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Vorschau Tour of Austria 2024

Vorschau Tour of Austria 2024

11.04.24 09:07 1.349Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Expa Pictures
Die 73. Österreich-Rundfahrt wird zur Klettertour. Im Jahr eins nach ihrer Wiederbelebung warten von 2. bis 7. Juli über 14.000 Höhenmeter.11.04.24 09:07 1.584

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11.04.24 09:07 1.5841 Kommentare PM, NoMan
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nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Die 73. Österreich-Rundfahrt wird zur Klettertour. Im Jahr eins nach ihrer Wiederbelebung warten von 2. bis 7. Juli über 14.000 Höhenmeter.11.04.24 09:07 1.584

Zum traditionellen Termin Anfang Juli warten auf die heimischen Hoffnungen Hermann Pernsteiner, Martin Messner, Riccardo Zoidl & Co. viele Bergetappen und eine starke Konkurrenz.
Wie im Vorjahr sind vier World Teams bei der als 2.1 UCI-kategorisierten Tour of Austria am Start. Neben Ineos Grenadiers von Vorjahressieger Jhonatan Narváez auch UAE Team Emirates, Alpecin – Deceuninck mit dem Österreicher Tobias Bayer und Jayco AlUla, das beste Team der Vorjahres-Ausgabe.
„Zudem haben wir auch das starke Pro Conti-Team TDT - Unibet Cycling Team aus den Niederlanden dabei. Es wird kein leichtes Spiel für die fünf österreichischen Continental-Team“, weiß Tour-Direktor Thomas Pupp – der den heimischen Hoffnungen trotzdem gute Chancen einräumt.

  • Die ÖRV-Hoffnungen Nicolas Riegler (Team Vorarlberg), Max Kabas (Hrinkow), Benjamin Eckerstorfer (Tirol KTM), Hermann Pernsteiner (Felt Felbermayr), Martin Messner (WSA), Tobias Bayer (Alpecin - Deceuninck) präsentierten unlängst die Führungstrikots.
Das ambitionierteste Ziel hat sich Hermann Pernsteiner, 2018 bereits Gesamtzweiter, gesetzt. Er will unter die Top 5, bestenfalls sogar aufs Podest.
    Die ÖRV-Hoffnungen Nicolas Riegler (Team Vorarlberg), Max Kabas (Hrinkow), Benjamin Eckerstorfer (Tirol KTM), Hermann Pernsteiner (Felt Felbermayr), Martin Messner (WSA), Tobias Bayer (Alpecin - Deceuninck) präsentierten unlängst die Führungstrikots.
    Das ambitionierteste Ziel hat sich Hermann Pernsteiner, 2018 bereits Gesamtzweiter, gesetzt. Er will unter die Top 5, bestenfalls sogar aufs Podest.
    Die ÖRV-Hoffnungen Nicolas Riegler (Team Vorarlberg), Max Kabas (Hrinkow), Benjamin Eckerstorfer (Tirol KTM), Hermann Pernsteiner (Felt Felbermayr), Martin Messner (WSA), Tobias Bayer (Alpecin - Deceuninck) präsentierten unlängst die Führungstrikots.
    Das ambitionierteste Ziel hat sich Hermann Pernsteiner, 2018 bereits Gesamtzweiter, gesetzt. Er will unter die Top 5, bestenfalls sogar aufs Podest.

Ob die rot-weiß-roten Cracks diese nützen werden, kann man einerseits natürlich live an der Strecke beobachten. Andererseits wird die 2023 neu aufgestellte Rundfahrt – organisiert wird sie seither von den fünf heimischen Continental-Teams und VCM-Gründer Wolfgang Konrad – ungewohnt ausführlich im Fernsehen gezeigt.

City-Spektakel trifft Bergankunft

Ein Prolog, drei anspruchsvolle Etappen mit Bergankünften, zwei Tagesabschnitte für Klassikerfahrer - so könnte man die Tour of Austria 2024 zusammenfassen.
Der Startschuss fällt am Dienstag, den 2. Juli, mit einem 3.000 Meter langen Prolog in St. Pölten - ein City-Radspektakel in der niederösterreichischen Landeshauptstadt. Auf der ebenen Strecke geht es vom Rathausplatz bis zum Wahrzeichen der Stadt, dem Klangturm, und retour.
Die Auftaktetappe steigt auf einem Rundkurs mit Start und Ziel in Bad Tatzmannsdorf. Die zweite Etappe verläuft vom niederösterreichischen Wallfahrtsort Maria Taferl nach Steyr in Oberösterreich und kommt Klassikerfahrern entgegen. Die erste schwere Etappe wartet am 5. Juli auf die Radprofis, wenn es von der Steiermark nach Salzburg, von Schladming/Dachstein nach St. Johann in Salzburg/Alpendorf geht - Bergankunft am Geisterberg inklusive.

So richtig hochalpin wird es schließlich am Wochenende des 6. und 7. Juli 2024: Am Samstag steht die Glockneretappe von St. Johann in Salzburg/Alpendorf nach Osttirol auf dem Programm. Kals am Großglockner ist dabei nach 1975 und 1982 zum dritten Mal Etappenziel der Österreich Rundfahrt.
Ein spektakuläres Tour-Finale für die Bergfahrer gibt es dann am Sonntag, wenn es von der Festungsstadt Kufstein durch das Inntal hinauf nach Innsbruck/Kühtai geht. Am Ende des über 20 Kilometer langen und mit 1.400 Höhenmetern gespickten Schlussanstieges wird der Gesamtsieger der Tour of Austria 2024 feststehen!

  • Vorschau Tour of Austria 2024

Etappen im Überblick

Prolog, Dienstag, 2. Juli: St. Pölten, 3 km/15 Hm
1. Etappe, Mittwoch, 3. Juli: Bad Tatzmannsdorf – Bad Tatzmannsdorf, 174,9 km/2.117 Hm
2. Etappe, Donnerstag, 4. Juli: Maria Taferl – Steyr, 179 km/2.400 Hm
3. Etappe, Freitag, 5. Juli: Schladming/Dachstein – St. Johann in Salzburg/Alpendorf, 153,1 km/3.005 Hm
4. Etappe, Samstag, 6. Juli: St. Johann in Salzburg/Alpendorf – Kals am Großglockner, 151,5 km/3.692 Hm
5. Etappe, Sonntag, 7. Juli: Kufstein – Innsbruck/Kühtai, 143,8 km/2.927 Hm

Gesamt: 805,3 km/14.156 Hm

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Live dabei – mehr denn je

„ORF und ServusTV ON sind heuer wieder starke Partner und bringen gemeinsam mit K19, dem offiziellen Host Broadcaster, alle Etappen live, sowie Zusammenfassungen im Hauptabendprogramm“, erläutert Thomas Pupp die mediale Präsenz. Und erstmals in der Geschichte der Österreich Rundfahrt gibt’s diese auch in den Programmangeboten von Eurosport: Die letzten 90 Minuten aller Etappen werden täglich live beim Streamingdienst Discovery+ und bei eurosport.de gezeigt. Am frühen Abend sendet weiters Eurosport 1 im TV direkt nach der Tour de France und ihrem Velo Club das Tour of Austria Magazin mit Studiogästen und einer ausführlichen Tageszusammenfassung jeder Etappe.

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