MARIO Geschrieben 8. März 2007 Geschrieben 8. März 2007 Hier mal ne ganz doofe Frage: hypophyse und hypotalamus ist das gleiche? Nein, ist nicht das gleiche, liegen aber unmittelbar aneinander. zusammenfassend: Der hypothalamus schüttet hormone in die hypophyse aus. Die hypophyse besteht aus vorder- und hinterlappen. der hypophysenvorderlappen bildet hormone, deren produktion von den steuerhormonen des hypothalamus beeinflußt werden. Der hypophysenhinterlappen bildet selbst keine hormone. Er lagert die effekthormone, welche vom hypotalamus ausgeschüttet werden und gibt diese bei bedarf ab. Diese Information dient nur als allgemeiner Überblick bzw. Orientierungshilfe. Solche Informationen können einen Arzt bzw. Fachliteratur nicht ersetzen!!! Angaben ohne Gewähr. Zitieren
BiancaS Geschrieben 8. März 2007 Autor Geschrieben 8. März 2007 Ich möchte euch erst mal alle danken das ihr mich so mit Hilfe unterstützt!!! bin euch da echt DAnkbar. Bin hier grad mal wieder in eine Sackgasse geraten: Soweit so gut: Stressregulation der Catecholamine Ab 50% der Vo2 max eine leichte erhöhung der Konzentration 60-80% Vo2 max eine stärkere Erhöhung der Konzentration ab 80% Vo2 max Stressregualtion liegt vor Ist also abhängig von der Belastungsdauer... Meine Frage: die Catecholamine wirken ja anregend auf die sympatischen Alpha und Bete Rezeptoren de Herz-Kreislaufsystems...nur was genau kann ich mir unter einer Stressregulation vorstellen? Die Erhöhung der Konzentration ist ja noch logisch...Belastung steigt also steigt auch die Konzentration der Catecholamine im Blut, aber was heisst Stressregulation? Bianca Zitieren
bigA Geschrieben 8. März 2007 Geschrieben 8. März 2007 ich kann dir mit der beantwortung deiner frage nicht unmittelbar helfen, kann aber deinen schluss, dass die stressregulation von der belastungsdauer abhängt nicht nachvollziehen. wenn sie von der prozentuellen ausnutzung der VO2max abhängt, dann würde ich diese reaktion eher intensitätsabhängig sehen. Zitieren
atomicRider Geschrieben 8. März 2007 Geschrieben 8. März 2007 Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Dosen in das Blut abgegeben. In Streßsituationen allerdings kommt es zu einer hochdosierten Ausschüttung. Der menschliche Körper reagiert auf Streß mit dem Versuch, sich möglichst schnell auf die neue Situation einzustellen. In Schrecksituationen werden Nerven gereizt, ein Stoff namens Acetylcholin wird freigesetzt, der sofort zu einer Ausschüttung der "Streßhormone" Adrenalin und Noradrenalin führt, die wiederum verschiedene andere Prozesse in Gang setzen. So versetzen sie den Körper in erhöhte Alarmbereitschaft, der Puls steigt an, das Herz pumpt schneller, der Blutdruck steigt. Das bewirkt eine verbesserte Durchblutung der Muskelatur und eine Erweiterung der Bronchien, die Aktivität von Magen und Darm wird herunter gefahren. Beruhigt sich das Streßhormonsystem nicht wieder schnell, bleibt die Adrenalin- und Noradrenalinkonzentration erhöht, was der Gesundheit schadet (Dauerstreß). Ich vermute mal mit Stressregulation ist die Regulation der sogenannten Stresshormone gemeint. gruß atomicRider Zitieren
BiancaS Geschrieben 8. März 2007 Autor Geschrieben 8. März 2007 @BigA Stimme dir zu, aber so steht es im Skript @ AtomicRider aber das würde bedeuten das sie als 'Stressregulatoren' fungieren in dem Moment wo der Körper Stress erfährt (in meinem Fall ja durch Sport) - aber im Skript wird die Stressregulation erst ab 80% der VO2 max angegeben...vorher als Erhöhung der Konzentration...oder kann mit Stressregulierung einfach gemeint sein das je höher die Belastung ist desto höher steigt die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin? Evtl ist das einfach etwas blöd im Skript dargestellt (wie so vielen andere auch)... Ich bin übrigens die einzige in diesem Jahr die Sportmedizin als schriftliches Thema gewählt hat (alle anderen haben Bewegungslehre oder Trainingslehre gewählt...ich hatte TW als mündliches Fach und um BL wollte ich drum herum....aber so langsam frag ich mich warum ich so doof war :-( - sage euch das nur um zu zeigen das ich leider niemand habe den ich sonst fragen kann und unser Prof. beantwortet leider keine Emails...glaub der weiss gar nicht so recht wie ein Computer funktioniert der gute Mann :-) Bianca Zitieren
atomicRider Geschrieben 8. März 2007 Geschrieben 8. März 2007 ...oder kann mit Stressregulierung einfach gemeint sein das je höher die Belastung ist desto höher steigt die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin? Evtl ist das einfach etwas blöd im Skript dargestellt (wie so vielen andere auch)... würde ich so sehen.... aber ich werde heute abend, wenn ich zu Hause bin mal mein Physiologiebuch fragen....das müsste es eigentlich wissen Zitieren
BiancaS Geschrieben 8. März 2007 Autor Geschrieben 8. März 2007 DAs wäre toll, danke. Hab heute auch die Email von Bib bekommen das drei der Bücher da sind *ein Glück* echt lange gedauert diesmal :-( Ich hoffe die sind dann besser wie die die ich hier hab... Bia Zitieren
atomicRider Geschrieben 8. März 2007 Geschrieben 8. März 2007 Also: Je höher die Belastung (VO2 max) ist ,desto höher steigt die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin (und damit auch deren Konzentration im Blut). Die Katecholaminausschüttung steigt im Bereich der anaeroben Schwelle (ca. 75% - 80% V02max) jedoch deutlich an (damit steigt auch die Konzentration der Katecholamine im Blut deutlich an). Das heißt in deinem Skriptum wird dieser deutlichen Anstieg der Katecholamine im Bereich der anaeroben Schwelle als Streßregulation bezeichnet. (obwohl medizinisch diese Bezeichnung eigentlich nicht korrekt ist, da die Streßregulation ja schon früher beginnt!) Ich hoffe du bist jetzt nicht :f: und kennst dich noch aus!!! Zitieren
BiancaS Geschrieben 8. März 2007 Autor Geschrieben 8. März 2007 Hey:-) ja, das hört sich logisch an für mich :-) Hoffe ich auf alle Fälle mal :-) Und wenn nicht dann kann ich ja mit dieser Zusatzinfo doch nur Punkten :-) DAnkeschön :-) Hab jetzt alle 10 Unterpunkte durch und widme mich morgen nochmal Sprotgeschichte...dann geht das Auswendiglernen los...da hab ich dann bestimmt noch einige Fragen an meine Spezialisten hier :-) DAnke nochmal für Eure leibe und hilfreiche Hilfe Bia Zitieren
BiancaS Geschrieben 10. März 2007 Autor Geschrieben 10. März 2007 Hallo:-) Kann mir jm kurz mit eigenen Worten das Frank-Starling-Mechanismus erklären? Vor allem die Nachlast...Vorlast ist glaub klar... und dann die Frage: Es wird öfter von eine Steigerung des Blutvolumens gesprochen, in welchem Zeitraum kann man sich diese Steigerung vorstellen, wieviel kann gesteigert werden und wo wird dieses extra Blut produziert und warum? Der Körper könnte ja 20L in seinen Gefässen haben...nur haben tut der Mensch ja in etwa 6 L weil diese 6L wohl auch ausreichend sind...warum also zuzüglich zur optimalen Sauerstoffausschöpfung, öffnung der Kapillarnetzen, Blutumverteilung noch die vergrösserung des Blutvolumens? Bianca Zitieren
MARIO Geschrieben 11. März 2007 Geschrieben 11. März 2007 Hallo:-) Kann mir jm kurz mit eigenen Worten das Frank-Starling-Mechanismus erklären? Vor allem die Nachlast...Vorlast ist glaub klar... Frank-Starling-Mechanismus Wenn Du in eine 1Liter-Flasche Wasser füllst, kannst du aus dieser Flasche 1 Liter Wasser drinken (was Du hinein leerst kannst du auch drinken). So ist es auch beim Herzen Je größer das Volumen des einströmenden Blutes bei der Diastole ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Volumen. Nachlast Die Nachlast ist eine Kraft die den Herzmuskel beeinflußt. Diese wirkt dem Blutauswurf aus den Herzkammern in das Blutgefäßsystem entgegen.(= Widerstand der Aorta gegen den Blutstrom) Je höher die Nachlast, desto höher die Wandbelastung auf die Herzkammer während der Herzkontraktion. Diese Information dient nur als allgemeiner Überblick bzw. Orientierungshilfe. Solche Informationen können einen Arzt bzw. Fachliteratur nicht ersetzen!!! Angaben ohne Gewähr. Zitieren
BiancaS Geschrieben 12. März 2007 Autor Geschrieben 12. März 2007 @ Mario DAnkeschön! also doch nicht so kompliziert :-) Hatte hinter so einem Namen bissl mehr erwartet :-) NEUE FRAGE: was genau ist ein interstitielles Lungenparenchym??? Hab das jetzt paar mal gelesen aber noch nicht rausfinden können was es GENAU ist...ich weiss was interstitiell heisst aber parenchym? Bianca Zitieren
atomicRider Geschrieben 12. März 2007 Geschrieben 12. März 2007 ich weiss was interstitiell heisst aber parenchym? Bianca Parenchym = Funktionsgewebe. Als Parenchym wird das Gewebe bezeichnet, welches durch die Funktionszellen eines Organs gebildete wird. (z.B. die Nephrone der Niere, die Alveolen der Lunge, die weiße und rote Pulpa der Milz). Das Lungenparenchym ist das Gasaustauschgewebe: Alveolargänge und Alveolen (ca. 30 %) + Lufträume dazwischen (ca. 70 %) Im Gegensatz dazu ist das Bindegewebe, das keine eigentliche Organfunktion übernimmt, sondern die zu- und abführenden Gefäße und Nerven enthält. Zitieren
BiancaS Geschrieben 15. März 2007 Autor Geschrieben 15. März 2007 Hallo, keine Angst...es können nun nur noch drei TAge lang Fragen von mir kommen da am Montag quasi 'Dday' ist... Frage: ich hab nun gelesen das Fibrinogen (Fibrin) eine Gerinnungshilfe ist zusammen mit den Throbozyten natürlich...ich hab aber auch gelesen das Fibrinogen ein Körpereigener Thrombose-killer ist und eben Embolie vorbeugt da es solche Klumpen im Blut auflöst...Daher ist es auch nicht schlimm das bei einem gesunden Sportler vermehrt Throbozyten beim Sport gebildet werden da das Blut nicht an Viskosität zulegt aufgrund der Fibinogene...oder hab ich da was ganz falsch verstanden??? HIIIIIILLLLLFE :-( Bianca Zitieren
BiancaS Geschrieben 16. März 2007 Autor Geschrieben 16. März 2007 Noch eine Frage: Anpassung beim Höhentraining: sind es 'nur' die Erythrozyten die sich anpassen bzw erhöhte Hämoglobinanzahl oder gibt es auch andere Anpassungen? Was sind die negativen Anpassungen? Hab gelesen das ein erhöhtes AMV auch nach Rückkehr vorhanden ist...nur warum ist das ein Nachteil? Verändert sich der Blutplasma-Wert anders als sonst? (normal wäre ja während Belastung Rückgang des Plasmas um 10-15%, was sich aber ein paar Std nach dem Sport wieder neutralisiert - auf längere Zeit gesehen 'Verdünnung' des Blutes durch erhöhtes Blutplasma (irreführend bezüglich Sportleranämie)) Ist das beim Höhentraining anders? Dauer Höhentraining mind 2 Wochen, optimal 3-4 Wochen, jedoch eigentlich sehr Individuell - ist das richtig? Triningsintensität, Dauer etc während Höhentraining genauso wie vorher bzw sogar Erhöhung wegen Trainingsplan 'Peaking' oder verringert sich das Trainingspensum aufgrund erhöhter Anstrengung? (hab verschiedenes gelesen dazu, jeder denkt da irgendwie anders:-( Danke für eure Hilfe :-) Noch 3 Tage.... Bia Zitieren
BiancaS Geschrieben 18. März 2007 Autor Geschrieben 18. März 2007 kann mir denn keiner mehr helfen? :-( Bia Zitieren
atomicRider Geschrieben 18. März 2007 Geschrieben 18. März 2007 Hallo, keine Angst...es können nun nur noch drei TAge lang Fragen von mir kommen da am Montag quasi 'Dday' ist... Frage: ich hab nun gelesen das Fibrinogen (Fibrin) eine Gerinnungshilfe ist zusammen mit den Throbozyten natürlich...ich hab aber auch gelesen das Fibrinogen ein Körpereigener Thrombose-killer ist und eben Embolie vorbeugt da es solche Klumpen im Blut auflöst...Daher ist es auch nicht schlimm das bei einem gesunden Sportler vermehrt Throbozyten beim Sport gebildet werden da das Blut nicht an Viskosität zulegt aufgrund der Fibinogene Zitieren
atomicRider Geschrieben 18. März 2007 Geschrieben 18. März 2007 So, nachdem ich gerade in Innsbruck angekommen bin werde ich versuchen dir auf die Schnelle noch ein paar Fragen zu beantworten: Noch eine Frage: Anpassung beim Höhentraining: sind es 'nur' die Erythrozyten die sich anpassen bzw erhöhte Hämoglobinanzahl oder gibt es auch andere Anpassungen? ees gibt noch einige andere Anpassungen, welche aber nur für spezielle Leistugsphysiologen wichtig sind. die wichtigste Anpassung ist die relative Zunahme der roten Blutkörperchen. Was sind die negativen Anpassungen? Hab gelesen das ein erhöhtes AMV auch nach Rückkehr vorhanden ist...nur warum ist das ein Nachteil? Leistungsmindernde Effekte beim Höhentraining: Erhötes Atemminutenvolumen (dies als Nachteil zu bezeichnen ist eigentlich falsch (das warum dazu erspar ich dir, da ich sonst eine kleine Sportphysiologische Arbeit schreiben müsste und dies für deine Prüfung glaube ich nicht relevant ist), sondern es ist ein leistungsmindernder Effekt) vermindertes max. Herzminutenvolumen reduzierte Pufferkapazität des Blutes verringerte Trainingsintensität in der Höhe erhöhter Kohlenhydratstoffwechsel (durch Sauerstoffmangel wird die Energieumwandlung über vermehrten Kohlenhydratstoffwechsel erzeugt, dies kann die Folge für Kohlenhydratmangel sein) erhöhter Wasserverlust (wegen der erhöhten Belastungsintensität und der höheren Atmungsintensität wird vermehrt Wasser verbraucht) Dauer Höhentraining mind 2 Wochen, optimal 3-4 Wochen, jedoch eigentlich sehr Individuell - ist das richtig? bei der Dauer muss man zwei Arten des Höhentrainigsunterscheiden: 1. Höhentraining zur Vorbereitung auf einen Wettkampf in der Höhe: die Dauer hier variiert zwischen ein und drei Wochen. Längere Zeiträume sind hier nicht sinvoll. 2. . Höhentraining zur Leistungsstigerung für Wettkämpfe im Flachland: hier entspricht die Dauer etwa deinen Aussagen; es ist aber eines der kontroversiellsten Themen der Trainigslehre; von zehn verschiedenen Trainern wirst du zehn verschiedene Aussagen bezuglich der optimalen Dauer eines Aufenthaltes in der Höhe bekommen. Triningsintensität, Dauer etc während Höhentraining genauso wie vorher bzw sogar Erhöhung wegen Trainingsplan 'Peaking' oder verringert sich das Trainingspensum aufgrund erhöhter Anstrengung? (hab verschiedenes gelesen dazu, jeder denkt da irgendwie anders:-( hier denkt wirklich jeder anders und es gibt eigentlich noch keine einheitliche Meinung. gruß atomicRider PS: Alles Gute für die Prüfung! Zitieren
MARIO Geschrieben 19. März 2007 Geschrieben 19. März 2007 erhöhter Wasserverlust (wegen der erhöhten Belastungsintensität und der höheren Atmungsintensität wird vermehrt Wasser verbraucht) hinzu kommt noch die trockene luft in der höhe... auch von mir alles gute für die prüfung:wink: Zitieren
BiancaS Geschrieben 20. März 2007 Autor Geschrieben 20. März 2007 Hallo:-) Vielen Dank für alle 'last Minute' Tipps...leider habe ich sie nicht anwenden können da mein Thema total doof war... Ich hatte Thema Einfluss von Sport und Bewegung auf den Organismus... mit folgende Unterthemen: Blut, Muskel, Herz Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel, Immunsystem, passiver Bewegungsapparat, Hormone, vegetative NS Gehofft hab ich auf Blut oder Herz...das waren meine besten Themen und da hätte ich mit 100% Sicherheit locker eine 1 schreiben können:-( Dran kamen letztendlich passiver Bewegungsapparat und Stoffwechsel wovon ich eins wählen musste...über den Bewegungsapparat hätte ich vielleicht 30min was schreiben können...Klausur ging aber 3 Std...also nahm ich gezwungenermassen Stoffwechsel... Und weil ich ebenfalls nicht wusste wie ich da 3 Std rumkriegen konnte fing ich erstmal an damit wie 'abhänging' jedes Organsystem eigentlich vom anderen ist...eben die Idee vom Kreis ohne Anfang und Ende...Hab dann erklärt warum ich eben etwas ausschweife und erkläre welche Rolle die anderen Organismen beim Stoffwechsel spielen und hab da u.a Herz (ökonomisierung und Sportlerherz), Blut (EPO Hormon, Erythrozyten, etc.), Atmung (Leistungslunge). Dann bin ich zum eigentlichen Thema mit aerob und anaerob/ Sauerstoffausschöpfung/ an Bsp 100m, 400m, 1500m und Marathon Lauf... dann auch CO2 und Laktatabbau... Insgesamt 11 Seiten geschrieben... Vergessen hab ich in dem Zusammenhang leider die Bedeutung von Insulin (hätte sie ganz sicher hören wollen) und auch Wirkungsgrad des Muskels... Ich hoffe somit für eine 2 oder 3... Sag euch dann bescheid wenn ich Note habe...und bitte DAUMEN DRÜCKEN das sie gut drauf ist wenn sie Arbeit korrigiert... Nächsten Montag hab ich Sportgeschichte...also total umdenken jetzt:-( Sportmedizin war ja schon um einiges interessanter... Bianca Zitieren
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