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Mobilock - Fahrradschloss

Das Internet der Dinge hält Einzug: Das erste Schloss mit IoT Anbindung will den Bike-Sharing-Markt revolutionieren.

Foto: Mobilock B.V.
Das Internet der Dinge hält Einzug: Das erste Schloss mit IoT-Anbindung will den Bike-Sharing-Markt revolutionieren.

Car-Sharing kommt im urbanen Raum gerade so richtig ins Rollen. Genau an diesen Trend will nun das Schloss Mobilock anknüpfen - gekoppelt mit dem jüngsten Trend-Thema IoT. Das Bügelschloss des niederländischen Unternehmens KPN ist als weltweit erstes seiner Art mit dem Internet of Things (IoT) verbunden. Klingt furchtbar kompliziert, bedeutet aber stark vereinfacht, dass es mittels passender Smartphone-App mit dem Handy kommuniziert, sodass selbiges als Schlüssel dienen kann. Mittels einer LORA genannten Technologie wird es möglich, Fahrräder, welche mit einem Mobilock versehen sind, zu orten und zu überwachen.
In Großstädten wie Barcelona, Paris, Kopenhagen oder New York spielen öffentliche Bike-Sharing Systeme bereits eine gewichtige Rolle auf Kurzstrecken. Durch die gemeinsame Nutzung werden Ressourcen - sowohl räumliche, als auch ökonomische und umwelttechnische - geschont, und der Nahverkehr noch nachhaltiger.
Gemeinsam mit dem Smartphone-Schloss erleichtert dies die gemeinsame Nutzung von Rädern deutlich: Wo ist das Rad, wo fährt es hin, und wer benutzt es gerade? Die Antwort gibt's binnen Sekunden.
Im Gegensatz zum energieintensiven GPS braucht LORA kaum Strom, das erste Schloss mit dieser Technologie kann so bis zu fünfzehn Jahre lang Daten und Befehle senden.
Ob Radvermietung, private Nutzer oder städtische City-Bike-Stationen: Mobilock könnte die gemeinsame Nutzung von Rädern ungemein erleichtern. Näheres unter www.mobilock.nl.

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