12 Lumen (55 Stunden)

• 53 Lumen (10,5h)

• 107 Lumen (4h)

 

da versteh ich nur ??? ich hab bis jetzt die "LUX" verglichen. da bringt die sigma mirage evo, mit der ich bis jetzt geliebäugelt habe 20 Lux. eine bessere alternative wär für rund 90 euro die powerled black pro mit ca 90 lux.

wieviel hätte den die l2d in lux. ist das vergleichbar. bei deinem link die lampe sieht für mich laien aus wie eine kleine stab-taschenlampe (wie gesagt ich kenn mich nicht aus).

dzt hab ich ja die nightpro. ich weiß nicht wieviel lux die hat (geschweige den lumen). ich weiß aber das die nicht schlecht leuchtet und meine neue besser leuchten soll. das problem mit der nightpro ist ja eigentlich nur das gewicht mit über 1 kg!

 

vielen dank für die info, günther

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kurze Antwort:

L2D und Powerled black sind mehr oder weniger ident

nimm die L2D

 

mittlere Antwort:

L2D und Powerled black sind mehr oder weniger ident, aber die Fenix ist um Welten besser verarbeitet mit besseren Materialien und Oberflächenfinish + "intelligenterer" Schaltung.

Dafür ist die Powerled black bereits von Haus aus als Radlampe konzipiert und bietet original schon nen Halter + einen externen Akku mit dem sie länger läuft.

Dafür ist sie bedeutend teurer, größer, schwerer, schlechtere Materialien, schwächere Verarbeitung, ...

Die Fenix ist deutlich kleiner und leichter, mit einem 2. Akkusatz reichts auch für jeden Nightride, dabei ist sie dann immer noch viel kleiner und leichter. Universeller einsetzbar ist sie sowieso, als Taschenlampe ersetzt sie ja jede andere, konventionelle Taschenlampe (und trotzdem stark/hell genug zum Radfahren).

Nimm die L2D

 

lange Antwort:

Lux alleine ist als Entschiedungskriterium völlig sinnlos. Ohne die Strahlentwicklung zu kennen hilft dieser Wert Null. Denn das sagt nur aus, dass am gemessenen Punkt hohe Helligkeit anliegt. Wennst auf hohe Lux-werte stehst, müßtest also einen Laser vorne draufschnallen. Ist der Strahl bekannt, dann ist die ein klein weniger schwächere Lampe mit dem breiteren Strahl brutal besser als das "Lichtschwert" mit hohem Luxwert.

Lumen ist ein wenig besser, aber eigentlich ähnliche Bedenken.

zusätzlich:

das weiße Licht einer Led täuscht das Auge/Gehirn über die tatsächliche Helligkeit.

Deine Nightpro mit 20 W ist eigentlich heller als eine voll angesteuerte Powerled, aber das siehst so nicht (geht vielleicht, wenn man sehr viel mit Led rumbastelt). Ist eine Led in der Nähe, wirken beinahe alle Halos so, als würde gerade der Akku eingehen - ich nenne das "brauner" Strahl :D

Der Vorteil der led ist, dass sie so hell wirken und trotzdem kaum Strom brauchen.

--> erscheint also gleich hell, läuft aber 6 Mal so lange

(man kann also viel kleinere Akkus verwenden)

Nimm die L2D.

 

Wenn Du kannst, dann versuch ein Modell zu bekommen, wo alles innen in der Led noch mit dem gelben Glühphosphor bedampft ist, die neuen Modelle, wo nur der led-die alleine gelb ist, der Rest rundherum silber, sollen nicht so nett leuchten.

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...habe ich mir ein Rennrad mit Beleuchtung aufgebaut ( 16km hin, Rückweg mit Umweg 40km, Februar bis Dezember). Nach schlechten Erfahrungen mit Akkuleuchten war der erste Ansatz ein Walzendynamo. Fiel leider bei Regenwetter öfter aus ( Durchrutschen). Ein Speichendynamo ging im 1. Jahr gut, allerdings waren die Zwischenzahnräder der doppelten Zahnriemenübersetzung nach einem Jahr schon so abgenützt, daß ich das Gerät tauschen mußte. Bin jetzt bei einem Nabendynamo gelandet, der funktioniert ausgezeichnet ( Laufradpreis insgesamt 57€ ). Dazu ein guter Frontscheinwerfer 2,4W Halogen mit Spannungsbegrenzung, damit bist auf einer Landstraße ausreichend gerüstet. Gilt natürlich nicht für nächtliche Rennen im Gelände, etwa 24-Stunden-Bewerbe. Aber für viele hier im Forum dürfte die gewählte Lösung ausreichend sein. Man muß nur von der " ich will am Rad nichts ändern und klipse mir lieber Akkuleuchten drauf " - Mentalität wegkommen.
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absolut korrekt,

für ein Gebrauchsrad macht nur ein Dyno einen Sinn

(allerdings nicht mit einer müden Kauflampe, da baut man sich natürlich auch eine Led-Lampe, oder stopft eine stärkere Birne in das Licht (und hofft dass das die größere Hitze aushält) ).

Was aber für ein Walzendyno an einem RR-Reifen durchrutschen kann? :confused:

Der an meiner Stadtschlampe läuft auch bei Schnee. Bevor der nicht mehr geht, ist das Rad nicht mehr fahrbar, weil der Schaltseilzug zur Nabenschaltung einfriert (ab -4 Grad)

... und insgesamt ist das das 3. (unterschiedliche) Walzendynomodell, mit keinem gabs Rutschprobleme.

 

Nabendyno in Ehren, aber ein Gerät das ich nicht ausschalten kann - wenn ichs nicht brauche - geht mir gegen den Strich

 

 

ein Sportrad jedoch muss ne Lampe haben, die gleichzeitig hell, klein und leicht ist

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