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Russia Coast to Coast Kinotour

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Im Sommer 2014 hat Wolfgang Fasching Russland durchquert: 10.000 km nonstop. Am 5.1. startet die Kinotour zu der Mammutfahrt.

Wolfgang Fasching ist eine lebende Legende im Langstreckenrennradsport. Dreimal hat er das Race Across America gewonnen. 2007 ging er in Rennrad-Pension. Er bestieg die sieben höchsten Berge der sieben Kontinente. Er schrieb zahlreiche Bücher und war Vortragender. Doch das Rennradfahren ließ ihn nicht los.

Im Juli 2014 brach er wieder auf zu einem neuen Rennen. Aber eigentlich war es kein Rennen, sondern vielmehr ein Abenteuer. Als erster Mensch wollte er 10.000 km nonstop mit dem Rennrad von Wladiwostok nach St.Petersburg fahren - auf dem Fahrrad. Das Ganze mit einer High-Risk Strategie: kein Schlaf während der ersten 36 Stunden, danach sollten jeden Tag maximal vier Stunden Schlaf ausreichen.

Der Film begleitet Fasching vom Osten Russlands über fast 22 Tage bis an die Ziellinie in St.Petersburg. Eine unglaubliche Reise für ihn und sein mehr als 20-köpfiges Team, das notwendig war um dies zu bewältigen.
Im Jänner touren Athlet und Regisseur Jürgen Gruber durch Deutschland und Österreich, um den 75-minütigen Streifen zu promoten (Verkaufsstart im Anschluss). Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr.

UCI Tourstopps

05 . Januar 2015Othmarschen Park (Baurstr. 2, 22605 Hamburg)
06. Januar 2015Colosseum (Schönhauser Allee 123, 10437 Berlin)
Gera (Reichsstr. 3, 07545 Gera) 
- nur Screening
07. Januar 2015Elbe Park (Lommatzscher Str. 82, 01139 Dresden)
Potsdam (Babelsbergerstr. 10, 14473 Potsdam) - nur Screening
08. Januar 2015Millennium City (Wehlistr. 66, 1200 Wien)
09. Januar 2015Annenhof (Annenstr. 29, 8020 Graz)
12. Januar 2015Düsseldorf (Hammer Str. 29-31, 40219 Düsseldorf)
13. Januar 2015Ruhr Park (Am Einkaufszentrum 22, 44791 Bochum)
15. Januar 2015Radsport Grassinger (Leitenstraße 6, 4650 Lambach)
16 Januar 2015Filmtheater Gabriel (Dachauer Straße 16, 80335 München)


Offizielle Website: russiac2c.com


Jedem Tierchen sein Plessierchen ;).

Die Leistung ist sicher sehr gut. Ob man von der Landschaft und den Eindrücken etwas hat (als Fahrer, nicht als Zuschauer) ist wohl eine andere Frage.

 

Die Strecke würde mich zwar auch interessieren, aber ohne Begleitfahrzeug, mit "normalen" Schlaf(zeiten) und mit entsprechenden Pausen, was ein gescheites Essen miteinschließt.

 

10.000 Kilometer durch ein Land ist jetzt zwar nicht schlecht, aber da ginge noch mehr. ZB in 80 Tagen um die Welt (in echt, nicht so wie der Medien- & Münchhausen Seppl [R.)] oder so :zwinker:.

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