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probleme mit dem schlafen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
hi

 

also den genauen grund für dein schlafproblem weiß ich nicht zu bezeichnen, aber es gibt etwas was dir helfen kann.

 

 

nennt sich GABA (Gamma Amino Buttersäure) hilft den Tiefschlaf zu verbessern, und dient der erholung speziell nach dem Training.

Gibts in jedem Sporternährungshandel. Ist einerseits einen Versuch wert und kann dir auch stark bei deiner muskelregeneration helfen.

Hab ähnliche probs manchmal beim einschlafen, liegt bei mir aber eher dran weil ich sonntags lang schlaf und dann nicht so viel schlaf benötige dadurch bin ich aufgeweckter und kann/will nicht schlafen.

 

oita, der beitrag ist wohl a schlechter scherz... also ich nehme mal an, der bikeboarder mit den schlafproblemen ist kein profi, und wenn ich (ein nichtprofi) 6 stunden harte intervalle fahr bin ich am abend auch total müde und lieg im bett, mit erhötem puls und kann kein auge zutun...

 

da kannst amino säuren reinhaun was de ampulle hergibt...die muskelregeneration wird natürlich merklich gefördert..

 

aber ich würd mal sagen, dass 6 stunden oder auch von mir aus nur 4 stunden training mit hoher intensität (also deutlich über der grundlage, >80% von der IAAS) eher schlecht sind, als leistungsfördernd....

 

ich würde mir eher mal den trainingsplan genauer anschaun... wie intensiv und wie lang trainiert wird...

 

Be great.

Geschrieben
.......

 

GABA ist in diesem Sinne nirgends enthalten da es ein Aminosäurekomplex ist und nicht eine einzelne Aminosäure wie in der Nahrung enthalten.....?????????

 

 

 

 

 

Viele haben auch ne Abneigung gegen Gummis obwohls hilft :toll:

 

 

 

Aminosäurenkomplex gibt´s nicht in natürlicher nahrung ????

 

 

bin kein schemiker :) ..aus dem wikipedia...

 

Die γ-Aminobuttersäure (kurz GABA) ist der wichtigste inhibitorische (hemmende) Neurotransmitter im Zentralnervensystem. Chemisch strukturell ist sie eine nicht-proteinogene Aminosäure; von den proteinogenen (d.h. in Proteinen vorkommenden) α-Aminosäuren unterscheidet sie sich in der Regioposition der Aminogruppe relativ zur Carboxylgruppe: GABA ist eine sogenannte γ-Aminosäure, da sich die Aminogruppe am dritten Kohlenstoffatom nach dem Carboxyl-Kohlenstoffatom befindet. Bei α-Aminosäuren befindet sich die Aminogruppe am ersten Kohlenstoffatom nach dem Carboxyl-Kohlenstoffatom.

 

 

Rezeptoren

GABA bindet an spezifische Rezeptoren. Es gibt ionotrope und metabotrope GABA-Rezeptoren:

 

der GABAA-Rezeptor ist ein ligandengesteuerter Chloridionen-Kanal (ionotrop), der sich öffnet und ein inhibitorisches Signal auslöst, sobald GABA an ihn bindet.

der GABAB-Rezeptor gehört zu den G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (metabotrop). Er vermittelt eine erhöhte Offenwahrscheinlichkeit von Kaliumionen-Kanälen. Dies führt zur Hyperpolarisation der Zellmembran. Weiterhin wird die Offenwahrscheinlichkeit für Calcium-Kanäle vermindert. Dieser Effekt macht sich hauptsächlich präsynaptisch bemerkbar, hier wird die Transmitter-Ausschüttung gehemmt. der GABAC-Rezeptor ist ein ionotroper Rezeptor. Er unterscheidet sich vom GABA-A-Rezeptor dadurch, dass viele pharmakologische Substanzen wie Benzodiazepine und Barbiturate an diesem Rezeptor unwirksam sind.

[bearbeiten]

Biosynthese und Metabolismus

GABA wird mit Hilfe der Glutamat-Decarboxylase (GAD) aus Glutamat synthetisiert. In einem Schritt wird also aus dem wichtigsten exzitatorischen der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter. GABA wird zum Teil in benachbarte Gliazellen transportiert. Dort wird es durch die GABA-Transaminase zu Glutamin umgewandelt und bei Bedarf so wieder in die präsynaptische Zelle gebracht und in Glutamat umgewandelt (Glutaminzyklus). Danach kann es erneut in GABA umgewandelt werden.

 

GABA-Rezeptoren kommen auch häufig an der präsynaptischen Zelle vor, was zu einer präsynaptischen Hemmung führt. Der Neurotransmitter GABA kann nach seiner Verwendung entweder wieder in die präsynaptische Zelle aufgenommen und in Vesikeln gespeichert werden, oder durch die GABA-Transaminase metabolisiert, oder im Glutaminzyklus in Gliazellen weiterverarbeitet werden.

 

 

 

 

Neurotransmitter sind heterogene biochemische Stoffe, welche die Information von einer Nervenzelle zur anderen an den Synapsen weitergeben

 

Die wichtigsten hemmenden Transmitter sind Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im ZNS und Glycin im peripheren Nervensystem (PNS)

 

 

GABA Rezeptoren

Der GABA-A-Rezeptor ist sehr weit im Gehirn und Rückenmark verbreitet und der wichtigste inhibitorische Rezeptor im zentralen Nervensystem (ZNS). 30% der Transmittermenge im ZNS entfallen auf GABA. Besondere Funktion hat er in den Basalganglien und dem Kleinhirn, wo er an der motorischen Kontrolle beteiligt ist. Die Purkinje-Zelle des Kleinhirns ist z.B. GABAerg. Im Thalamus wirkt GABA an der Einleitung und Aufrechterhaltung des Schlafs. Hier ist auch der Hauptangriffsort der pharmakologischen Beeinflussung durch Benzodiazepine und Barbiturate (s.o.). Im Rückenmark befinden sich GABA-Rezeptoren auf Motorneuronen, und sie sind an der Reflex-Verschaltung ebenso wie der Koordination von Bewegungsabläufen beteiligt (siehe: Renshaw-Zellen). Einige funktionelle Unterschiede stehen in Verbindung mit den verschiedenen α-Untereinheiten:

 

α1-Untereinheiten kommen in GABA-Rezeptoren mit sedativer Funktion vor,

α2-Untereinheiten sind mit der anxiolytischen angstlösenden Funktion des Rezeptors in Verbindung zu setzen, und

α3-Untereinheiten kommen in Rezeptoren vor, die vornehmlich eine muskelrelaxierende Wirkung besitzen.

 

 

 

so...und jetzt brummt ma der schädl :f: :p

Geschrieben
Aminosäurenkomplex gibt´s nicht in natürlicher nahrung ????

 

 

bin kein schemiker :) ..aus dem wikipedia...

 

Die γ-Aminobuttersäure (kurz GABA) ist der wichtigste inhibitorische (hemmende) Neurotransmitter im Zentralnervensystem. Chemisch strukturell ist sie eine nicht-proteinogene Aminosäure; von den proteinogenen (d.h. in Proteinen vorkommenden) α-Aminosäuren unterscheidet sie sich in der Regioposition der Aminogruppe relativ zur Carboxylgruppe: GABA ist eine sogenannte γ-Aminosäure, da sich die Aminogruppe am dritten Kohlenstoffatom nach dem Carboxyl-Kohlenstoffatom befindet. Bei α-Aminosäuren befindet sich die Aminogruppe am ersten Kohlenstoffatom nach dem Carboxyl-Kohlenstoffatom.

 

 

Rezeptoren

GABA bindet an spezifische Rezeptoren. Es gibt ionotrope und metabotrope GABA-Rezeptoren:

 

der GABAA-Rezeptor ist ein ligandengesteuerter Chloridionen-Kanal (ionotrop), der sich öffnet und ein inhibitorisches Signal auslöst, sobald GABA an ihn bindet.

der GABAB-Rezeptor gehört zu den G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (metabotrop). Er vermittelt eine erhöhte Offenwahrscheinlichkeit von Kaliumionen-Kanälen. Dies führt zur Hyperpolarisation der Zellmembran. Weiterhin wird die Offenwahrscheinlichkeit für Calcium-Kanäle vermindert. Dieser Effekt macht sich hauptsächlich präsynaptisch bemerkbar, hier wird die Transmitter-Ausschüttung gehemmt. der GABAC-Rezeptor ist ein ionotroper Rezeptor. Er unterscheidet sich vom GABA-A-Rezeptor dadurch, dass viele pharmakologische Substanzen wie Benzodiazepine und Barbiturate an diesem Rezeptor unwirksam sind.

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Biosynthese und Metabolismus

GABA wird mit Hilfe der Glutamat-Decarboxylase (GAD) aus Glutamat synthetisiert. In einem Schritt wird also aus dem wichtigsten exzitatorischen der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter. GABA wird zum Teil in benachbarte Gliazellen transportiert. Dort wird es durch die GABA-Transaminase zu Glutamin umgewandelt und bei Bedarf so wieder in die präsynaptische Zelle gebracht und in Glutamat umgewandelt (Glutaminzyklus). Danach kann es erneut in GABA umgewandelt werden.

 

GABA-Rezeptoren kommen auch häufig an der präsynaptischen Zelle vor, was zu einer präsynaptischen Hemmung führt. Der Neurotransmitter GABA kann nach seiner Verwendung entweder wieder in die präsynaptische Zelle aufgenommen und in Vesikeln gespeichert werden, oder durch die GABA-Transaminase metabolisiert, oder im Glutaminzyklus in Gliazellen weiterverarbeitet werden.

 

 

 

 

Neurotransmitter sind heterogene biochemische Stoffe, welche die Information von einer Nervenzelle zur anderen an den Synapsen weitergeben

 

Die wichtigsten hemmenden Transmitter sind Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im ZNS und Glycin im peripheren Nervensystem (PNS)

 

 

GABA Rezeptoren

Der GABA-A-Rezeptor ist sehr weit im Gehirn und Rückenmark verbreitet und der wichtigste inhibitorische Rezeptor im zentralen Nervensystem (ZNS). 30% der Transmittermenge im ZNS entfallen auf GABA. Besondere Funktion hat er in den Basalganglien und dem Kleinhirn, wo er an der motorischen Kontrolle beteiligt ist. Die Purkinje-Zelle des Kleinhirns ist z.B. GABAerg. Im Thalamus wirkt GABA an der Einleitung und Aufrechterhaltung des Schlafs. Hier ist auch der Hauptangriffsort der pharmakologischen Beeinflussung durch Benzodiazepine und Barbiturate (s.o.). Im Rückenmark befinden sich GABA-Rezeptoren auf Motorneuronen, und sie sind an der Reflex-Verschaltung ebenso wie der Koordination von Bewegungsabläufen beteiligt (siehe: Renshaw-Zellen). Einige funktionelle Unterschiede stehen in Verbindung mit den verschiedenen α-Untereinheiten:

 

α1-Untereinheiten kommen in GABA-Rezeptoren mit sedativer Funktion vor,

α2-Untereinheiten sind mit der anxiolytischen angstlösenden Funktion des Rezeptors in Verbindung zu setzen, und

α3-Untereinheiten kommen in Rezeptoren vor, die vornehmlich eine muskelrelaxierende Wirkung besitzen.

 

 

 

so...und jetzt brummt ma der schädl :f: :p

ja hast da schön wo rausgsucht.

und untermauert nur meine meinung. creatin kommt auch vor in der nahrung, aber wieviel fleisch muss ihc essen damit ich auf den level komm den ich brauch um meine leistung merkbar zu beeinflussen???

so is min gaba auch. es geht hier auch um die konzentration, wenn ich irgenda rinderfleisch ist is gaba drin, aber gaba besteht eben auch aus essentiellen aminosäuren, und nur weils im tier oder mensch erzeugt wird heisst es nicht dass es so als basis vorkommt, auch das tier muss diese aminosäuregrupee erst erzeugen.

 

deswegen, nicht versuchen mehr fleisch zu essen sondern konzentriert kaufen

Geschrieben

könnt es vielleicht daran liegen, das du ihm unterbewusst sein schon an die Firma denkt und dir einen tagesablauf überlegst???

Ich hab das schon seit einigen jahren, und bin kein extrem sportler!

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