Race Around Slovenia
Mit dem RAS, heuer von 9.-12.5., wird traditionell die Ultra-Radsaison eröffnet – diesmal ohne Titelverteidiger Christoph Strasser.
Mit dem RAS, heuer von 9.-12.5., wird traditionell die Ultra-Radsaison eröffnet – diesmal ohne Titelverteidiger Christoph Strasser.
Mit einer Straßenfahrt an Himmelfahrt wird am 9. Mai 2013 die europäische Langstrecken-Saison eingeläutet. 1.185 km und 13.600 Höhenmeter warten auf die Teilnehmer, unter ihnen fünf SolistInnen und neun Teamfahrer aus Österreich.
Christoph Strasser, Titelverteidiger aus der Steiermark, ist nicht unter ihnen. Erstmals seit sechs Jahren beginnt der RAAM-Sieger von 2011 seine Saison nicht in Slowenien, sondern beim neu geschaffenen und nur halb so langen Race Across Italy.
„Der Zeitraum zwischen dem RAS und dem RAAM ist sehr kurz. Vier Wochen reichen im Idealfall zwar zur Regeneration, aber gezieltes Training ist in der Zeit nur reduziert möglich und das Risiko für einen Infekt oder eine Verletzung höher. Beim RAAM 2012 hatte ich große Schwierigkeiten in den ersten beiden Tagen, vielleicht war es wegen der Belastung beim RAS. Da das RAAM aber mein Saisonhöhepunkt ist, muss ich in Slowenien absagen, obwohl es mir sehr schwer fällt, denn das RAS ist eines der schönsten und am besten organisierten Rennen in der Szene, mit vielen radsportbegeisterten Fans“, erklärt der Steirer.
Den Titel des chancenreichsten Österreichers beim Race Across Slovenia übernimmt somit wohl sein Landsmann Joachim Ladler. Sechster des Vorjahres, rechnet sich der 37-Jährige heuer gute Chancen auf den Sieg aus. Er stellt sein Antreten, ebenso wie seine weiteren Saison-Höhepunkte Race Around Austria, verschiedene 24H-Rennen und vielleicht der GlocknerMan, unter das Motto „Cycling for help – Cycling for Madagaskar“.
>> Infos zum RAS
Mit einer Straßenfahrt an Himmelfahrt wird am 9. Mai 2013 die europäische Langstrecken-Saison eingeläutet. 1.185 km und 13.600 Höhenmeter warten auf die Teilnehmer, unter ihnen fünf SolistInnen und neun Teamfahrer aus Österreich.
Christoph Strasser, Titelverteidiger aus der Steiermark, ist nicht unter ihnen. Erstmals seit sechs Jahren beginnt der RAAM-Sieger von 2011 seine Saison nicht in Slowenien, sondern beim neu geschaffenen und nur halb so langen Race Across Italy.
„Der Zeitraum zwischen dem RAS und dem RAAM ist sehr kurz. Vier Wochen reichen im Idealfall zwar zur Regeneration, aber gezieltes Training ist in der Zeit nur reduziert möglich und das Risiko für einen Infekt oder eine Verletzung höher. Beim RAAM 2012 hatte ich große Schwierigkeiten in den ersten beiden Tagen, vielleicht war es wegen der Belastung beim RAS. Da das RAAM aber mein Saisonhöhepunkt ist, muss ich in Slowenien absagen, obwohl es mir sehr schwer fällt, denn das RAS ist eines der schönsten und am besten organisierten Rennen in der Szene, mit vielen radsportbegeisterten Fans“, erklärt der Steirer.
Den Titel des chancenreichsten Österreichers beim Race Across Slovenia übernimmt somit wohl sein Landsmann Joachim Ladler. Sechster des Vorjahres, rechnet sich der 37-Jährige heuer gute Chancen auf den Sieg aus. Er stellt sein Antreten, ebenso wie seine weiteren Saison-Höhepunkte Race Around Austria, verschiedene 24H-Rennen und vielleicht der GlocknerMan, unter das Motto „Cycling for help – Cycling for Madagaskar“.
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