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Beleuchtung


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mir gehts nicht ums gesehen werden, sondern ums sehen ;)

 

ich will sehen wo ich hin fahre, und wen möglich möchte ich auch sehn was in der nächsten kurve ist, bzw. ob diese links oder rechts ist bevor ich mitten drinn steh :s:

 

wie schauts eig. aus mit dem lichtkegel, ist der breit genug um auch seitlich zu sehn?

 

falls ja währ das wirklich das perfecte licht

 

kann noch keinen eigenen erfahrungsbericht (rennrad - nacht - überland) liefern, eines aber wage ich auch so schon zu sagen: für die straße reicht mein modell - l2d rebel 100 - sicher aus; für um die 30km/h. falls wider erwarten doch nicht wird eine zweite bestellt...

 

da kein mtb'ler kann ich über die tauglichkeit als waldlampe nichts sagen...wird man vielleicht eher zwei brauchen, keine ahnung...

 

ahjo: die eher nicht so optimale seitliche ausleuchtung wird in diversen blogs etwas bemängelt - betrifft aber eher die biker.

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hm...

 

gerade die seitliche ausleuchtung ist bei einem verwinkelten singletrail und serpentinen, bzw. kurvigen strecken die man nicht (so gut) kennt ziemlich wichtig um wirklich schnell runter fahren zu können ohne sich dabei in lebensgefahr zu begeben (man könnte auch langsam fahren, aber dann machts keinen spaß mehr)

 

ich habe mit dem gedanken gespielt 2 von den dingern zu montieren um das eventuell auszugleichen, aber falls die seitliche ausleuchtung wirklich so schlecht sein sollt brüchte ich noch eine 3. für die mitte, und dann sind wir preislich schon auf dem level einer sigma oder sonstigen lampe....

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I sog imma: Ane aufs BIKE und ane auf de BIRN. Dann hast die volle Erleuchtung, auch auf an Tschingletrail....:toll:

 

hm...

 

gerade die seitliche ausleuchtung ist bei einem verwinkelten singletrail und serpentinen, bzw. kurvigen strecken die man nicht (so gut) kennt ziemlich wichtig um wirklich schnell runter fahren zu können ohne sich dabei in lebensgefahr zu begeben (man könnte auch langsam fahren, aber dann machts keinen spaß mehr)

 

ich habe mit dem gedanken gespielt 2 von den dingern zu montieren um das eventuell auszugleichen, aber falls die seitliche ausleuchtung wirklich so schlecht sein sollt brüchte ich noch eine 3. für die mitte, und dann sind wir preislich schon auf dem level einer sigma oder sonstigen lampe....

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so, nach reichlichem lesen (ca. 2 stunden *gähn*) bin ich noch immer nicht wirklich viel gescheitar als vorher XD

 

ich suche eine lampe unter 100€ mit der best möglichen licht leistung

bräuchte sie auch für schnellere abewärtspassagen

 

kann es vermieden werden dass ich mir eine lampe um 120€ aufwärts besorgen muss und trozdem sehe was ich vor mir habe und auch danach fahrn kann?

 

die Low-Tech-Eigenbaulösung mit OSRAM IRC 20W 24° und Bleiakku

lässt sich ab € 30,- realisieren und leuchtet etwa doppelt so hell wie die Mirage ! ! !

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im Vergleich zum 3W-Conradspot sind?
:rofl: muss mal schaun, ob ich das Teil noch irgendwo habe und mache dann ein Vergleichsfoto.

 

Nachdem ich ja schon seit ca. 1.5 Jahren die Fenix booste, wundert mich immer noch, dass sich die allgemein nicht durchsetzt ... :rolleyes:

(eine vergleichbare Alternative gibts nämlich kaum)

 

nochmal:

* BILLIGER ist die Halo-Selbstbau-Lösung (aber auch mehr Aufwand, größer, schwerer, höchstwahrscheinlich weniger widerstandsfähig gegen alles (abhängig von den Fähigkeiten des Bastlers)).

* ALLES wo eine Led drinnen ist (+ manche mit 2 Stk.), ist bestenfalls vergleichbar hell, teurer, gewaltig größer und schlechter gefertigt.

* Sigma: bestenfalls vergleichbar hell, aber Akku + Schalter + Stecker schwer defektanfälig (+ größer + teurer)

* Nightmare: Optimum Halo + Preis-/Leistung im beginnenden Hochpreissegment

 

hab ich ja schon oft getippt, wird aber mit jedem neueren, noch helleren, Modell der Fenix umso schlagender:

imho ist es sensationell dass eine kleine, am Lenker montierte, Minitaschenlampe praktisch jedem "richtige" Bikelicht der unteren-mittleren Preisklasse ebenbürtig oder überlegen ist.

 

die kritisierte "geringe" seitliche Ausleuchtung hast doch mit jedem anderen Licht auch (Beispiel Sigma), dagegen hilft nur eine Helmlampe. Die kann auch schwächer sein, macht nix

(ideal sowieso: starke Lampe = Lenker, schwaches Licht = Helm)

 

aalso:

billig + Bastler: Eigenbau Halolicht

bestes Preis-/Leistungs-Licht: Nightmare

klein + günstig + ausreichend + universell einsetzbar: Fenix

 

die 2 "Nachteile" der Fenix:

1. Laufzeit auf voller Power unter 2 Stunden. Man muss also einen 2. Akkusatz mithaben (wow, damit wird die Package immer noch kleiner, leichter und billiger als jeder sinnvolle Ersatz)

2. vernünftiger Lenkerhalter muss aus 2 Installationsrohrhaltern gebastelt werden

 

alles von http://www.fenix-store.com (gibt auch einen Versender bei uns, vergesse dauernd den Namen)

Empfehlung:

wer Mignonakkus + Elektronik dafür hat: ein "L2D" Modell für 2 Mignonakkus

wer Li-Ion möchte: eine "P3D"

--> dazu Ladegerät + CR123a Akkus von http://www.dealextreme.com

 

Ich verwend übrigens eine ähnliche Lampe am Lenker + eine Streamlight Argo HP am Kopf.

Beide laufen in meiner Version mit einer 18650 Li-Ion zelle, daher ...

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hält super,

kann aber seitlich nicht verstellt werden

(und ist imho daher nicht so optimal, außer man hat zufällig einen völlig geraden Lenker an der Montagestelle)

 

PS, mein Rat: bestell Dir erst mal nur eine.

Der berechnet eh keinen Versand und wenns der Zoll ansieht, dann liegt eine hoffentlich unter der Grenze.

Außerdem halte ich eine am Kopf für zu hell (auf turbo) und zu stark fokussiert. Damit blendest Dich nur selbst

(deswegen auch besser eine normale Stirnlampe. Denn wann brauchst die seitliche Ausleuchtung? Bei full speed, oder im Winklwerk, wo die Leuchtweite eh eher nebensächlich ist?)

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hab ich ja schon oft getippt, wird aber mit jedem neueren, noch helleren, Modell der Fenix umso schlagender:

imho ist es sensationell dass eine kleine, am Lenker montierte, Minitaschenlampe praktisch jedem "richtige" Bikelicht der unteren-mittleren Preisklasse ebenbürtig oder überlegen ist.

 

genau das hat mich als rennradler überzeugt: die enorme leuchtkraft bei geringer größe und gewicht - eleganter kann man seine nächtlichen rr-touren nicht ausleuchten.

nimmt man 3x2 wechsel-akkus mit, ist man mit knappen 300gr. leuchtequipment etwa 8std! mit max-leuchtkraft unterwegs...wobei die zweitstärkste stufe mit 100 lumen, die auf übersichtlichen abschnitten in klaren nächten wahrscheinlich auch reicht, die leuchtdauer nochmal deutlich verlängern kann...

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sowieso ein bisschen schwierig währe mich selbst zu blenden, da müsste ich sie schon sehr blöd montieren ^^
vom Licht das zurückreflektiert wird ...

Dass Du Dir das Ding nicht verkehrt rum vors ins Auge montierst, hatte ich schon angenommen :rolleyes:

 

aktuelle Stirnlampenempfehlung im leistbaren Bereich? (30-60 Euro)
wenn nur die EOS ein vernünftiges Batteriefach hätte, oder es von der Apex eine Version mit vernünftigen Levels gäbe ... :(

 

Daher derzeit: Streamlight Argo HP,

anstatt der teuren Fotobatterien einen 17650 Li-Ion Akku.

(Universallader, Akkus)

Schrammt aber über die Grenze, glaub ich

 

Wenns heller sein soll: die Led wechseln gegen eine Seoul

(solltest bei der EOS auch gleich machen)

 

PS: warum die 17650 anstatt CR123a Akkus?

die sind für mich total neu, sind kleiner und verlieren sich daher vielleicht leichter; die Schaltung kommt auch mit den 3.5 Volt klar und benötigt die höhere Spannung von 2 Zellen nicht - die Stirnlampe soll ja gar nicht auf maximal möglicher Leistung der Led laufen.

Bei einer P3D wäre aber ein Unterschied zu merken

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mir gehts nicht ums gesehen werden, sondern ums sehen ;)

 

ich will sehen wo ich hin fahre, und wen möglich möchte ich auch sehn was in der nächsten kurve ist, bzw. ob diese links oder rechts ist bevor ich mitten drinn steh :s:

 

wie schauts eig. aus mit dem lichtkegel, ist der breit genug um auch seitlich zu sehn?

 

falls ja währ das wirklich das perfecte licht

Meiner Meinung nach geht das mit der Fenix nicht.

So gut die auch ist, aber wie Short schon völlig richtig ausgeführt hat, am RR perfekt und ausreichend.

 

Am MTB würde ich ev. zwei nehmen, dann ja. Dann bist du preislich bei ca. 90-110 €.

 

Aber, egal ob Exposure Light (Joystick), Sigma (Black) Powerled, Conrad 3W Spot, das Problem mag gar nicht die Lichtleistung sein, sondern der SPOT! D.h. starkes Licht, stark fokusiert, aber keine Breitstrahlwirkung. Und wie bekommt man die? Nun, man bastle sich aus 3 LED's (Cree, Seoul, Lumiled etc.) eine Lampe, oder kaufe sich eine. Kaufen: Lupine, Hope, Exposure Light, Cateye, Topeak; in dieser Reihenfolge. Nicht jedoch eine Supernova :-(.

Preislich bist du ab 250-300€ dabei. Die Lupine Wilma fängt bei 560€ an.

 

Alternativ wäre die Marwi Nigthpro Lampe(n)

http://www.bikestore.cc/index.php/manufacturers_id/99/Marwi%20Nightpro.html

Ok, ist vielleicht veraltetes ;) Halo:wink:gen, aber eben breitstrahlend. Und günstig. Wobei die Geschichte mit dem Akku ein Dunkles ist. Wenn bei denen nicht das entsprechende Ladegerät dabei ist, dann lädst du 20 Stunden :eek: und weißt nicht wie voll der Akku ist bzw. wenn du zu viel/lange lädst :s: . Sonst ladest du "nur" 10 Stunden.

 

Weitere Alternative wie von einigen schon angesprochen: Selbstbau.

Wenn du keine zwei linken Hände hast oder jemanden findest (Bastler, alten Elektrohändler), wenig Problem(e).

Das mit dem Akku ist dann auch wieder so eine Sache.

Zwar äußerst billig (ab 15€ Blei Gel) aber auch äußerst schwer (ab 1,25KG für 3,2 Ah 12 Volt); und etwas klobig.

Ein entsprechend leichter(er) LiIonen Akku kostet wesentlich mehr, und gibt es nur begrenzt käuflich zu erwerben (es gibt zwei oder drei Shops in de die so fertige Akkus anbieten).

Die jedoch selbst zu basteln (aktuell sind Canon BP Camcorderakkus) erfordert jedoch schon ausgereifte Kenntnis der Elektronik bzw. Bastlererfahrung. Und wenn du beim Löten nicht aufpasst (zu heiß...) dannn ebenfalls :s: .

 

Wie auch immer, ich hab die Fenix, ich hab die Marwi Nightpro Kopflampe und ich hab die Selbstbaulösung (35Watt Breitstrahler, 20 Watt Spot und je einen 3,2Ah bzw. 7,2Ah Blei Gel Akku, je nachdem). Jede ist für einen bestimmten Zweck gedacht bzw. hat ihre Vor- und Nachteile.

 

Wenn du mir jedoch die Selbstbaulösung abkaufen möchtest, plus die Kopflampe, dann wäre ich gezwungen, nach jahrelangem herumsuchen, stundenlangen und tausende von Seiten durchlesenden Threads, meine Suche nach der perfekten Lampe, endlich zu beenden :flower: .

 

Freuet euch s'Christkind kommt bald: Wilma 5 :dance5:

 

Alternativ können wir auch mal eine Ausfahrt machen, dann kannst du alle drei in "Äktschn" sehen (siehe auch Bikeboard Ausfahrten->Fenix Ausfahrt u.ä.)

 

Edit: Habe gerade gesehen daß du aus Linz bist. Nojo.

Alternativ schau dir die Bilder auf meiner HP an, da siehst du ein bischen etwas von der Ausleuchtung bzw. -kraft der Halogenscheinwerfer :cool: .

 

mfg wo-ufp1

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wenn nur die EOS ein vernünftiges Batteriefach hätte
Was stört dich daran?

Streamlight Argo HP
Hab mir die grad angesehen, sieht ganz interessant aus. Ich hab zwar eh net vor, die EOS zu ersetzen (die Lampenempfehlung wär für eine Freundin), aber was ist da jetzt der Vorteil ggü. der EOS? Neuere LED u. dadurch heller bzw. sparsamer? Die nominelle Leistung ist mit 1W ja ident.

Wenns heller sein soll: die Led wechseln gegen eine Seoul

(solltest bei der EOS auch gleich machen)

Hmm, ich denke, da müsste ich die EOS mit Gewalt öffnen. Hast du eine Shop-Empfehlung für so Zeug?

 

Zwar äußerst billig (ab 15€ Blei Gel) aber auch äußerst schwer (ab 1,25KG für 3,2 Ah 12 Volt); und etwas klobig.

Ein entsprechend leichter(er) LiIonen Akku kostet wesentlich mehr, und gibt es nur begrenzt käuflich zu erwerben (es gibt zwei oder drei Shops in de die so fertige Akkus anbieten).

Die jedoch selbst zu basteln (aktuell sind Canon BP Camcorderakkus) erfordert jedoch schon ausgereifte Kenntnis der Elektronik bzw. Bastlererfahrung. Und wenn du beim Löten nicht aufpasst (zu heiß...) dannn ebenfalls :s:

Mich irritiert ein bissl, dass bei Selbstbaulampen stets fast nur entweder über billig/schwer (Bleiakkus) oder teuer/aufwändig (LiIon) gesprochen wird, nie aber über den simplen Kompromiss: NiMH!

 

Mein NiMH-Akkupack (12V, 3,3Ah) ist mit 32 Euro leistbar, im Ggs. zu den Bleiakkus schlank, ohne scharfe Ecken und mit 600g relativ leicht.

Ein Tamiya-Modellbau-Stecker ist da auch gleich drauf – recht praktisch, wenn man verschiedene Lampen verwenden will.

Falls jemand noch kein passendes Ladegerät daheim hat: für 5-15 Euro bekommt man bei ebay einfache analoge Geräte. Ein Steckdosentimer für 5 Euro dazu und man hat eine günstige u. simple Lösung.

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Hallo,

habe die Leuchten-Threads nun schon lange verfolgt und mir auch vor einem Monat nun selbst eine gekauft.

Obwohl es so viel Infos gibt, war der Kauf dann doch ein gewisses Risiko, weil hier in den Threads zwar sehr ausführlich auf die Leuchtkraft eingegangen wird, aber viel zu wenig auf den beabsichtigten Einsatzbereich der Lampen.

 

Ich brauch die Lampe um nachts hier in Tirol auf der Nordkette knackige Singletrails runterzubeißen. Die Anforderungen an eine Leuchte sind dafür gänzlich andere als wenn ich mich auf Forststraßen bewege.

 

1) Sie muss in einem weiten Winkel abstrahlen, damit man auch alternative Routen, als jene die sich direkt vor einem ergeben, suchen und erkennen kann.

2) Die Lampe muss am Helm sein, damit man auch bei Spitzkehren die richtigen Stellen ausgeleuchtet bekommt.

3) Idealerweise noch eine Lampe am Lenker, damit bei der Suche mit der Lampe am Kopf nach dem richtigen Weg, beim Pendeln des Blickes also, auch noch periphär all das wahrgenommen werden kann, was sich direkt vor dem Vorderrad abspielt.

4) Leuchtdauer muss gar nicht so lange sein. Runter geht's immer unter einer 1/2h, und rauf braucht man mit einer Geschwindikeit von 4 bis max 10km/h auch nicht viel Licht. Runter dann um so mehr. (Für Grundlageneinheiten in der Ebene braucht man auch nicht so viel Licht)

 

Fazit: ich habe die Fenix nicht genommen, weil nach all dem was ich gelesen habe diese zu spottig ist. Screenshots waren auch nicht sehr aufschlussreich. Auch wenn die Leuchtdauer elend lang ist.

 

Die Sigma hab ich nicht genommen, weil die Lichtausbeute mir als zu gering erschien.

 

Eine Lupine hab ich nicht genommen, weil die zu teuer ist.

 

Meine Wahl:

Nightpro Pro Elite von Marwi.

Marwi hat mir noch eine Helmhalterung geschickt, so habe ich nun am Helm einen Doppelscheinwerfer. Zum rauf fahren gebe ich mir die Pro Elite an den Lenker (einfaches release system) und beim runterfahren auf dem Helm.

Der Akku hat eine Ladezeit von ca 6h; die Lampe vollgas eine Brenndauer von 1h 24 min sonst knappe 3h. Reicht für mich vollkommen um raufzufahren (mit 12W) und runterzurasen (mit 35W).

Der Lichkegel ist ausreichend breit, und stark, das man ohne Geschwindigkeitseinbußen gegenüber Tagfahrten runterrasen kann.

 

Für 145 Euro für mich die beste Lösung für's Trailfahren in der Nacht. Man muss nix basteln, man muss nix im Amiland bestellen, man hat den Händler im Land und somit auch die Serviceleistungen vor Ort. Vergleichbar wäre die Nightmare von Lupine, die kommt bei gleicher Lichtausbeute aber schon wieder exorbitant teuer.

 

Ich habe vor, einen Nightride mit meinem Camcorder aufzunehmen und online zu stellen... bastle aber noch an der Halterung für meinen Camcorder. Wenn's soweit ist, mach ich einen eigenen NIghpro Pro Elite review Thread auf, wo ich dann alle Info's Bilder und Video's reinstelle... entscheiden könnt ihr dann selber ob die Lampe was taugt oder nicht.

 

Ich bereue den Kauf bis dato nicht.

 

Aber soweit mal eine kleine Info

 

so long gerison.

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...Wobei die Geschichte mit dem Akku ein Dunkles ist. Wenn bei denen nicht das entsprechende Ladegerät dabei ist, dann lädst du 20 Stunden :eek: und weißt nicht wie voll der Akku ist bzw. wenn du zu viel/lange lädst :s: . Sonst ladest du "nur" 10 Stunden.

 

Hallo, das ist so nicht richtig.

Auf dem Akku steht Ladeszeit 20h. Das entspricht aber ungefähr den 3 Ladezyklen die man durchlaufen muss, damit der Akku seine ganze Kapazität erreicht. (Eine Ladung 6-8h)

Das Ladegerät lädt den Akku voll, und schaltet sich anschließend aus.

Der Akku erreicht annähernd die rechnerische Brenndauer.

 

Ich hatte auch Bedenken, wegen des Akkus, da auch in anderen Foren hier Probleme diesbezüglich erörtert wurden. Weilich nicht mehr Geld in die Hand nehmen konnte habe ich mir dann doch die Nightpro pro elite gekauft.

Die Probleme mit dem Akku liegen definitiv nicht vor.

 

so long

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So, jetzt musss ich mich auch mal wieder kurz melden.

Mein Lamperl (mit 3 crees) ist jetzt fast fertig und die akkufrage steht an.

Nach nächtelangem lesen von testberichten usw :rolleyes: war ich schon fast geneigt mir sanyos eneloops (2000mA) zuzulegen, da sie in vielen praktischen tests akkus mit 2500mA in punkto brenndauer überlegen waren.

Nun postet da FloImSchee so mir nichts dir nichts genau einen fertigen akkupack nach meinem geschmack :D. (Brauche 12V und so 2500 - 3500mA bei herkömmlichen akkus).

 

Nun heists wieder überlegen: @ Flo:Wie lange ist die brenndauer bei dem pack tatsächlich? Bei mir würde er 12V/350mA oder 700mA liefern müssen.

Ein weiterer vorteil der eneloops wäre wohl auch die relative temperaturunempfindlichkeit (bis -10 °C verwendbar).

 

Tja, was meits ihr dazu? :wink:

 

lg,

maggse

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Lt. meinem Ladegerät stimmt die angegebene Kapazität. Ich habe allerdings noch nie einen Dauertest bei winterlichen Temperaturen gemacht.

 

Bei -5°C dauern meine Gute-Nacht-Touren üblicherweise etwa 1 Stunde, in dieser Zeitraum habe ich kein Absinken der Lampenhelligkeit feststellen können. Rein kalkulatorisch sollte mein Lamperl mit einer Akkuladung 2h halten.

 

Wenn ich länger unterwegs bin, nutze ich bergauf ausschließlich die Princetontec EOS als Helmlamperl, damit ich bergab auf jeden Fall volles Licht habe.

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Mein Lamperl (mit 3 crees) ist jetzt fast fertig und die akkufrage steht an. (Frage dazu, aber diese ganz zum Schluss)

 

geneigt mir sanyos eneloops (2000mA) zuzulegen, da sie in vielen praktischen tests akkus mit 2500mA in punkto brenndauer überlegen waren.

Ich meine Li-Ion schlägt alles, habe aber auch schon vorher das nötige Ladeequipment gehabt (bzw. das Ladegerät, das ich dazu umbauen musste)

Ein 4-zelliger Akkupack hat so ca. 2400 mA, mit 2 BP945 Akkus von E-Bay hast 12 Zellen = 1 großer Pack mit 4800 und der kleine "Not"pack mit 2400, oder ein ganz großer Superpack.

 

Die Eneloops (oder was ähnliches) sind gut bei Lampen die nicht dauernd verwendet werden. Wer die Akkus vor dem Einsatz immer frisch auflädt, ist mit 2700er Ni-Mhs natürlich besser dran

(im Fall Fenix "L" Modell: Leuchtdauer über 2 Stunden zu 1:30 oder so).

Ab ner Woche nach Aufladen werden die Eneloops besser - Akkuabhängig

 

Frage:

Du hast die Lampe fertig und entscheidest jetzt erst über den Akku?

Ist falsch rum gedacht und daher die Frage: was für eine Schaltung (oder was sonst) verwendest Du denn da jetzt?

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Frage:

Du hast die Lampe fertig und entscheidest jetzt erst über den Akku?

Ist falsch rum gedacht und daher die Frage: was für eine Schaltung (oder was sonst) verwendest Du denn da jetzt?

 

Anfangs wollte ich eine kombilampe mit 2 KSQ 350/700mA bauen, jetzt bin ich mir nicht mehr sicher ob ich den 700mA mode überhaupt brauche, da die lampe so schon relativ hell ist und ein besseres lumen/watt (bei 350mA ca 100lm/700mA ca 170lm pro led) verhältnis hat.

Also hab ich jetzt einen spot mit ein/ausschalter (-->Vorteil: bleibt relativ klein) und ein pack mit akku, KSQ, Sicherung.

Falls ich doch mehr licht benötige, kommt einfach die 700mA KSQ mittels wechselschalter zum pack hinzu.

 

Ach ja, bevor ichs vergess,

UHU endfest 300 rules :D

 

lg,

maggse

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kurz: ich hasse Lampen die mit 3 minizellen (generell mit AAAs) laufen

 

ansonsten:

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?t=162784&highlight=eos+emitter+swap

 

 

PS: die nutzen derzeit leider alle die miesen, halb so effizienten, alten Led - daher gibts "emitter swap"-Anleitungen für fast alles

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Jetzt wollte ich bezügl. der Umbauereien grad schreiben "ganz liab, aber eigentlich bin ich eh zufrieden mit der Leuchtleistung", als ich dann noch diese Vergleichsbilder gesehen habe. Der Zugewinn an Flutlicht ist ja wirklich beeindruckend!

(in machen Situationen (grillen im Finstern oder so) ist mir die EOS nämlich ein bissl zu spottig)

(EDIT: Mist, jetzt fällt mir grad ein, dann kann ich sie aber nimmer so gut als Fotografielamperl einsetzen, hmmm....)

 

Das Problem mit den 3 AAAs versteh ich noch nicht -- geht's dir ums Aufladen?

 

Zur Apex: du hast geschrieben, dass die Levels der Apex nicht gut wären -- fehlt dir da ein mittelstarker Level oder eine Kombination Maxbright&Ultrabright oder...?

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