×

Donnerstag, 10.8.06 09.00h

Wieder einmal steht eine Leistungsüberprüfung am Programm. Die wievielte es ist – keine Ahnung. Der Mann dahinter ist aber seit nun mehr 10 Jahren der Gleiche, the one and only, Fritz Tröstl. Wir beide wissen, welche Werte zu erwarten sind, wenn wir beide gut gearbeitet haben und unsere Hausaufgaben brav erledigt wurden.

Es lag doch ein bisschen Nervosität in der Luft und so blickten wir beide gespannt auf die knallharten Laborwerte.

Körperfett: 8.1%

Perfekt! Normal habe ich um diese Zeit unter 8 aber ich ließ bewusst einen Polster, da ja doch eine Woche körperliche Schwerstarbeit auf mich wartete.

Ergometrie

knappe 4.9 Watt/Kg an der IANS; damit war für uns beide klar: Die Werte am Papier stimmen, ich befinde mich in Hochform. Und die Rennergebnisse seit Anfang Mai geben mir Rückhalt, die Leistung auch auf den französischen Asphalt knallen zu können.

Abends ging es dann nach Graz. Part two stand am Programm.

Detailansicht

Am Sonntag, den 3.9. startet LTU. Ich überlegte lange, wie der letzte Monat davor trainingstechnisch zu gestalten wäre. Schlussendlich entschied ich mich dafür (da ich auch krankheitsbedingt erst im Mai in die Saison startete) meinen Körper noch mal ordentlich zu reizen. Die internationalen Weltradsporttage in Deutschlandsberg boten ein umfangreiches Rennprogramm und danach noch 2 Wochen Erholung bis zur Tour.

Unser Headquarter bezogen wir in Graz. Ein wunderbares Holzhaus mitten in Graz, ein Ort für Ruhe, mit gutem Essen (unter anderem viel frischer "Woaz" am Lagerfeuer), aber auch hartem Technobeat!

Freitag, 11.8.06

Detailansicht

Ab nach Deutschlandsberg, der erste Bewerb, ein 7,1 km langes, mit 579 hm gespicktes Bergrennen stand am Programm. Wir checken die Lage.

Ich starte in der Kategorie Hobby 1 mit deutschen Lizenzfahrern, einem Slowenen, der die steirischen Bergmeisterschaften gewann und etlichen Weißrussen, die außer stark nur stark waren. Unter den Österreichern befindet sich unter anderem der regierende Wintertriathlonweltmeister in seiner age group mit dem ich mich noch die ganze Woche erbittert aber herzlich duelliere!

Und gleich in diesem Bewerb taktischer Fehler Nr 1. Ich fahre den Berg mit zuviel Respekt! Kontrolliere zwar problemlos meine Gruppe, aber der Zug nach vorne war weg. Im Endeffekt ein gutes Rennen, das ich aber mit einem höheren Grundspeed hätte starten sollen. Nur die letzten Minuten mit einem ordenlichen Zug zu fahren ist zu wenig. So wurde es Rang 7 und ich ließ wichtige Punkte für die Gesamtwertung liegen. Nicht aufs Podium zu fahren war schlussendlich eine Enttäuschung. Aber die Form passt!

  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU

Samstag, 12.8.06

Das Ausscheidungsrennen war angesagt. Weiters waren aber auch heftige Regenfälle angesagt und so entschied sich Deutschlandsberg, zur niederschlagsreichsten Region an diesem Tag in Österreich zu werden und die Rennleitung entschied sich aus Sicherheitsgründen, das Rennen ersatzlos zu streichen. Ich war zwar motiviert, aber dann doch froh, da die Sturzgefahr enorm gewesen wäre.

So begaben wir uns schon vorzeitig über die Weinebene rüber nach Kärnten zu einer Familienfeier.

Sonnabends absolvierten Nina und i-man noch eine lockere Einheit und übten schon ein bisschen Paarzeitfahren.

Montag, 14.8.06

Detailansicht

Straßenrennen über 67 km mit 545 hm. Zahlreiche giftige Anstiege und eine einen Kilometer lange 12 % Schlussrampe mit ein paar Schupfern ins Ziel war angesagt!

Ich war hoch motiviert, die Beine arbeiteten gut und ich wollte die Schmach des Bergrennens vergessen machen. Volles Rohr ging's dem Finale entgegen. Der Triathlonweltmeister will als erster in den Schlussanstieg rein, ich mit einem zweiten hinten nach. Mit über 40 Sachen geht's eine Gerade entlang und dann wird 90 Grad links abgebogen. Da kam taktischer Fehler Nr. 2 - meine Wenigkeit übersah das Linksabbiegen und so kam es zu einem heftigen Griff in die Eisen um meinen Vorderleuten nicht drauf zu knallen und irgendwie konnte ich einen Sturz vermeiden. Die Nieren pumpten wie verrückt Adrenalin in die Adern. Ich fand gleich wieder meinen Rhythmus, setzte nach und rein ging's in den Hügel. Ich blieb auf der Scheibe und rund um mich herum wurde angedrückt was das Zeug hielt. Dann taktischer Fehler Nr. 3: Ich schaltete runter aufs kleine, haxelte kurz wie der Frosch im Milchbottich und dann explodierte ich. Es ging haargenau nichts mehr und irgendwie fuhr ich bergauf. Kein Zug, keine gerade Linie, ruckartig! Meine Erscheinung glich allem möglichen nur keinem Radfahrer. Ich genierte mich richtig! Anstatt ruhig meinen Zug zu fahren, das ist nämlich genau das was ich für LTU trainiert habe, geh ich die hochexplosive Attacke mit. Oben geht es dann noch sehr derb weiter und dann 6 km bergab bzw. flach ins Ziel. Ich erhol mich wieder, denn in Form bin ich ja, schließ mit dem Wödmasta auf 4 Fahrer vor uns auf und rein geht's Richtung Ziel. Ich kenne die Zieleinfahrt nicht, beschließe daher vorne zu fahren, da es sehr kurvig in eine Ortschaft reingeht und dann kommt etwas ganz Knackiges, wo jedes Radfahrherz höher schlägt. 400 Meter mit ca. 4 % Bergaufsprint. 2 Fahrer treten an und ich versuche zu folgen. Der Sprint unserer Gruppe ist eröffnet! Die 2 vor mir kennen das Terrain offenbar und sind bald außer Reichweite. Ich zog voll durch weil ich wusste, der Wödmasta klebt am Hinterrad. Das blieb auch so bis nach dem Zielstrich. Völlig ausgepumpt wie tote Fliegen lagen wir am Asphalt herum. Herausschaute ein 14. Platz! Wieder eine Enttäuschung vom Ergebnis her, aber wie schon mal erwähnt: Die Form passt!

Dienstag, 15.8.06

Detailansicht

Paarzeitfahren 14 km - Rahmenbewerb der Weltradsporttage

Ninas Tag: Der Ablauf war so geplant: Ich vorne und Nina klebt an meinem Hinterrad - komme was wolle! Die Taktik war typisch für ein Zeitfahren: Ran an die Schwelle, dann an der Schwelle bzw. leicht drüber und zum Schluss hin bis ans Limit forcieren. Wir harmonierten wunderbar, ich baute Nina nirgends an und mit satten 195 Puls wurde dann die Ziellinie ins Visier genommen. 36 km/h Schnitt und ein für Nina perfektes Rennen. Mir hat's natürlich auch taugt - eh kloar! In der "Er und Sie"-Wertung ergab das Platz 14. Das passt!



Bei Kaffee und Strudel genossen wir dann die Ästhetik, die Dramen (z.B. Ehefrau zu Ehemann kurz vor der Wende: "I kumm nimma zuwe!!") und den Ehrgeiz der Teilnehmer entlang der Strecke.

Und ganz wichtig beim Zeitfahren: Posen wo´s und wie´s nur geht!


  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU

Mittwoch, 16.8.06

Detailansicht

Nina fährt beruflich bedingt zurück nach Wien und ich stelle mich der Herausforderung "Sprint". Jener Bewerb, den ich heuer verstärkt trainiert habe, denn ich will mir bei den Ortstafelsprints bei LTU keine Blöße geben! 

Der Modus ist folgender: Man nehme eine 300 Meter lange Gerade, setze auf die Mittelstreifen ein paar Hütchen und bestimme Punkt A und B. Auf ein schnittiges Kommando hin werden dann die Reiter auf ihren Zuchtrössern losgelassen. Mann gegen Mann!

Die Zeiten werden gestoppt und die 4 Schnellsten machen sich dann die Stockerlplätze untereinander aus.

Ich fuhr mich zum tausendsten Mal in dieser Woche warm und grübelte über meinen Startgang nach. Hinten eher hart und sich einmal schalten ersparen oder doch eher ein gscheites Beschleunigungsgangerl, hmm?

In freier Wildbahn testete ich Variante 1 (fast aus dem Stehen und nur ganz leicht bergab).

Und somit kommen wir zu Taktikfehler Nr. 4. Die Auslosung bescherte mir einen leicht zu schlagenden Gegner aus Deutschland. Achtung - fertig - los! Der Deutsche schoss wie ein Rakete davon und ich brauchte 70 Meter, um meinen viel zu hart gewählten Gang die ihm für einen Sprint zustehende Trittfrequenz zu verpassen. Als das Werkel lief, war es natürlich zu spät. Ich gewann zwar noch meinen Turn aber 2,5 Sek. Rückstand auf den Sieger sind dann doch auch für einen Antisprinter wie mich zuviel. Noch dazu querte der Wödmasta um 4 Hunderstel vor mir die Ziellinie. Platz 12 und wieder Punkte hergeschenkt.



Am Nachmittag ging's dann wie so oft zur Pizzeria "Azzuro" in Deutschlandsberg Downtown.

Und dort kroch sich wieder ein Thread aus dem Bikeboard in meine Gehirnwindungen. Die Isa sucht doch einen Job und was soll das dann bitte???

Unsere Eisprinzessin vermarktet anscheinend schon seit längerem ihren Namen!

Donnerstag, 17.8.06

Handicaprennen, 67 km (verteilt auf 2 Runden) mit 495 hm. Zielankunft leicht steigend ab 500 Meter vorm Ziel. H2 startet mit 70 Sek. Vorsprung vor H1.

Mein Plan: Aufmerksam fahren, sich immer nach vorne orientieren und bei den Hügerln Stärke beweisen!

Nach 8 Minuten heißt es: Feld geschlossen! Die erste Runde verläuft relativ ruhig, die zwei erwähnenswerten Rampen tun mir nicht sonderlich weh. In der Ebene werden zwar immer wieder Attacken gefahren, doch ich fühle mich super in Form – hatten wir das nicht schon mal? – und kann immer problemlos ranfahren. Der Druck passt! Runde zwei und der erste Hügel kommt! Fahre am Hinterrad des Wödmasta liegend an der dritter Pose, als ca. 50 m vor dem höchsten Punkt ein Weißrusse und noch 3 weitere vorbeischießen. Ich mach zweimal klick, schieß am Wödmasta vorbei und will folgen. Danach kommt eine längere Abfahrt mit Rückenwind. Die Ausreißer haben nicht ganz 100 Meter Vorsprung. In der Verfolgung bin ich auf mich alleine gestellt. Niemand nimmt und auch ich setze schlussendlich nicht alles dran ranzukommen. Taktischer Fehler? Was ist mit den andern starken Fahrern?

Die Partie ist weg und unsere Gruppe hat es auch ordentlich zerrissen. Es kommt dann noch eine kurze aber steile Rampe, wo man oben perfekt verlängern könnte. Ich fahr an erster Pose rein und mit ordentlichem Druck drüber. 2 Fahrer überholen mich oben, aber die sind nicht bereit zu verlängern und mit mir abzuhauen. So rollen wir geschlossen die Runde fertig. Bin bei jedem Angriff in der Ebene dabei und einmal kommen wir auch gut weg, aber einige Luschen können oder wollen nicht kurzfristig übern Häf’n fahren. Das Ziel naht, ich freu mich auf die Bergaufzielgerade. 1,5 km vor dem Ziel attackiere ich raus, hab bald ein Loch, aber zu wenig Eier um das Ding durchzuziehen. Ich wollte mir einfach eine Blamage auf der elendslangen Geraden ersparen, falls die Kraft nicht reicht. Ja, und das war taktischer Fehler Nr. 5!

Ich ließ mich zurückfallen bzw. ein anderer Fahrer setzte mir nach und mit ihm auch halbherzig die restliche Partie und ich hab mit dem Antritt wichtige Körner fürn Zielsprint verschossen. Bei dem musste ich auch noch mal ziemlich abbremsen, da ein Fahrer vor mir rüberschwenkte und so wurde es wieder mal Platz 14. Maximalpuls im Sprint 189 und das ist für mich richtig hoch. Was soll’s – die Form passt!

Freitag, 18.8.06

Rennfrei! Nix tun! Speicherfüllen! Mich selbst akupunktieren! Nina vom Bahnhof abholen und ein Rieseneis vom Temmel verputzen!

Samstag, 19.8.06

Letzter Bewerb der Weltradsporttage: Individual time trial 19 km (9,5 km in eine Richtung, dann Wende)

Schlacht aller Schlachten! Die abartigsten Zeitfahrmaschinen werden hervorgekramt, während ich eine neue Sitzposition an meinem Allroundgaul probiere. Der Ruhetag tat mir gut und ich wollte einfach mein bestes Zeitfahren abliefern. Was unterm Strich gegen all die Xentis-, Scheibenräder-, etc.- Konkurrenz rausschaut, war sekundär. Ich liebäugelte mit einem Platz unter den besten 8 um nochmal bei einer Siegerehrung anwesend zu sein.

Akribische Vorbereitung:

  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU

Um 11 h 27 Min. und 30 Sek. dann der Start: Erfahrung im Zeitfahren hatte ich schon (zwar immer über etwas kürzere Distanzen), aber ich wusste um die Gefahren und Tücken dieser Disziplin. Hohe Frequenz und am Schluss dann härter fahren. So lautete mein Motto. Der Fahrer 30 Sek. vor mir ging ein hohes Tempo. Ich fand sofort meinen Rhythmus und meine Beine hämmerten so wie ich mir das vorstellte. Nach der Wende überholte ich den Fahrer vor mir und nun ging's ans Eingemachte. Hinhalten! Von hinten kam einer der starken Deutschen und flog mit der Scheibe an mir vorbei. Die Leistung anderer zu respektieren ist eine Tugend; der Gute gewann mit einem unpackbaren 48iger-Schnitt!!! Für mich war es Ansporn, ihn noch so lange wie möglich auf Sichtkontakt zu halten. Das gelang und ich erreichte mit einem Schnitt von 43,2 km/h das Ziel! Bestes Zeitfahren und Rang 7! Voll zufrieden und glücklich wie ein Hutschpferd!


Resumée: In der Gesamtwertung wurde ich dann überragender 8. und letzter! Es sei aber zu erwähnen dass alle Rennen gefahren werden müssen um in die Wertung zu kommen und einige Fahrer weder punkteten noch alle Wettkämpfe bestritten. Aber egal, die Form passt!

  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU

Sonntag, 20.8.06

Ölspurradmarathon: Eine richtige Radtouristikveranstaltung ohne offizielle Ergebnisliste!
161 km mit 2300 hm warteten an einem strahlenden Sonnentag auf einige hundert Radfahrer.
Rennverlauf: In einem großen Packl geht´s die ersten 28 km entspannt dahin bis zum ersten Mal auf die Koralm gefahren wird. 1000 hm Anstieg mit Rampen bis zu 16 % stehen bevor. Ich verlasse kurz vorm Berg die Gruppe nach hinten um Gewichtstuning zu betreiben und nutze auf der andern Seite das Lochzufahren um den Motor schon mal gscheit in Schwung zu bringen. Dann geht's los und schon zu Beginn trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich fahre meinen Rhythmus und schließe ab Mitte des Anstieges zu einer kleinen aber feinen Gruppe auf. Vorne sind 2 weg. Gemeinsam geht's den Anstieg rauf, dann lange Abfahrt wo sich wiederum 2 Fahrer absetzten. Zu siebent fahren wir dann einen guten Zug 60 km in der Ebene. 10 km vorm letzten Berg attackieren ein Weißrusse und ich aus der Gruppe raus. Wir bauen unseren Vorsprung kontinuierlich aus doch eine kleine Irrfahrt am Fuße des Anstieges lässt die Gruppe wieder zusammenlaufen. Es warten wieder gute 1000 hm auf uns. Zuerst 5 km steil und dann kupiert im oberen Bereich. Ich betreibe ein weiteres Mal Gewichtstuning und bin mir sicher, meine Konkurrenten Stück für Stück zu terminieren. Sodann nehm ich die Verfolgung auf und fahr mein Tempo mit einem ordentlichem Druck am Pedal. Nach und nach überhol ich meine Mitstreiter. Am Schluss tauchte noch ein Fahrer aus der Spitzengruppe auf, der dem hohen Tempo Tribut zollen muss. Lediglich den Weißrussen, mit dem ich zuvor attackiert habe, kann ich nicht mehr einholen. Oder besser gesagt, eine Irrleitung eines Polizisten in der Abfahrt hindert mich daran. Dank eines Autofahrers werde ich auf das Missgeschick hingewiesen und weiter geht's auf richtigem Wege. Genau bei der Kreuzung meines Verfahrens treffe ich auf einen Fahrer, der hinter mir lag, und gemeinsam geht's zügig nach Deutschlandsberg. Auf der Zielgerade wird dann Fairness groß geschrieben und ich fahr knapp vor meinem Mitstreiter als 5. über die Ziellinie.
Endzeit: 4 h 56 Min.

Bei der großen Schlusstombola beschloss ich wieder (nach der Wachau) ein Rad zu gewinnen. Diesmal wurde es ein Wichita MTB, passt ja gut zum gewonnenen Genesis. Und ich sagte zur Nina, dass sie natürlich auch eines braucht und prompt war sie stolze Besitzerin eines Genesis Orlando.


Eine perfekte Rennwoche war damit vorbei. Die Beine arbeiteten immer hervorragend und ich habe nun die Bestätigung, dass ich lange sowohl in der Ebene als bergauf hohes Tempo fahren kann.
Ab nun heißt es Beine hoch, gut essen, viel schlafen und ein bissl in der Gegend herumrollen.



  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU
  • Feinschliff für LTUFeinschliff für LTU


LTU kann kommen! Der körperliche Zustand ist hervorragend und auch der Geist ist vorbereitet. Wie es dann wirklich wird, ich werde es sehen!

So far, irie