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Inhalte mit der höchsten Reputation seit 2024-06-27 in allen Bereichen anzeigen

  1. also nun drei wochen nach dem event der „renn“bericht, nach dem keiner gefragt hat: ich mit dem gravel bike beim veneto trail. ca 500km, 11000hm. nach gesprächen mit fahrern aus dem vorjahr dachte ich eigentlich dass das schon mit dem gravel bike hinhauen sollte, stats ähnlich wie seven serpents quick bite also 40h angepeilt - naja, ich will nicht zu viel verraten aber sogar ich irre mich manchmal. im vorfeld sogar noch auf die wirklich maximale reifengröße meines grails mit 42mm (45mm gemessen) upgradet war ich guter dinge - auch wenn dann am start erste zweifel aufkamen, da gabs nicht sooo viele gravel bikes, 1/4 hätt ich gesagt. anyway, der start/ziel ort Cittadella im veneto ist tatsächlich wunderschön und eine empfehlung, und es gab am abend vor dem start auch pasta für alle. organisation der ausgabe war medium, ein deutscher sitznachbar hat es mit „ich kann nicht zusehen, ich bin deutscher“ kommentiert. ironischerweise war es vom örtlichen katastrophenschutz veranstaltet. naja, ich drück denen die daumen. am start dann eben doch eher hardtails unterwegs. zuerst neutralisiert durch die stadt, dort rutsch ich wegen nem verfahrer ziemlich weit zurück und muss auf den ersten 30km schon mal gut drücken, um die bummel gruppen zu überholen. super. relativ bald gehts in die weinberge der umgebung, für mich als fast local der steirischen weinstraße quasi heimspiel - wenn’s nicht gefühlte 40 grad hätte. das auge isst trotzdem mit, und man holt grüppchen um grüppchen auf. es geht weiter schön durch ansprechende gegenden, aber irgendwie ist es verhext: die höhenmeter werden nur langsam mehr, aber die durchschnittsgeschwindigkeit ist trotzdem aufgrund öfters auftretender anspruchsvoller parts erstaunlich niedrig. langsam kommen zweifel auf, geplant war eigentlich möglichst durch ballern, zumindest bis cortina bei km270 ca, aber das wird wohl eine harte prüfung. aber hey, ich hab haribo in der tasche und kohlehydrate in der flasche, was soll schiefgehen. relativ viele fotos kann ich hier nicht hochladen weil zu groß und ich zu faul sie neu zu exportieren, also spring ich zum ersten gipfel über 2000m - ein 12km anstieg, an dessen gipfel wir um ca 22h ankommen, die 12km haben 3h gedauert. cortina wirds wohl nimmer werden, wir stehen bei ca km 200 und sind verpflegungs technisch alle quasi leer. aber das panorama ist premium. nach der fürs gravel bike fast unfahrbaren abfahrt (memo an mich: trail im titel sollte ein hinweis sein) und ein paar weiteren hügeln teil ich mir in einem kleinen kaff in südtirol ein zimmer mit zwei italienern. dann des überzogenen preises bekommen wir sogar noch gnadenhalber 3 toasts. blick auf die andere seite - mond aufgang. a red moon, vorbote der kommenden leiden. der nächste morgen startet mit regen und 50 eher flachen champagner gravel nach cortina. dort trifft man in einem café am weg über 10 weitere teilnehmer. vor uns liegen die 50 anspruchsvollsten km, oft auf über 2000m, regen vorhersage und vielen schiebe passagen. als ich nach nem espresso frag, wann wer weiter fährt sagen alle bis auf zwei dass sie hier aufgeben - der bahnhof ist zu verlockend. damit springe ich unter die top 15, und zweifle immer mehr an meiner entscheidung, doch weiter zu machen. auf fotos nie gut sichtbar, aber wenn gravel anstiege mit quer gerillten beton abschnitten gespickt sind, ist es meist kein gutes zeichen. ich merke auch immer mehr, dass meine „billig mechanisch grx“ eindeutig nicht für lange 15%+ anstiege gedacht ist. neidisch schiele ich auf die pizza teller ähnlichen ritzel der sram fahrer, nicht nur wegen dem hunger. es geht nun auf 2400m, über wanderpfade. schon ganz spannend, das rad schiebend leute mit wanderrucksack, bergschuhen und wanderstöcken zu überholen. „yeah i know it’s a stupid idea. but it’s only 250km left! have a nice day!“ es sind großteils italiener, also verstehen sie mich sowieso nicht. so nah am passo giau und damit wunderbarem asphalt, aber nein, wir bleiben off-road. schön ist es auf jeden fall. dank gravel bike auch herrlich fürs gemüt: teilweise 1h bergab schieben nachdem man 2h bergauf geschoben hat. 50mm+ reifen hätten das wohl klar erleichtert, aber man fährt halt was man hat. die single trails, die nun kommen sind jedoch traumhaft - leichter nieselregen, nebel, unglaubliche stimmung. egal wie genervt, durchnässt, strapaziert ich bin: regelmäßig denk ich mir „olta, wie schen is do bitte?“ ich liebe die dolomiten ja sowieso heiß, das macht das weiter beißen klar leichter. ich hab einen italienischen pace partner - mit hardtail und der englischen sprache mächtig ergänzen wir uns wunderbar. humor hat er auch. das passt. die nacht bricht herein, wenigstens hat der regen aufgehört. für mich oft beruhigend: auch jacopo schiebt mit dem mtb regelmäßig bergauf und flucht - er hat das event vor zwei jahren mit dem gravel bike bestritten und packt die strecken änderungen und damit viel anspruchsvolleren abschnitte garnicht. öfters hör ich „i a havea no idea howa you can ridea this with a gravel bikea.“ gegen 2h früh bemerke ich einen schleichenden platten am hinterrad. ich ziehe einen schlauch ein und wir machen 2h schlafpause in einem bahnhof. ich hab nichtmal motivation die unterlage raufzuholen und schlaf direkt am boden. passt. der typ, der gegen 03.30 ein ticket beim automaten rausdrückt hat mein mitleid, den geruch hätt ich nicht erleben wollen. nach ca 60 eher flacheren km (inkl. schleicher und fix mit plug nun am vorderen mantel) erreichen wir „the demon“, wie ihn jacopo nennt: monte grappa, er kenn ihn gut. die anfahrt ist ja noch gut idyllisch, aber es folgen 4h mit 50/50 schieben und radeln - 17km und 1600hm. ich will diesen blöden berg nie mehr am gravel bike fahren, aber schön war die route schon - auch wieder mit wanderern gespickt, naja wir „fahren“ ja auch am wanderweg. nachdem wir glauben, es großteils hinter uns zu haben gehts noch unzählige male in wald/forstwege, teils so matschig oder felsig dass fast nicht fahrbar, und niemals flach - nur 10% rauf oder runter. die konzentration ist bei mir klar nicht mehr 100%, und natürlich erwisch ich zweimal scharfe steine in der abfahrt. ich hab nun also drei plugs im vorderreifen und verliere beständig luft - bin allerdings zu stur um jetzt 50km vor ende und mit wenig höhenmetern übrig nen schlauch einzuziehen. am ende gehts dann doch nochmal lang über eigentlich wunderbar zu fahrende wege - meine reifen fühlen sich jedoch wie aus papier an. ich pumpe alle 20min nach und hab bei jedem stein angst, nun doch noch nen schlauch einziehen zu müssen. gefühlt altere ich auf diesen 10km 3 jahre. nach knapp 59h, 520km und 11k hm erreiche ich als 18. das ziel. also nur um knapp 20h verschätzt. zumindest 3. mit gravel bike. als nächstes noch zur tankstelle, rad waschen, dann duschen, dann burger king. unglaublich wie gut die auswahl an veganer burgern in italien ist, ich muss mich echt zurückhalten. ich fühl mich noch fit und entscheide, die 5h fahrt richtung graz zu starten und bei müdigkeit einfach stehen zu bleiben. dank metal playlist fahr ich durch, fall im 1h früh ins bett und steh um 6.30 wiede auf - frühstück für die kinderkrippe machen. alles in allem: mega event, unglaubliche landschaft, nie mehr mit reifen kleiner 50mm und mullet übersetzung. und nun: planung für was neues nächstes jahr. *edit: hab in einem anflug frühmorgendlicher motivation noch fotos hinzugefügt. ich lass die mal kommentarlos, fragen werden nach der pressekonferenz beantwortet.
    38 Punkte
  2. Ich bin gestern noch ganz gut vorangekommen- nach Telfs hab ich einen Spielplatz mit kleinem Kinderhaus entdeckt - waren sogar große Polster drinnen und daher eine komfortable Nacht. Jetzt Schlag ich in einem Hotel im Matrei beim Frühstücksbuffet zu. Bisher knapp 1000 km mit 8000 HM.
    26 Punkte
  3. Schluss heute in Saarbrücken. 410 km mit einem Powernap sind genug, knapp 4000 HM waren auch dabei. Der Rückenwind hat uns allen natürlich in die Larten gespielt - schauen wir mal wie es morgen läuft.
    25 Punkte
  4. Ich bin die Nacht mit einem kurzen Powernap durchgefahren und hab jetzt ca 230 km. Tankstellen sind auch entlang der Hauptdurchzugsstrassen nächtens unbekannt und so gibt es bis 6 Uhr früh in Belgien gar nichts. In Dinant hat ein Geschäft dann aufgesperrt und ein zusammenräumender Musicclubbetreiber hat mir gnädigerweise einen Kaffee gemacht.
    24 Punkte
  5. Mittagspause bei km 770. War gut, dass ich gestern ein (sauteures) Zimmer genommen habe weil es in der Nacht geregnet hat und ich nur mit dem Handy bei Nacht eh nicht fahren kann. Heute hat der Tag mies begonnen (4 ! Baustellen waren zu umfahren) aber südlich der Donau geht es jetzt viel flotter.
    23 Punkte
  6. Ü 353Ich bin vor Stuttgart richtig gut nass geworden und nach der Stadt noch einmal. Weil auch der Garmin spinnt und ich bei Nässe nicht mit dem Handy navigieren kann gehe ich mal schlafen. Dabei hat ser Tag gut begonnen ist dann aber nach dem Rhein immer mühsamer geworden. Radweg-Chaos, Garmin-Ausfall, Regen viele Ampeln. Lichtblick waren Dotwatcher die auf mich gewartet haben. 650 km ist weniger als möglich gewesen wäre aber noch halbwegs im Plan.
    22 Punkte
  7. Alle Jahre wieder: 5 von 5! Heuer das 5te Mal bei der A am Start und das Ziel war klar abgesteckt! Unter 14h soll die Hölle bezwungen werden. Letztes Jahr zerstörte meinen Plan ein defekter Schalthebel, heuer erschwerte eine kleine Krankheit in der letzten Woche vor der Trophy das Vorhaben. Ein gewissen Grundnervosität stellte sich am Vorabend ein, doch ich schlief sehr gut und um 3:20 war Tagwache. Es regende in der Nacht nicht wenig, aber heuer dürften nur brave Fahrerinnen und Fahrer am Start gestanden sein, denn normal beginnt es beim Start zu regnen, heuer hörte es schon vorzeitig auf. Dann ging es pünktlich los, moderate Temperaturen, keine Hitze, kein Regen, kein Schnee zu erwarten? Ist das heuer wirklich eine echte Trophy? Nach den ersten Trails, eindeutig ja! Es war sehr nass, rutschig und schwer zu fahren. Für mein Ziel habe ich mir eine Zeittabelle mit 10 Wegpunkten erstellt. Letztes Jahr hätte sie super gepasst. Heuer? Nach einer Schrecksekunde bei der Abfahrt vom Hochmuth, ging es auf den Rehkogel rauf und WP 1 und 2 war ich auf die Minute genau. Nun ging es den Raschberg rauf und runder, weiter zur Tauernkreuzung und Hütteneck. Ich fühlte mich gut und dachte, ich wäre gut unterwegs, verlor aber 10 min auf meinen Plan. Nun die schweren Trails rund um die ewige Wand. Beim Gamsöfentrail nahm ich raus um sicher runder zu kommen, fuhr aber lt. Strava eine persönliche Bestzeit! Das war überraschend. Nächster WP +15min! Somit Plan B: ins Ziel kommen. In Weißenbach stand meine bessere Hälfte um mich mit neuen Gels und Trinken zu versorgen und natürlich ein halbherziges Busserl, was ich ihr nicht verübeln konnte, war ich doch von oben bis unten eingesaut! Weiter über Hochmuth nach Görb und Richtung Obertraun. Nächsten WB? Zeit gut gemacht, könnte noch was werden. Auf den Weg von Goisern nach Obertraun und weiter den Salzberg rauf, begleitete ich einen ehemaligen Sieger auf der A Strecke, liebe Grüße und danke für das nette Plauscherl, war mir eine Ehre! In Hallstatt begrüßte ich wieder meine Liebste und wieder nur ein halbherziges Busserl, najo! So wie ich verdreckt war, e OK. Hier schrie mir einer nach, servus Meister Yoda, ich bin‘s, GrazerTourer, ich in die Eisen und kurz gewendet und Servus gesagt. Dann rauf auf dem Salzberg, wie jedes Jahr, ein Highlight, ich liebe es da rauf! Ging super heuer, bin viel gefahren, aber auch viel geschoben und mit dem ehemaligen A Sieger getratscht. Weiter rauf auf den Strähnhag rauf, hier ging es super dahin. Nächster WP wieder Zeit gut gemacht! Runder zum Gosauer See und wieder Rauf Richtung Rossalm und mit Vollgas Richtung Labe Gosau. Labe Gosau letzter WP vor Ziel und ich habe weiter aufgeholt und lag nun 3 min vor meinen Zeitplan. Nun nur mehr Vollgas…. Auf der Straße am See entlang, konnte ich nicht so richtig Gas geben, zum einen müde Beine und zum andern doch schon wenig Luft im Hinterreifen! Dank Tubeless ohne Patschen durchgekommen. Aber es sollte sich ausgehen, nach 13:55 überfuhr ich die Ziellinie und hier wartete wieder meine Chefin und Rudi, der aus gesundheitlichen Gründen, leider nach ca. 125km WO geben musste. Wie jedes Jahr, tolle Stimmung, tolle Verpflegung, viele nette Menschen auf der Strecke und das wichtigste, ich bin gesund im Ziel angekommen. 2025 auf ein neues! 😉
    22 Punkte
  8. CP1 ist mal erledigt aber leider sind mir schon 2 Schläuche (während der Kaffeepause !) geplatzt - muss dringend Ersatz her. Ursache dürfte das sich verschoben habende Textilfelgenband sein (das ch schon zehntausende km fahre). Außerdem bin ich saumüde weil nur 4 Stunden geschlafen.
    20 Punkte
  9. Ok der Startparcours ging flotter als erwartet- die von mir gefürchteten Pavés waren halbwegs fahrbar und nur bergauf. Jetzt eine Stärkung im Gasthaus auf der Muur in Geraardsbergen und dann geht's in die Nacht.
    19 Punkte
  10. Heute einmal zum fotografieren gekommen, der Hobel ist ja schon seit Jänner 2023 bei mir. Ich weiß, Gabelschaft gehört eigentlich abgeschnitten, trau mich aber nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wie lange es noch bei mir bleibt, evtl. hol ich mir ja ein Firmenradl. Nachdem ich sonst fast nur schwarze Radl hatte, einmal eine willkommene Abwechslung, das rot/orange.
    19 Punkte
  11. Heute aufs Hochkar. Aua, es wird steil. Gerade hatts Geischlägerhaus aufgemacht. Und wieder heim nach Hollenstein...
    18 Punkte
  12. Bevor ich das Rad wieder in den ursprünglichen Zustand versetze habe ich heute noch mal einen 70iger damit absolviert und für mich resümiert. Kann so ein Gravel/Crosser eigentlich auch Rennrad. Ich, meine 1,5 Waden und ein paar Mitstreiter haben das ausgetestet. 2 Tage in Tirol, wellige An- und Abfahrten und als Höhepunkt 2 Bergwertungen der HC. Als mit Abstand Gruppenältester habe ich das Recht in Anspruch genommen auf Heldenübersetzung 53/39, Semihelden 52/36, Freizeitheldenübersetzung von 50/34 zu verzichten und habe auf die Maulheldenübersetzung (Gravel-Influenzer) 48/31 zurückgegriffen. Der Ritchey Stahlcrosser der im Rennradfit gerade mal 9 kg all in wiegt war dafür ideal. Die Madone 7 SL mit Ultegra DI2, Cube und Canyons Aerogurken..... alles in Carbon, alles nur unwesentlich leichter, somit für mich kein Nachteil. Den Gewichtsunterschied mache ich locker mit dem einen fehlenden linken Wadenkopf wett, den Altersunterschied mit meinem Trainingspensum und einen Aerounterschied hätte ich nicht bemerkt. Vorteil: - uphill wesentlich entspannter mit hoher TF unterwegs. Gerade die letzten 2 km auf´s Horn waren damit eine Offenbarung in Sachen "steil = wurscht". - höhere TF, weniger Belastung der Muskulatur, schnellere Erholung - perfetto Nachteil: - Im flotten "leicht Bergab" fehlt einfach der letzte Zacken um jeden Antritt sofort zu folgen. Selbst mit TF 110 - 120 wird das zur Herausforderung. Wurscht: - wenn es steil runter geht, da zählen Kurventechnik und Respekt statt Angst - Mitrollen im Feld Fazit: Ein gangbarer Kompromist für schwere uphill-Tage ohne Wettkampf im Stil von No Friends Touren im Flachen. Btw: Wir hatten noch einen Felgenbremser dabei - mit Latexschläuchen. Zumindest bis sie nach der ersten Abfahrt vom Horn bei gut 32 Grad Lufttemperatur durch das Felgenband in die Felge hinein Bremshitzeimplodierten. Zum Glück war ein Betreuerfahrzeug dabei das sich um den Pechvogel gekümmert hat.
    18 Punkte
  13. Ich habs eh schon geschrieben - Lesachtal ist schön aber man muss höher rauf und hat Gegenanstiege. Ich fahre noch bis Nötsch und dann hoffentlich ausgeruht morgen den Parcours 1. Dzt. Km 1150.
    17 Punkte
  14. Tag 4/5 Nächster Tag, erst wieder die 12km zurück und dann auf der richtigen Seite des Sees weiter, dann kam der Anstieg auf Slettefjell bei Beitostollen. Wunderschön und fasz Menschenleer. Das änderte sich dann in Beitostolen, Skiort mit Ischgl Flair. Dort etwas gegessen und dann auf der Valdresflye Straße 51. Wunderschön, aber leider sehr viel Verkehr. Das erste und einzige Mal, dass ich mich teilweise nicht ganz sicher auf der Straße gefühlt habe. Aber zum Glück auch nicht schlimm. Die Norweger sind sehr rücksichtsvolle Fahrer, es waren halt auch deutsche Touristen dabei..... Dann war die Südschleife des Rennens erledigt und ich war wieder in Vagamo. Dort noch etwas essen und dann weiter zu meinem gebuchten Hotelzimmer auf der Spitze eines Anstiegs bei Hovringen. Die Kräfte haben mich da etwas verlassen. Aber ich war 15 Minuten vor Rezeptionsschluss dort und bekam noch ein paar Käsebrote zur Stärkung nach freundlichem fragen (betteln). Nächster Tag dann Endspurt. Erst eine Abfahrt, die noch etwas kühl war und in Dovre in einem Supermarkt gefrühstückt und noch mit Nahrung eingedeckt. Dann der Anstieg zum letzten wirklichem Highlight nach Grimsdalen. Wunderschön und wieder etwas anders. Hat mich an Irland erinnert. Habs genossen und auch etwas Pause gemacht um nicht nur durchzurauschen. Dann gings weiter nach Alvdal. Die Strecke teilweise sehr technisch und fordernd, nachdem die Handballen schon weh taten hätte ich das nicht mehr gebraucht. Schöne Ausblicke natürlich überall. In Alvdal noch etwas gegessen und dann in die letzten 80km gestürzt. Die waren auch noch fordernd, wenn auch keine wirklichen Knackpunkte. Die letzten 50km dann noch durchgedrückt, da taten dann die Auflagepunkte schon ordentlich weh. Vor allem die Fußsohlen ind Handballen. Finish dann am frühen Abend mit einer Fahrzeit von 5 Tagen 9 Stunden und 46 Minuten. Bin sehr zufrieden wies gelaufen ist. Finisherbier, Eierspeise, Dusche, etwas reden, etwas social media und früh schlafen....heute Feuhstück, mit Leuten reden, Hotel beziehen, den Bericht zwischendurch weitertippen und jetzt gehts gleich zur Finisherparty. So. Das wars. Die Fotoauswahl auf je 10 Bilder war schwer. Vermutlich ändere ich das nochmal etwas zu Hause wenn mal Zeit ist. Danke fürs verfolgen!
    17 Punkte
  15. Seit vielen Jahren schon auf der Liste, diese Woche dann mal rauf geschnuppert. Zeitpunkt denkbar ungünstig, mit Lehrer geht halt aber schlecht anders wenn man nicht wegen 1 Tag so weit fahren will: Seceda Gewaltige Aussicht: Rigais, Duleda, Pieres, Sellastock, Langkofel … wenn ich nicht irre Seceda selbst: Mit den verlockenden Wegerl wieder Aussicht: alles perfekt für uns Touris gestaltet, fast zum Schämen. Bissl a PRoseco und Aperol mit an Zigarettal und dem Handtaschenhund, da darf man die Manolos schon ausführen: Stückerl sind wir gefahren Hatte aber ob der Saison keinen Sinn, also hoch die Beine Überall stehen die deppaden Hütten rum. Nur Arbeit da oben am Berg, trotzdem keine zu kaufen, ja nicht mal mieten kann man die Scheißhäusl, Seltsam 🙂 Also weiter auf netten Wegerl und Forststraßerl immer mit Aussicht: Sogar die ruhenden haben dort gewaltige Aussicht: bis zum Schlafplazterl: Leider die abschließende Wandertour zum schönsten See des Sellastock aufgrund des Wetters absagen müssen, in der Früh haben wir den Berg ob des Nebels nicht mal mehr gesehen. Verwunderlich das die Menschen trotzdem mit Lift rauf sind?
    17 Punkte
  16. 4 Tage kreuz und quer durch die Dolomiten, treten + tragen + schieben + liftln - besser wirds nicht. 🤘 Kilometer: viele, Höhenmeter: ja, Tiefenmeter: >13000 Start am Kronplatz, übers Kreuzjoch und Val Ciastlins zur Pederühütte Weiter durchs Gran Fanes und Prälongia + Porta Vescovo nach Canazei die EWS-Trails auschecken (uff!), dann übers Tierser Alpl und Schlern runterprügeln nach Völs und Touristenslalom auf der Seiser Alm, zum Schluss noch Dolomiten-Panorama-Overkill an der Seceda und finale Speckjausn im Eisacktal.
    17 Punkte
  17. So ähnlich ist mein Plan aber natürlich nicht durchs Lesachtal (zu viele Gegenanstiege). Nach einer angenehmen Nacht mit 6 Stunden Schlaf ging es bis jetzt einmal sehr gemütlich dahin.
    16 Punkte
  18. Am Sonntag gehts los in Norwegen. Drückt mir die Daumen!
    16 Punkte
  19. 2,5 Stunderl aktive Erholung, bzw. die schweren Beine im Wald verstecken.
    16 Punkte
  20. 15 Punkte
  21. Einer der großen Vorteile von Camping gegenüber Flugreisen ist, dass man sein eigenes Rad im Urlaub dabei hat! So haben sich in den vergangenen 3 Wochen in Sizilien wieder über 800km und 14.000hm an early bird km angesammelt, während der Rest der Familie noch schlief (gut, die 100er gingen sich nicht aus bevor sie aufgestanden sind, aber man muss auch Kompromisse eingehen ... also der Rest der Familie natürlich). Ein paar Fotos für Intressierte: Palermo war unsere erste Station (Fährhafen): Die Gegend um Agrigento mit türkischer Treppe und Tal der Tempel war serh schön: Essen kann man praktisch nicht schlecht in Süditalien. Die Rosa hat mich wieder brav getragen. Ätna aus der Nähe (so nahe man aufgrund der Aktivitäten eben durfte) mit Führung, am Folgetag mit dem Radl und 2 Tage später nachts mit Feuershow: Die 2malige Anreise zu Alcantara-Schlucht und -Gumpen war ein Leckerbissen ... das Ziel noch mehr: Am schönsten war aber die Abschlussrunde im grünen und morgens auch kühleren Nordosten. heatmap: Die Straßen sind auf einer Vulkaninsel loischerweise nicht in Schuss zu halten. Somit sind Reifen ab 35mm (besser mehr) und Aufmerksamkeit was die zu erfahrende Strecke betrifft unerlässlich. Wer plant, selbst in Sizilien zu radeln, ist herzlich eingeladen, eine pn zu schreiben.
    15 Punkte
  22. Bin bis jetzt- trotz dem deutschen Radweg - Tohuwabohu - ganz gut vorangekommen und jetzt am Rhein. War sogar bereit Eisbein mit Tunke (oder was immer die pfälz. Spezialität ist) zu essen aber es gibt keine Gasthäuser - also Burgerking... der Gleisbauzug war unübertrieben mehrere km lang und hat mich zu einem ordentlichen Umweg gezwungen.
    15 Punkte
  23. 15 Punkte
  24. Danke Manfred. Gestern war Hike a Bike Mudfest. Dazu Dauerregen und 150km ohne Infrasteuktur. So nass und kalt war mir schon lange nicht mehr... Heute uich teilweise Hike a Bike im Gatsch dafür bis jetzt nur kurz Regen. Landschaftlich alles sehr geil. Jetzt kurz Mittagessen, dann gehts weiter...
    15 Punkte
  25. Brütend heiß auf dem Weg zum Passo Pramollo / Nassfeld
    15 Punkte
  26. Südtirol / Grödnerjoch
    15 Punkte
  27. Traumtagerl in den Dolomiten… mittlerweile als Exot weil ohne Strom unterwegs, irgendwie strange wer da alles herumstangelt
    15 Punkte
  28. 30 ein- und 70 auspendeln - ein angenehm windiger Sommertag ohne grausames Schwitzen.
    15 Punkte
  29. Am Samstag Radreise von Bregenz nach Nickelsdorf beendet. Durch Naturgewaltsperren von Silvretta (Felssturz) und Sölkpass (Muren) sinds Kühtai, Gerlos, Großglockner, Iselsberg, Turracher Höhe und Semmering geworden. Etwa 940 km mit 9.600 Höhenmetern, 50 Stunden im Sattel in 9 Tagen. Das Backroad hat sich auch mit Packtaschen bewährt, natürlich sind die Steigungen mit +12kg Extragewicht eine enorme Herausforderung bis Qual, trotz 48/31 und 11-34. Aber nach etwas Eingewöhnung beim Fahren in Kurven und auf Geraden geht das wirklich gut. Lediglich auf der Turracher musste ich in einer extremen Rampe ausklicken und 150 m lang Schieben. Die 30mm Corsa Control in Verbindung mit Tubolitos Gravel Light haben sich auch auf vielen Schotterabschnitten (zB Drautalradweg, Murtalradweg) bestens bewährt und ich bin von Platten verschont geblieben. Die Packtaschen sitzen perfekt und haben auch auf holprigen Abschnitten keine Mucken gemacht.
    14 Punkte
  30. Savoie, erster Tag leider eher feucht daher parklastig
    14 Punkte
  31. Der jährliche Pflichtbesuch auf der Edelweißspitze wurde heute absolviert. Damit ich früher dran bin und der Hitze entgehe, bin ich zum ersten Mal aber nicht von zu Hause gefahren sondern erst in Kaprun gestartet. Hat sich bezahlt gemacht, perfekte Temperatur von unten bis oben 😀.
    14 Punkte
  32. Tag 3/4 Am Morgen in Andalsnes hatte ich keinen Stress, da der erste Bikeshop erst um 9:30 öffnete, ich habe mir noch im Supermarkt ein Frühstück gekauft und mit Ausblick auf den Fjord gegessen, um 9 hat das Kaffeehaus aufgesperrt und es gab noch guten Espresso. Im Bikeshop dann die Nachricht, dass es keine passenden Beläge mehr gibt, einerseits von anderen Fahrern aufgekauft, andererseits halt nix was für Campa passt. Dann zu einem zweiten Bikeshop, da hatte ich dann zumindest Beläge für Deore bekommen, welche von der Dimension so ähnlich waren, dass ich sie probieren wollte (Spoiler: passen nicht). Dann ging es also mit Verspätung weiter, leider an der Abzweigung zu Trollstigen vorbei, darauf hätte ich mich ursprünglich sehr gefreut, aber die Straße war leider wegen Steinschlaggefahr gesperrt und wurde aus dem Rennen genommen. Ich wollte sie zwar eigentlich auf eigenes Risiko noch dazunehmen, aber nachdem ich das Gefühl hatte schon spät dran zu sein wegen den Bremsbelägen habe ich es dann gelassen, was ich im nachhinein etwas bereue. Dafür ging es dann an der Trollwand (Trollvegen) vorbei und dann länger einer Bundesstraße entlang. Dazwischen habe ich Bikeshops entlang der Route gegoogelt und zwischendurch angehalten um anzurufen und nach Bremsbelägen zu fragen. Bei einem dieser Stops habe ich ein Schlagloch übersehen und die Karkasse vom Virderreifen aufgeschlitzt. Habe dann eine Salami rein und aufzupumpen versucht, allerdings ist der Pumpenschlauch am Ventil hängengeblieben und es ließ sich ohne Gewalt nicht mehr runternehmen. Der obere Teil vom Ventil blieb in der Pumpe, also war sie unbrauchbar. Also einen Reifenpatch innen rein und Schlauch montiert. Dann auf den nächsten Fahrer warten und eine Pumpe ausleihen. In der Zwischenzeit habe ich einen Bikeshop erreicht, welcher passende Beläge und eine neue Pumpe hatte. Es war schon spät am Tag, aber der Besitzer wohnt über der Werkstatt und wollte mir freundlicherweise auch bis 10 am Abend noch aufmachen. Ich dachte er wäre in Lom, habe hart reingetreten und war um 9 dort. Wie ich die genaue Adresse gesucht habe musste ich dann feststellen, dass ich mich im Ort verschaut hatte. Ich war 50km entfernt und ich bin quasi daran vorbeigefahren. Das war so ziemlich mein Tiefpunkt im Rennen und in dem Moment etwas Drama. Also erstmal eine Pizza geordert und die Optionen abgeklärt. Im Endeffekt musste ich weiterfahren, zur Not die Bremsbeläge ohne Federn ganz runterfahren und hoffen in der nächsten Stadt welche zu bekommen. Wie ich aus der Pizzeria raus bin hat mich ein junger Typ auf mein Rad angesprochen und, dass er schon den ganzen Tag so Fahrer sieht. Haben dann ein wenig übers Rennen gesprochen. Ich hab ihn dann gefragt ob er eine Pumpe hat, damit ich noch etwas nachpumpen kann. Hatte er und er hat sie mir dann geschenkt. Lustigerweise das gleiche Modell, welches mir kaputtgegangen ist. Danach war meine Stimmung wieder gut. Roadside Magic :). Weiter ging es dann bis Galdbygde, wo ich eine Hütte am Campingplatz reserviert hatte und nach einer Dusche gut geschlafen habe. Der vierte Tag war dann Landschaftlich gesamt am geilsten. Es ging erst zum Sognefjellet rauf durch unglaublich schöne Landschaft mit Seen und Gletschern auf über 1400m. Laut Wiki die höchstgelegene Passstraße Nordeuropas. Es war irre schön da oben. Über eine weitere etwas kleiner Passstraße gings dann mit einer wahnsinning geilen Abfahrt (wenig Verkehr. Schöne Switchbacks etc.) runter nach Ovre Ardal, einer kleinen Stadt malerisch in einem Fjord gelegen. Am Schluss der Abfahrt haben die vorderen Bremsbeläge dann allerdings schon nicht so schöne Geräusche gemacht :(. Zum Glück hatte das dortige Sportgeschäft wider Erwarten passende Beläge (Avid Elixir passt für Campa!) und ich hab sie in der Werkstatt gleich getauscht. Dann gab es starken Regen. Den ich mit anderen Fahrern in einem Restaurant mit Burgeressen abgewartet habe. Wie der Regen nachgelassen hat dann rein ins Regenzeug und zum zweiten absoluten Highlight des Tages, 42 Kehren auf alter und verlassener Straße von Ovre Ardal rauf und dann eine laaaaaange Hangstraße entlang. Alles mit unglaublichen Ausblicken begleitet. Ich hab auf die schnelle den Artikel hier gefunden, das Video muss ich selbst erst ansehen. Einfach nur WOW: Bikepacking.com Danach dann eine schöne Bundesstraße im Nieselregen mit viel Rückenwind und tollen Ausblicken bis Tyinkrysset. Mein Motelzimmer an einem Campingplatz lag dann 20km weiter an einem See. Leider auf der falschen Seeseite, was 24km mehr bedeutete, aber kein Drama. Dort konnte ich noch Pasta kochen und lag um halb 1 im Bett.
    14 Punkte
  33. Melde fertig! Mehr später, jetzt erstmal schlafen
    14 Punkte
  34. Verschrei's bitte nicht. Noch ist die Bahnfahrt nicht zu Ende. Heute Vormittag ging es los. Zum Verabschieden und um ein paar erste Fotos zu machen, bin ich mitgefahren. Über den Wientalrad .... ... gings zum Hauptbahnhof. (Wer sich über die altmodische Radhose wundert: die muss noch nur noch für die Anreise herhalten und wird vor dem Start entsorgt.) Dass Gerold jetzt tatsächlich im Zug nach Köln sitzt, grenzt fast an ein Wunder, wurden doch im Vorfeld mehrere Mails verschickt mit immer neuen Fahrplanänderungen. Zuletzt kam zur Krönung sogar noch eine Mail, wonach auch der neue Zug überhaupt ausfallen würde. 😬 Deren Sinn haben wir allerdings erst im Bahnhofs-Café entschlüsselt. Während wir ebendort also Alternativen sondierten - sogar mit Hilfe einer äußerst netten Zugbegleiterin ("Fragen Sie doch mich!"), kam quasi in letzter Minute eine weitere Mail mit dem Widerruf des Zugausfalls - ca 20 Minuten vor der geplanten Abfahrt. 🤪 Hier jedenfalls noch ein Foto des wichtigsten Tools - Rad im Wettkampf-Setup.
    14 Punkte
  35. Nicht jugendfrei… Bockkäfer bei der Arbeit
    14 Punkte
  36. Heute 3 Seen Tour mit angenehmen Temperaturen - Langmannsee, Hirzmannsee, Packer Stausee
    14 Punkte
  37. .....immer mit richtig Druck fahren 🫡
    14 Punkte
  38. Bisl Trophytraining, recht authentisch, inkl einige km entlang des Ossiachersees.
    14 Punkte
  39. 130/2400, uh ah hot hot hot Die Parkranger im Gravelnationalpark haben perfekte Arbeit geleistet. Die Tunnelkette ist wieder durchgängig befahrbar und damit die klassischen Runden wieder möglich 🫡 Etwas unangenehm - kilometerweise wurde teurer Premium Gucci-Gravel aufgetragen der spitz, locker und tief ist weil noch nicht komprimiert. Das kostet uphill viel Kraft und fordert downhill einiges an Vorsicht, einige E-Biker waren heute arg am struggeln. Das Outback hat der Großmeister wohl direkt für den Nationalpart entworfen - es fliegt uphill und fährt wie auf Schienen downhill 😍
    14 Punkte
  40. Wüd episch auch Tag 3+4! Ziemlich schnell die Buben @FloImSchnee@GrazerTourer@zec @kanzlerpoe @derandereandi … trotz wenig hm bin ich daher schon extrem paniert von dem geheize und schauen das is Tempo halt auch hoch is. Bier 9€ is net so super, aber aufgrund übermäßiger Erschöpfung eh net so süffig. Gegend wirklich toll, Trails noch viel toller, denke vor allem durch Guide Guide zeigt den Weg Wir folgen den Anweisungen Ameisen reihen sich ein Der epische Weg der allen ziemlich daugt hat geht halt immer so dahin Wirklich grandios, kann ich nur empfehlen … also mal aus der Saalbach-Sölden-Finale-Lenzerheide Blase auszubrechen
    13 Punkte
  41. Rotmoos Kräuterinhütte
    13 Punkte
  42. Am 2ten Tag konnte ich die Mitreisenden endlich dazu motivieren auch etwas zu kurbeln 😉 Start am Col d‘Iseran
    13 Punkte
  43. Gravelhalla mit dem Krümelmonster. Beinahe kitschig: genau 100 km, ziemlich genau 2000hm 🤌 Ach ja, nur mit guter Schmierung läuft der Motor - als Frühstück und gerade auch als After Gravel Snack🤘
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  44. Einige Fotos von 2,5 Tagen am Rennrad
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  45. Warum liegt hier Stroh?
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  46. Meine Beschwerden haben sich über Nacht und während des heutigen Tages quasi aufgelöst und ich bin heute ohne Medikamente ausgekommen 👍
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  48. Strada Biancha and Mud Bay … Mt. Baker im Hintergrund
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