18.000 km gegen Landminen
Per Rad von Österreich nach Mynamar. Daniel Schachinger macht damit auf die vielerorts immer noch vorherrschende Landminengefahr aufmerksam.
Per Rad von Österreich nach Mynamar. Der Österreicher Daniel Schachinger möchte mit seiner Reise auf die in vielen Teilen der Welt immer noch vorherrschende Landminengefahr aufmerksam machen.
Am 3. April vom Wiener Rathausplatz gestartet, strampelt der Oberösterreicher Daniel Schachinger über Osteuropa und die Türkei bis ans Schwarze Meer. Von dort wird ihn seine Radreise quer durch Georgien, Armenien, den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan, China, Pakistan, Indien, Vietnam, Laos, Thailand und schließlich nach Myanmar (das frühere Burma) führen.
Warum die 18.000 Kilometer lange Reise? Beinahe alle Länder auf seiner Route sind nach wie vor von Landminen verseucht. Obwohl seit mittlerweile 17 Jahren per Konvention verboten, bedrohen diese nach wie vor die ärmliche Landbevölkerung. Mit seiner Charity-Reise will Daniel einerseits auf diese Bedrohung aufmerksam machen, andererseits eifrig Spenden für die österreichische Hilfsorganisation Gemeinsam gegen Landminen sammeln.
Im Jahr 2002 gründete sein Vater, der Arzt Wolfgang Schachinger, die Hilfsorganisation. Mit Schulungen, Aufklärungsarbeit, Markierung gefährdeter Areale, Zusammenarbeit mit Entminungsprojekten sowie Hilfe für Opfer und Angehörige versucht sie, die Bevölkerung im Umgang mit der Problematik zu unterstützen - denn ob der komplizierten und teuren Minenräumung (eine Mine kostet zwar nur drei Dollar in der Produktion, allerdings 300 bis 1000 Dollar in der Entschärfung) sterben nach wie vor täglich etwa zehn Menschen durch die latente Gefahr.
Hier kann die spannende Reise von Daniel Schachinger mitverfolgt werden. Spendenwillige mögen auf betterplace.org vorbeisurfen.
Am 3. April vom Wiener Rathausplatz gestartet, strampelt der Oberösterreicher Daniel Schachinger über Osteuropa und die Türkei bis ans Schwarze Meer. Von dort wird ihn seine Radreise quer durch Georgien, Armenien, den Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan, China, Pakistan, Indien, Vietnam, Laos, Thailand und schließlich nach Myanmar (das frühere Burma) führen.
Warum die 18.000 Kilometer lange Reise? Beinahe alle Länder auf seiner Route sind nach wie vor von Landminen verseucht. Obwohl seit mittlerweile 17 Jahren per Konvention verboten, bedrohen diese nach wie vor die ärmliche Landbevölkerung. Mit seiner Charity-Reise will Daniel einerseits auf diese Bedrohung aufmerksam machen, andererseits eifrig Spenden für die österreichische Hilfsorganisation Gemeinsam gegen Landminen sammeln.
Im Jahr 2002 gründete sein Vater, der Arzt Wolfgang Schachinger, die Hilfsorganisation. Mit Schulungen, Aufklärungsarbeit, Markierung gefährdeter Areale, Zusammenarbeit mit Entminungsprojekten sowie Hilfe für Opfer und Angehörige versucht sie, die Bevölkerung im Umgang mit der Problematik zu unterstützen - denn ob der komplizierten und teuren Minenräumung (eine Mine kostet zwar nur drei Dollar in der Produktion, allerdings 300 bis 1000 Dollar in der Entschärfung) sterben nach wie vor täglich etwa zehn Menschen durch die latente Gefahr.
Hier kann die spannende Reise von Daniel Schachinger mitverfolgt werden. Spendenwillige mögen auf betterplace.org vorbeisurfen.
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