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Erfahrung mit Bikestore.cc


posche
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Bikestore hat vor einiger Zeit auf kleine 80 mm breite Rechnung die leider Gottes auf Thermopapier gedruckt sind.

 

Die gesamte Schrift auf diese Rechnungen verblasst innerhalb wenigen Monaten.

 

Dadurch werden sie zur 100% unleserlich.

 

Wie man dann einen Garantiefall bearbeiten kann ist fraglich?!

 

 

kopieren warat eine möglichkeit...?!?!

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i bin jetzt net der Steuerprofi, aber muss a Unternehmen net 7 Jahre lang Rechnungen aufheben? Wenn die beim Bikestore das gleiche System haben wie wir beim Bike Attack hatten, dann brauchst dir keine Sorgen machen, dass man deine Rechnung net findet. Nur wennst es net auf deinen Namen gemacht hast und nimmer weisst an welchen Tag kanns bissl dauern. ;)
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das thermopapier ist ein schei**, wird leider in viel zu vielen geschäften benutzt. wenn die rechnung im computer gespeichert ist, was sicher so ist, dann ist das gut. blöd wirds halt dann wenn du dir eine federgabel auf rechnung gekauft hast, oder was auch immer, aber ohne namen und die dann einen defekt hat. dann wird es etwas schwieriger.

 

übrigens ... wollte für meinen giro havok die pads kaufen, der preis ist fast 3x so teuer als bei meinem händler. ein unterschied von 13euro. bei der pumpe sind sie dafür um 1euro billiger. da sieht man wieder mal was marketing alles ausmacht. aber wie gesagt, ich probiere es immer wieder.

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überlegmal wo du überall eine rechnung auf so nem papier bekommst...

eigentlich fast überall!

 

Intersport eybl hat das leider auch. Und sie bieten eine LEBENSLANGE Garantie auf ihre Produkte.

 

Aber sie haben eine Kundenkarte/Schlussanhäger mit Kundenummer und ich kaufe alles auf diese Karte.

 

Und eybl speichert die Käufe eines Kunden über viele Jahre hinweg.

 

Beim Bikestore werden Rechnungen ohne Kundennummer bzw. Name gar nicht gespeichert, fürchte ich.

 

Und Bikestore hat immer noch keine Kundenkarte.

 

Ich kann unter meinen Konto alle meine 53 Bestellungen beim Bikestore anschauen, aber meine Kundennummer ist nirgendwo zu sehen. Nicht mal unter persönliche Daten.

Bearbeitet von gylgamesh
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Beim Bikestore werden Rechnungen ohne Kundennummer bzw. Name gar nicht gespeichert, fürchte ich.

Jede Rechnung wird gespeichert, is ja auch verpflichtend. Wenn man nicht als Kunde angelegt ist, die Rechnung unleselich ist und man auch das Datum nimmer weiß, dann wirds kompliziert. So wie überall.....

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Intersport eybl hat das leider auch. Und sie bieten eine LEBENSLANGE Garantie auf ihre Produkte.

 

Aber sie haben eine Kundenkarte/Schlussanhäger mit Kundenummer und ich kaufe alles auf diese Karte.

 

Und eybl speichert die Käufe eines Kunden über viele Jahre hinweg.

 

Beim Bikestore werden Rechnungen ohne Kundennummer bzw. Name gar nicht gespeichert, fürchte ich.

 

Und Bikestore hat immer noch keine Kundenkarte.

 

Ich kann unter meinen Konto alle meine 53 Bestellungen beim Bikestore anschauen, aber meine Kundennummer ist nirgendwo zu sehen. Nicht mal unter persönliche Daten.

Wofür braucht der BS eine Kundenkarte? Du loggst dich ja eh ein ;)

und das der Eybl lebenslange Garantie auf die Teile hat, war FRÜHER so. Das gibts nicht mehr ;)

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Ob die jetzt a Kundenkarte ham oder ned, ob i die Rechnung auf Thermo-oder Büttenpapier bekomm, is ma eigentlich wurscht, i hab an Laden in der Nähe, bei dem ich so gut wie alles bekomm, und das meistens in Rekordzeit, und wenns mal was nicht gibt, sind dort Leute am Start, die sich bemühen, mir was gleichwertiges zu besorgen, des reicht mir, ich wurde immer zur vollsten Zufriedenheit bedient dort, da gibts andere Läden in Wien, wo des leider nicht immer der Fall war...
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Der Intersport ist halt so wie der Media oder Saturn, echtes Fachpersonal wirst du dort auch nicht finden bzw. leider nur selten. Ist ein einfache Sache, die Zahlen einen Dreck.

 

Ansonsten hat jeder seinen Händler. Bei mir ist es der Starbike, bei dem ich immer gut bedient war und der auch die Preise teils billiger hat, teils dafür wieder teurer als der Bikestore. z.B. die Simga Leuchte ist beim Starbike wesentlich teurer als beim Bikestore. Der Bikestore ist bei mir sogar in der nähe, aber für mich öffentlich eher schlecht zu erreichen. Hingegen der Starbike wesentlich besser. Ich hab beim Bikestore erst 2x was eingekauft, meist einfach daraus, weil das Gewünschte nicht lagernd ist, wogegen ich es halt beim Starbike gleich bekommen habe. Bei anderen Sachen kann man sich auch wieder überlegen, ob man die überhaupt in Österreich kauft, weil die bei uns überall viel zu teuer sind. Als Kunde ist niemand verpflichtet alles bei einem Shop zu kaufen, aber man sollte es auch nicht zu sehr aufteilen, 1) weil du dann nicht mehr weißt, wo du was gekauft hast, 2) weil dir dadurch natürlich auch Vergünstigungen flöten gehen.

 

Und egal was ich kaufe, ich schau mir die Sachen vorher im Netz an und die Erfahrungsberichte der Benutzer. Daraus sieht man dann recht schnell, wie unproblematisch ein Produkt ist und ob es auch hält, was es verspricht. Wenn sich nichts Negatives finden lässt, ist das eigentlich schon positiv. Ganz neue Sachen kaufe ich gar nicht weil dort können immer mal Mängel vorkommen. Die Zeiten, wo noch viel getestet wurde, ehe Produkte marktreif wurden, sind längst vorbei.

 

Ich probiere es aber weiterhin auch mal beim Bikestore.cc - ein paar Angebot habe ich schon gesehen die mich Interessieren, aber im Moment hab ich zu viele Hobbys und zu wenig Geld :D

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Na ja, ich kann das schon verstehen. Also fürs Geschäft ist die Kundentreue wichtiger, weil der Mitarbeiter bringt, nicht das Geld.

Bei den Mitarbeitern will ich jetzt gar nicht sagen, dass die Mitarbeiter daran schuld sind, sondern das die Mitarbeiter das Hobby zum Beruf machen. Stell dir einfach Folgendes vor:

Du bist begeisterter Radler (egal ob MTB oder Rennrad) und willst dein Hobby in einer gewissen Art zum Beruf machen. Was passiert, du meldest dich, nachdem du eh schon einige Zeit damit zu tun hattest, viele Räder kennst und die Räder von Freunden repariert hast, beim so einem Shop. Dann beginnt der ganze Ernst des Jobs und deine Freunde sind schon mal unterwegs, während du in der Saison im Shop stehst. Also bist du gerade in der Zeit, wo dieses Hobby Saison hat, im Geschäft, während alle anderen ihren Spaß haben. Vor allem wenn der Shop dann auch noch bis 19:00 offen hat sowie am Wochenende. Irgendwann denkst dir, das Hobby ist mir wichtiger, ich lass das und mach etwas anderes. Ich glaube nicht das viele darüber Nachdenken, was für Auswirkungen das auf ihr Hobby haben. In manchen Jobs macht das nichts, in anderen Hast du keine Möglichkeit mehr deinem Hobby nachzugehen. Darum wäre für mich z.B. der Verkäufer im Radsport undenkbar. Würde man mir einen Job anbieten als Radsportler, dann würde ich mir das durch den Kopf gehen lassen, ob ich dafür bereit wäre.

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Der Job ist sicher nicht das Problem - die bezahlung ist einfach ein Dreck. Den Job kann kein Mann der Welt machen der sich was aufbauen will. An Familie und Kinder ist dabei überhaupt nicht zu denken wenn man halbwegs vernünftig leben will dabei.

 

Ist nämlich mehr als mühsam ständig x tausend Euro Bikes aufzubauen und selber kann man sich sowas nicht leisten. Ich spreche da aus erfahrung - ich hatte immer teure Bikes in meiner Sportbranchenzeit - allerdings habe ich auf ein Auto verzichtet. Wie das ganze mit Auto, Hobby und eventuell auch noch Familie gehen soll ist mir ein Rätsel.

 

Dazu kommen dann noch die Arbeitszeiten und die immer ärger werdenden Kunden - kein schöner Job mehr.

 

Es gibt einen ganz guten Spruch den ich seit 15 Jahren kenne und der mir schon in der Lehrzeit mal gesagt wurde: Ein Verkäufer ist nur solange Verkäufer bis er jemals einen anderen Job ausprobiert hat.

 

Passte in meinem Fall ganz gut - ich würde nie wieder in diese Branche gehen - zumindest sicher nicht als normaler Verkäufer in einem Shop der sich für 1100 bis 1300 Euro die Füße in den Bauch steht.

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WW +1.

 

Der Radsport, ins besonders MTB ist und wird immer beliebter und diese Missstände bleiben trotzdem?

 

Wo wird es enden? Keine Läden und dann auch keine Radmechaniker mehr?

 

Umweltfreundliche Fortbewegung scheint so eine hohe Priorität zu haben.

 

Warum gibt es keine Initiativen im Richtung Kollektivverträge, Förderung der Fahrradmechanikerlehre, Steuererleichterungen für Radshops usw. usf.?!

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Solange der Handel gut läuft wird da leider niemand was machen. Es gibt ja auch genug Leute die für das Geld arbeiten wollen. Ist ja auch zeitweise ein schöner Job - hat mir ja auch spass gemacht, so ist es ja auch nicht. Ständig teure Räder zu verkaufen macht einen schon stolz und ein positives Kundenfeedback freut einen auch sehr. Man kann also schon auch viel rausziehen für sich. Wenn man dann noch einen Chef findet der vernünftige provisionen zahlt passt ja auch wieder.:toll: Ich hab so einen Chef leider nie gefunden bzw. hat mein erster Chef nach meiner Lehrzeit sein Geschäft geschlossen. :(

 

Die absoluten Top Verkäufer merken allerdings schnell dass sie jedes Produkt gut verkaufen können - sie können also zu einem anderen Produkt abwandern wo sie auch Geld verdienen und nicht nur der Chef. Ich habe viele ex Kollegen die jetzt in der Autobranche sind oder bei Versicherungen - dort verdienen sie wirlkich was.

 

Die Zweiradmechanikerlehre ist ja gerade entstanden und soll angeblich forciert werden - ich befürchte aber auch dass die wirklich talentierten Burschen und Mädels dann eher Produktionstechnik, Zerspanungstechnik oder Mechatronik lernen weil sie da dann auch Zukunftschancen haben in der Metallindustrie mit vernünftigem Kollektivvertrag und sehr guter Bezahlung.

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Ich war auch im Verkauf, allerdings mit längeren Zeiten, da ich vor allem im Verkauf von Computer-Hardware tätig war, darum ist mir ganz klar, dass alles Recht kacke ist. Der Verkauf ist undankbar, die Arbeitszeiten scheiße, gut mit den Kunden hatte ich kaum Probleme. Das da ab und an Mal einer dabei war ist eh klar, das ist nunmal so, wo viele Menschen zusammen kommen. Der Preisdruck ist groß geworden, dadurch die Gehälter gesunken und damit die Qualität der Beratung. Eh alles ganz klar. Aber wer seinen Job mag, wird sich trotzdem bemühen und ich glaube schon das es störend ist, wenn man dann selbst zu wenig Zeit für sein eigenes Hobby hat.

 

Was die ganzen Teile angeht - gut, wenn man damit nicht klarkommt, ist man eh am falschen Platz. Der Verkäufer, der die Ferrari verkauft wird, sich deswegen auch keinen Leisten können, nur weil er sie verkauft. Und ich hatte leider auch nie einen 5.000Euro High-End-PC sondern nur einen um ca. 500-800Euro.

Aber trotz allem, der Verdienst ist schlecht, das ist keine Frage. Da hilft es auch nichts wenn man %te bekommt. Das Traurige ist auch, es gibt sehr wenige gute Chefs und zu wenige, die die Arbeit ihrer Mitarbeiter zu schätzen wissen.

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Na ja, ich kann das schon verstehen. Also fürs Geschäft ist die Kundentreue wichtiger, weil der Mitarbeiter bringt, nicht das Geld.

Bei den Mitarbeitern will ich jetzt gar nicht sagen, dass die Mitarbeiter daran schuld sind, sondern das die Mitarbeiter das Hobby zum Beruf machen. Stell dir einfach Folgendes vor:

Du bist begeisterter Radler (egal ob MTB oder Rennrad) und willst dein Hobby in einer gewissen Art zum Beruf machen. Was passiert, du meldest dich, nachdem du eh schon einige Zeit damit zu tun hattest, viele Räder kennst und die Räder von Freunden repariert hast, beim so einem Shop. Dann beginnt der ganze Ernst des Jobs und deine Freunde sind schon mal unterwegs, während du in der Saison im Shop stehst. Also bist du gerade in der Zeit, wo dieses Hobby Saison hat, im Geschäft, während alle anderen ihren Spaß haben. Vor allem wenn der Shop dann auch noch bis 19:00 offen hat sowie am Wochenende. Irgendwann denkst dir, das Hobby ist mir wichtiger, ich lass das und mach etwas anderes. Ich glaube nicht das viele darüber Nachdenken, was für Auswirkungen das auf ihr Hobby haben. In manchen Jobs macht das nichts, in anderen Hast du keine Möglichkeit mehr deinem Hobby nachzugehen. Darum wäre für mich z.B. der Verkäufer im Radsport undenkbar. Würde man mir einen Job anbieten als Radsportler, dann würde ich mir das durch den Kopf gehen lassen, ob ich dafür bereit wäre.

 

 

D.h. Du brauchst einen Job, bei dem Du in der Bike-Saison nicht arbeitetest??? Aber natürlich mehr verdienst wie 1300,-- ?

Komischer ZUgang.:D´

Wenn man begeisteter Radler ist und z.B. irgendwo anders im Verkauf ist, wirst du Samstag auch arbeiten und nicht biken.:D

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Bikestore Mitarbeiter haben vor über einen Jahr gesagt dass eine Bikestore Kundenkarte bald kommen wird.

 

Und es war NICHT am 1. April.

 

was bringt dir eine kundenkarte? ausser dast wieder a koartn mehr im bersl hast?!?

sag beim zahlen deinen namen dann steht er auch auf der rechnung!

 

 

und zum hobby zum beruf machen sag ich nur eins... "wer sein hobby zum beruf macht, verliert sein hobby!"

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jeden zweiten ...

 

@blackmind - ich bin nicht mehr im verkauf, ich geh meist so gegen 17:30 heim, freitag früher und das wochenende gehört mir.

 

@hobby zum beruf - na ja stimmt nicht wirklich, das hängt vom hobby ab. beim radfahren wäre das so, außer ich wäre wohl ein testfahrer oder radprofil, ggf. auch konstrukteur. dann komm ich noch zum fahren und muss nicht bis spät am abend arbeiten.

 

ich selbst bin in der IT tätig und das war immer mein hobby und ist nun auch mein beruf. die welten unterscheiden sich trotzdem und ich mache beides gerne. meist verliere ich den spaß am beruf weil hobby mässig geh ich einfach das thema an was ich will, beruflich kommt der alltag der mir dann irgendwan nicht mehr gefällt weil ich die abwechslung und die action brauche, zwar nicht immer, aber gesamt gesehen doch. in meinem fall passt die hobby - beruf sache. aber verkauf und radfahren als hobby wäre nix für mich.

Bearbeitet von gweep
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was bringt dir eine kundenkarte? ausser dast wieder a koartn mehr im bersl hast?!?

sag beim zahlen deinen namen dann steht er auch auf der rechnung!

 

Was man den Kunden verspricht sollte man auch halten! Oder ist das beim Bikestore verboten?

 

und zum hobby zum beruf machen sag ich nur eins... "wer sein hobby zum beruf macht, verliert sein hobby!"

 

Erkläre bitte was bedeutet das für dich?!

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