Gast chris_2405 Geschrieben 2. Juli 2009 Teilen Geschrieben 2. Juli 2009 Hey an alle erfahrenen Pässe-Fahrer....bin ich mit einer Trainingsleistung von ca. 3.500km in diesem Jahr fit genug für den Radmarathon. Meine Trainings-Standardrunde ist ca 120 km lang und hat ca. 2000hm....die fahre ich in etwa 4Std. und fül mich eigentlich noch ganz fit. Bin mir echt unsicher, ob ich mich da schon zu so einem Event anmelden kann. Gebt mir mal nen Rat. Wenn, dann wollt ich schon die große Runde mitfahren. Vielen Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast astra Geschrieben 6. Juli 2009 Teilen Geschrieben 6. Juli 2009 Mit diesem Training ist das kein Problem, bei meinem ersten Radmarathon mit über 200 km und über 3000HM hatte ich dieses Jahr weniger km in den Beinen. Die kleine Runde ist ja nur ein Sprint mit einem Hügel, dafür solltest du die Fahrt ins Engadin nicht unternehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willka Geschrieben 9. Juli 2009 Teilen Geschrieben 9. Juli 2009 @chris: wennst grundsätzlich eine affinität zum pässe fahren hast, geht das schon. mit dem herrlichen panorama und vielen leuten rundherum geht sowieso viel mehr als allein. ich bin schon so aufgeregt! ich war schon so lange nicht mehr in richtigen bergen radfahren! und 200 km bin ich auch schon länger nicht mehr gefahren. aber oft 30 km mim anderen rad. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Outsider64 Geschrieben 12. Juli 2009 Teilen Geschrieben 12. Juli 2009 Hat jemand Infos zu demjenigen der heute auf dem Ofenpass(?) versorgt werden musste mit Rettungshubschrauber und allem drum und dran? Wir sind heute mit dem Motorrad da vorbei gekommen und die Bilder lassen mich nicht mehr los wie die Sanitäter mit ihrer Herzlungenwiederbelebung einen reglos daliegenden Körper bearbeitet haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herbert Geschrieben 13. Juli 2009 Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Hallo! Leider kann ich dir dazu keine Informationen geben, aber es hat sich definitv nicht um eine nTeilnehmer des Engadin Radmarathons gehandelt!!! Wir hatten Gott sei Dank keine schweren Unfälle! Herbert Ottenschläger OK- Engadin Radmarathon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Outsider64 Geschrieben 13. Juli 2009 Teilen Geschrieben 13. Juli 2009 Jetzt hab ich es gefunden: War beim Tannheimer Radmarathon. Er starb tatsächlich. Irgendwie schockierend. Krieg die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf wie er da lag und die Sanitäter auf ihn einpressten... In nem anderen Forum schrieb jemand dass die Leute heute einfach nicht mehr auf die Signale ihres Körpers hören. Frag mich wie die denn aussehen? Wenn ich (als Nichtsportler) mich mal anstrenge bin ich auch gleich total fertig und alles schmerzt. Woher soll man denn wissen was davon Zeichen sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast astra Geschrieben 14. Juli 2009 Teilen Geschrieben 14. Juli 2009 Wenn ich (als Nichtsportler) mich mal anstrenge bin ich auch gleich total fertig und alles schmerzt. Woher soll man denn wissen was davon Zeichen sind? Gerade die Überwindung dieser Schmerzen ist es doch, was die Leute vorantreibt. Die eigenen Grenzen verschieben, diesen verdammten Berg bezwingen. Klar würdest du dich eigentlich viel lieber mit einem Bier in der Hand irgendwo hinsetzen, aber du bist ja gerade hier, um dich selbst zu quälen, deine masochistische Ader auszuleben. In so einer Situation fährt man nur allzuleicht über seine eigenen Grenzen hinaus. Grenzen, die ja auch noch abhängig sind von der Tagesform, dem Wetter, was man gegessen hat usw. Wenn ich im Engadin auf meinen Körper gehört hätte, wäre ich nach der ersten runde ins Ziel eingebogen, aber man will sich selbst beweisen, dass man mehr kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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