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Geschrieben (bearbeitet)

hallo,

 

ich möchte von einer fuer mich interessanten beobachtung berichten.

 

ich habe seit kurzem ein neues rennrad und probiere noch an den einstellungen herum. der alte rahmen war ein 54er der neue ist ein 56er.

 

vor meiner gestrigen ausfahrt habe ich offensichtlich die sattelstütze nicht ordentlich geklemmt, beim fahren ist sie dann beim überfahren einer welle etwas reingerutscht. da ich keine massband zur hand hatte und auch keine markierung angebracht habe habe ich den sattel nach gefühl wieder hochgestellt.

 

ich habe beim fahren schon leichte schmerzen in den waden bemerkt, heute tut die rechte immer noch weh (nur das rechte !). heute morgen habe ich sogar ein wenig gehinkt.

 

das interessante daran ist dass mein rechtes bein um ca ein cm kürzer ist als das linke (wurde an hand eines röntgenbildes festgestellt). ausserdem habe ich festgestellt, dass ich meinen sattel anstatt auf meine vom 54er rahmen gewohnte höhe von 73 cm auf 75 cm erhöht habe.

 

es wunderte mich, dass so eine geringe höhenänderung schon zu schmerzen führen kann. also habe ich fuer die ergonomie berichte im fourm interessiert und festgestellt, dass meine sattelhöhe nur 70 cm sein sollte (0,885 * schrittlänge).

 

http://bikeboard.at/Board/Sitzposition-amp-Ergonomie-Part-1-Die-klassische-Methode-th115493

 

komisch, dass es offenbar eine einstellung der sattelhöhe fuer mich gibt, bei der das linke bein gerade noch keine prolbme bekommt das rechte aber schon. hab jetzt ein rollmeter in die satteltasche gepackt und werde morgen mal mit 73 cm eine runde fahren.

 

weiter runter will ich nicht gehen weil ich im bericht von no pain gelesen habe dass zu niedrige sattelhöhe schmerzen an der kniescheibe zu folge hanben kann, was bei mir bei höheren km leistungen pro woche ( das sind fuer mich ab 150 km) schon bei 73 cm der fall war.

 

scheint ein recht kompliziertes thema zus ein :)

oder liegts doch an meinem kadaver?

 

-christian

Bearbeitet von sonicphil
Geschrieben

So kompliziert ist die Sache eigentlich nicht. Offensichtlich war der Sattel bei der Fahrt am Ende zu hoch und natürlich ist das kürzere Bein davon mehr betroffen als das längere. Und vielleicht ist das kürzere Bein sowieso etwas empfindlicher. Ich bin eine Weile zu hoch gefahren und nach anstrengenden Fahrten hat es dann in einer oder beiden Kniekehlen gezogen. Meine Beine sind beide gleich lang, es liegt also nicht nur an der Beinlänge.

 

Grundsätzlich liegt es natürlich an deinem Kadaver, denn auf den mußt du ja die Sattelhöhe abstimmen. ;)

 

Hast du eigentlich noch den Sattel vom alten Rad, oder ist das jetzt ein neuer und vielleicht sogar ein anderes Modell? Dann mußt du vielleicht erstmal die richtige Sitzposition finden, bevor du die richtige Sattelhöhe finden kannst. Wie auch immer, die ganze Rechnerei bringt dich nur in die richtige Richtung, die beste Sattelstellung (Höhe, horizontale Position und Neigung) kannst du nur durch Ausprobieren herausfinden.

Geschrieben

ja, der sattel ist auch ein ganz anderer.

alles ist anders auch der lenker. der lenker ist auch höher und trotzdem sitze ich wegen des grösseren rahmens etwas gestreckter, dafuer ist die tiefe position super entspannt.

 

ich geh jetzt mal mit werkzeug radeln. damit ist das neue rad auch gleich schwer wie das alte :)

 

-christian

Geschrieben

nach 50 km mit 2 cm weniger sattelhöhe gehts dem wadl besser als beim wegfahren, sollte also passen.

 

dafuer hat es mir zwei (2!!) speichen im hinterrad (reynolds strike) abgerissen. und das nachdem ich erst vor ein paar tagen einen rahmenbruch an meinem alten rahmen festgestellt habe.

 

daraus ziehe ich zwei erkenntnisse:

 

1) wenns läuft, dann läufts

2) ich bin wohl tatsächlich zu fett.

 

schoenen sonntag!

 

-christian

Geschrieben

2cm weniger? Jo geh leck!

Also meine Erfahrung: Ziehen in der Kniekehle/Wadl -> Sattel zu weit draussen. Beschwerten im Patellasehnenansatz -> Sattel zu weit drin.

Aber ich spuehre schon 1-2mm Sattelhoehe - bin ich eventuell die Prinzessin auf der Erbse? 2cm ist fuer mich schon eine Welt! Lieber in kleineren Schritten rantasten, und immer nur einen Parameter aendern, sonst kriegst an Vogel.

Geschrieben (bearbeitet)

ein guter tipp gegen wadenschmerzen oder krämpfe in der wade ist es die schuhplatten so weit es der verstellbereich eben zulässt, in mitte des fußes zu stellen!

eventuell muss man im gegensatz zur meist verbreiteten einstellung der platten (ziemlich weit vorne am schuh) mit dem sattel 0,5 bis 1 cm weiter hinein.

ich presönlich bringe mit dieser einstellung mehr druck auf das pedal und schone dabei die wade, weil der winkel welcher mit der wade stabilisiert werden muss logischerweise kleiner ist ;)

ist vom Prinzip nichts anderes als wenn man eine schaufel in den boden steckt, da steigt man auch nicht dem spitzerl sondern eher mit der mitte des fußes darauf um möglichst viel kraft und druck aufbauen zu können!

Bearbeitet von outmen
Geschrieben

das mit den schuhplatten werde ich mir nocheinmal anschauen, die sitzhöhe habe ich jetzt um einiges niedrgier, und fahr damit praktisch schmerzfrei beim fahren. die beleidigte wade spüre ich aber immer noch beim normalen gehen. auf so etwas muss ich offensichtlich mehr aufpassen.

 

danke fuer eure hilfe!

 

-christian

Geschrieben
Mit den Platten an den Schuhen wäre ich vorsichtig. Im Prinzip sollen die so positioniert werden, daß der Druckpunkt am Fuß beim Fußballen liegt, Korrekturen zum Wohlfühlen liegen im Millimeterbereich. Wenn du das Gefühl haben willst, beim Strecken des Beines ordentlich Druck aufzubauen, dann mache die Waden elastisch, laß die Hacke etwas einsinken und dann drückst du mit der Wade nach. Ob das allerdings tatsächlich effektiver ist, sei dahingestellt. Man kann aber so die Wade etwas dehnen und lockern und die Oberschenkel entlasten.
Geschrieben

Hallo

 

Als Fahrradanfänger würde ich raten Dir Deine Sitzposition von jemanden begutachten zu lassen der genau weiß worauf man achten muss und das mit Dir optimal einstellen kann.

Beim Ratschlag die Platte, mit dem Hinweis auf einen Spaten, weit zurück zu setzen hab selbst ich etwas gezuckt. Ich meine dass das je nach Rad ganz unterschiedliche Auswirkungen hat und das mit dieser Art ein runder Tritt schwierig wird, wenn man davon ausgeht (wie ich mal gelesen habe) dass der Druck auf das Pedal nur zwischen 2 und 5 Uhr erfolgen soll und nicht bis 6 Uhr. Nur wer den Druck zu spät ansetzt arbeitet bis unten hin weiter und muss dann ruckartiger in die Zugbewegung umschalten (was lt Beschreibung zu unrunder Bewegung und vl zu Muskelproblemen führen kann)

Wenn ich hier was falsches schreibe bitte korrigieren.

 

Lieben Gruss

Thomas

Geschrieben

hallo,

 

bin einigermassen zufrieden mit der derzeitigen sitzposition. dass ich überhaupt ein problem habe liegt daran, dass mit der rahmen etwas zu gross ist.

 

als fahrad anfänger würde ich mich nicht bezeichnen, möglicherweise stimmt das beim rennradfahren aber schon. das mach erst seit ein paar jahren. insgeammt fahre ich seit 20 jahren mehr oder weniger sportlich rad und dürfte die 100.000 km schon durchschlagen haben.

 

das soll euch nicht von vielleicht weiteren tips abhalen, ich nehme das dankbar auf.

 

mfg christian

Geschrieben

@milestone

@Hugo Notti

 

kopie aus einem trainerbericht im Internet:

 

Pedalplatten: Die Mittelfußposition

sowie Thomas Rohregger (Sieger der Österreichradrundfahrt 2008) erziehlten diese Erfolge mit dieser Mittelposition!!

 

rohregger ist damals eine ganz extreme version einer sonderanfertigung gefahren, wo das pedal wirklich mitten am fuß montiert war, diesen verstellbereich lassen herkömmliche im handel erhältliche schuhe bei weitem nicht zu, aber man sieht entgegen der weitverbreiteten theorien was alles möglich ist und offensichtlich funktionieren kann ;)

 

die pedalplatte bei handelsüblichen schuhen, so weit hinten wie möglich fahre ich seit nun 6 jahren und mir wäre ausser einer wade die weniger beansprucht wird und mehr druck den ich mnm. dadurch auf das pedal bringe noch keine einschrenkungen aufgefallen, weder beim sogenannten runden tritt noch sonst wo :)

 

des öfteren sehe ich vor allem bei veranstaltungen im breitensport leute am straßenrand stehen die sich krämpfe aus der wade dehnen und traue mich behaupten das dieses problem nicht auftreten würde wenn die pedalplatte richtung fußmitte geschoben würde.

Geschrieben
Naja, wenn die Platten am Mittelfuß generell besser wären, dann hätte man das schon längst gemacht. Es trifft wohl auf bestimmte Anatomien zu. Ich würde sagen, die meisten Wadenkrämpfe liegen einfach daran, daß die Leute sich überfordern.
Geschrieben

kopie aus einem trainerbericht im Internet:

 

Pedalplatten: Die Mittelfußposition

sowie Thomas Rohregger (Sieger der Österreichradrundfahrt 2008) erziehlten diese Erfolge mit dieser Mittelposition!!

 

man sollt aber auch dazu sagen, dass der rohregger seit geraumer zeit NICHT mehr mit dieser einstellung fährt, sondern wieder mit einer ganz normalen...

Geschrieben

Hallo

 

Ich fahre sicher nicht genug km um mit einem Profi darüber zu diskutieren in wie weit die Pedalbelastung einer ökonomischen/sportlichen Fahrweise am besten entgegenkommt. Meine Weisheiten (zum radfahren) beziehe ich auch nur zu einem geringen Teil aus persönlicher Erfahrung.

Ist der Sattel zu hoch führt mMn bei einem kürzeren Bein die Kraftentfaltung (auch bei rundem Tritt) nur über eine Streckung des Beins inkl. hoher Kontraktion der Wadenmuskulatur bzw. Dehnung der Sehnen. Das kann je nach Intensität zu Muskelschäden (Zerrung, Muskelfaserrisse) führen. Würde nun der Fuß mittig am Pedal stehen wäre das vermutlich positiver für die Wade da die Kontraktion/Streckung nicht so extrem wäre aber irgendwoher muss die benötigte Entlastung der Wade dann kommen, da bleibt dann nur noch die Hüfte und was da dann alles abläuft will keiner ausprobieren.

Ich weiß schon, dass Du die Wadenentlastung bei normaler Sitzlage gemeint hast aber zum Ausgangspunkt der Diskussion passt es nur bedingt und als allgemeinen Lösungsansatz bei Wadenproblemen scheint es mir auch etwas exotisch.

Der Bewegungsablauf, Gelenke, Sehnen und Muskulatur ist beim Mensch darauf ausgelegt das ganze Gewicht über den Fußballen tragen zu können, mehr noch, wir können den Körper darüber sogar springen lassen ohne dabei Energie (unnötig) zu verschwenden. Würde nun die Platte in Fußmitte gerückt verzichtet man auf diese positive Energiebilanz (spring mal ohne Einsatz der Fußballen) und überlässt die (Mehr)Arbeit der Oberschenkelmuskulatur. Kann man natürlich machen und es würde vermutlich bei Sonntagsradlern wie mir keinen Unterschied machen, ausser das es sich komsich/ungewohnt anfühlen würde.

 

Lieben Gruß

Thomas

Geschrieben
Würde nun die Platte in Fußmitte gerückt verzichtet man auf diese positive Energiebilanz (spring mal ohne Einsatz der Fußballen) und überlässt die (Mehr)Arbeit der Oberschenkelmuskulatur. Kann man natürlich machen und es würde vermutlich bei Sonntagsradlern wie mir keinen Unterschied machen, ausser das es sich komsich/ungewohnt anfühlen würde.

 

Bei Klickpedalen und Schuhen mit wirklich steifen Sohlen mag das stimmen. Aber das Gewölbe - Fußmitte - ist nicht dafür geeignet, Druck auszuhalten. Wenn man mit etwas weicheren Sohlen fährt, wird es recht bald ziemlich schmerzen.

Geschrieben

der hinweis mit den pedalplatten war wertvoll. die waren etwas zu weit vorne. habe die heute um 5mm nach hinten geschoben so dass die pedalachse genau unter dem ballen liegen sollte. und das hat sich unglaublich satt angefühlt, ich kann so deutlich länger drücken. war auch ein paar minuten schneller auf meiner 50 km runde bei gleichem durchschnitts puls, das wird aber vermutlich nicht an den platten gelegen haben :)

 

mein schmerz in der wade (kein krampf, was auch immer) hat aber definitiev an der sattelhöhe gelegen. nur der vollständigkeit halber ...

 

 

brauche noch einen etwas kürzeren vorbau ( - 2 cm ?) weil ich mich etwas gestreckt fühle,dann ist mein neues radl perfekt.

 

-christian

Gast zwartrijder
Geschrieben
Mit den Platten an den Schuhen wäre ich vorsichtig. Im Prinzip sollen die so positioniert werden, daß der Druckpunkt am Fuß beim Fußballen liegt, Korrekturen zum Wohlfühlen liegen im Millimeterbereich. Wenn du das Gefühl haben willst, beim Strecken des Beines ordentlich Druck aufzubauen, dann mache die Waden elastisch, laß die Hacke etwas einsinken und dann drückst du mit der Wade nach. Ob das allerdings tatsächlich effektiver ist, sei dahingestellt. Man kann aber so die Wade etwas dehnen und lockern und die Oberschenkel entlasten.

 

Ähm wie geht das genau mit dem elastisch machen?

Geschrieben
Ähm wie geht das genau mit dem elastisch machen?

 

Schwer zu erklären (ich habe schon zwei Anläufe gelöscht), mit dem elastischen Stoß in der Physik hat es nichts zu tun.

 

Also, vereinfacht gesagt: Die Wade spannt sich, wenn man tritt, um den Fuß stabil zu halten. Dabei ist sie mehr oder weniger passiv. "Elastisch" nenne ich es, wenn die Wade darauf mit aktiver Anspannung und Verkürzung reagiert, der Fuß also gestreckt wird. Das ist übrigens ein ganz natürlicher Vorgang, den man z.B. auch beim Springen beobachten kann. Mt der Drehbewegung der Kurbel ist es ein bischen komplizierter, aber es läuft darauf hinaus, daß die Wade den Vortrieb übernimmt, wenn der Oberschenkel nur noch wenig Wirkung hat.

 

Vielleicht weiß jetzt jemand, was ich meine, und kann es besser erklären.

Gast zwartrijder
Geschrieben
Schwer zu erklären (ich habe schon zwei Anläufe gelöscht), mit dem elastischen Stoß in der Physik hat es nichts zu tun.

 

Also, vereinfacht gesagt: Die Wade spannt sich, wenn man tritt, um den Fuß stabil zu halten. Dabei ist sie mehr oder weniger passiv. "Elastisch" nenne ich es, wenn die Wade darauf mit aktiver Anspannung und Verkürzung reagiert, der Fuß also gestreckt wird. Das ist übrigens ein ganz natürlicher Vorgang, den man z.B. auch beim Springen beobachten kann. Mt der Drehbewegung der Kurbel ist es ein bischen komplizierter, aber es läuft darauf hinaus, daß die Wade den Vortrieb übernimmt, wenn der Oberschenkel nur noch wenig Wirkung hat.

 

Vielleicht weiß jetzt jemand, was ich meine, und kann es besser erklären.

 

Yep - nennt sich dann treten oder wie in Fachkreisen genannt: kurbeln :D

Geschrieben

@sonicphil/Christian

 

Der Druckpunkt am Fuß, das hast Du aus all den Beiträgen darüber herausgelesen, wäre dort optimal wo man auch beim gehen üblicherweise die Belastung hat. Dort wäre der Bereich wo die Platte den besten Effekt hat.

 

Deine Änderungen sind für meine Begriffe etwas extrem. 2 cm hier 2 cm dort sind selbst für mich Welten. Ich habe wie vermutlich viele das "Pech" beim Rahmen genau zwischen zwei Größen zu liegen um mich dann zu entscheiden. Ich habe mich nach der Empfehlung gerichtet und den kleineren Rahmen genommen, da die Anpassung dann offenbar (in meinem Fall) nicht so drastisch war wie beim gößeren bzw. der Anpassungsbereich komfortabler. Aber selbst da waren die Änderungen im nachhinein (nach ein paar Wochen einfühlen) im mm-Bereich.

 

Bist Du sicher dass Du am richtigen Rad (Rahmengröße) sitzt? Da spielen neben Vorbau und Sattelhöhe ja auch noch Winkel, Oberrohrlänge etc. eine Rolle?

 

Lieben Gruß

Thomas

Geschrieben

das mit rohregger und dem pedal in der mitte war ein extrembeispiel und wie gesagt eine sonderanfertigung mit der übriegends auch eva dollinger den ironman 2010 in kärnten gewonnen hat ;)

 

wenn es das allheilmittel wäre die platten ganz oder ziemlich weit vorne zu montieren, dann frage ich mich aber schon, warum schuh hersteller wie zb. sidi, diesen großen verstellbereich in ihren schuhen vorsehen?

ich könnte mir vorstellen das es sich dabei um ergebnisse von untersuchungen in labors handelt und sich diese leute dabei durchaus was denken?

 

ich persönlich gehe davon aus, dass es sicher für viele passt die pedalplatte weit vorne zu montieren, aber ich denke auch das viele besser bedient wären den verstellbereich richtung schuh mitte auszunutzen.

Geschrieben

@milestone: ich kann lt den den meissten grösentabellen der hersteller entweder einen 54 oder einen 56er fahren. das ist erst mein zweites rennrad, mein voriges war ein 54er. auf dem 54 war die positionsfindung wesentlich einfacher, daher wird wohl diese rahmengrösse die fuer mich bessere sein. mittlerweile sitze ich aber auch auf den 56er sehr gut.

 

und ich kann mit >800 watt bei hügelsprints (lt cycleops) reintreten ohne dass ich das gerät merkbar verbiegt. :)

 

 

-christian

Geschrieben

:D

 

Dann gehts Dir wie mir (bei mir zw. 56 und 58) nur dass ich noch überlege von meinem ersten Rad (das ja erst 1 Jahr alt ist) auf eine bessere Variante umzusteigen. Scheint ich bleib dann beim kleineren :)

 

Klingt nach einer harausragenden Performance, wenn man sich die Leistung von Weltklasse-Profifahrern so anschaut. Bradly Wiggins schreibt was von full gas bei 550W in der ersten Minute bei Berauftrainings bin aber nicht sicher wie das gemeint ist und ob man das vergleichen darf. Ich habe keinen Schimmer wieviel Watt wann ich wo trete und das ist mir im Grunde auch nicht so wichtig.

 

Lieben Gruß

Thomas

Geschrieben
das kann ich nur ein paar sekunden lang. es sind immer mal wieder peaks von 10 15 sec im log vom garmin edge zu sehen. muss auch nicht sein dass das stimmt. wenn doch dann wirds wohl an meinen vielen kilos liegen :)

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