Ironman Hawaii
Die Krone des Langdistanz-Triathlons bleibt in australischer Hand: Pete Jacobs gewann die windige Hitzeschlacht. Leanda Cave löste Wellington ab.
Die Krone des Langdistanz-Triathlons bleibt in australischer Hand: Pete Jacobs gewann die windige Hitzeschlacht. Leanda Cave löste Wellington ab.
Zum sechsten Mal in Folge hat ein Australier den Ironman auf Hawaii gewonnen. Nach 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen gewann der Vorjahres-Zweite Pete Jacobs erstmals den WM-Titel. Bei großer Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und wechselnden Winden setzte er sich nach läuferischer Aufholjagd in 8:18:37 Stunden vor dem Deutschen Andreas Raelert (8:23:40) und dem Belgier Frederik van Lierde (8:24:09) durch. Alle drei profitierten von einem Einbruch des Belgiers Marino Vanhoenacker, der nach dem Radfahren noch in Führung gelegen war.
Bei den Damen gewann Leanda Cave (9:15:54) vor Caroline Steffen (SUI/9:16:58) und Mirinda Carfrae (AUS/9:21:41). Auch die Britin fixierte ihren Sieg erst in der letzten Disziplin. Kurz vor dem Ziel konnte sie die lange Zeit führende Schweizerin noch überholen.
Österreicher waren keine im Profi-Bewerb. Bei den Age-Groupern schafften Bernhard Keller (2./40-44) und Reinhold Garnitschnig (3./55-59) Podestplätze, Heidi Steinacher verpasste Bronze um wenige Minuten (5./50-54).
Zum sechsten Mal in Folge hat ein Australier den Ironman auf Hawaii gewonnen. Nach 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen gewann der Vorjahres-Zweite Pete Jacobs erstmals den WM-Titel. Bei großer Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und wechselnden Winden setzte er sich nach läuferischer Aufholjagd in 8:18:37 Stunden vor dem Deutschen Andreas Raelert (8:23:40) und dem Belgier Frederik van Lierde (8:24:09) durch. Alle drei profitierten von einem Einbruch des Belgiers Marino Vanhoenacker, der nach dem Radfahren noch in Führung gelegen war.
Bei den Damen gewann Leanda Cave (9:15:54) vor Caroline Steffen (SUI/9:16:58) und Mirinda Carfrae (AUS/9:21:41). Auch die Britin fixierte ihren Sieg erst in der letzten Disziplin. Kurz vor dem Ziel konnte sie die lange Zeit führende Schweizerin noch überholen.
Österreicher waren keine im Profi-Bewerb. Bei den Age-Groupern schafften Bernhard Keller (2./40-44) und Reinhold Garnitschnig (3./55-59) Podestplätze, Heidi Steinacher verpasste Bronze um wenige Minuten (5./50-54).
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