Smith Route/Rover

Preisgekrönt und konstruktiv herausstechend sind die Helme, welche das 1965 ursprünglich als Brillen-Hersteller gegründete Unternehmen seit einigen Jahren produziert. Ab sofort ergänzen zwei Modelle für „Alltagsfahrer“ (gemeint sind neben Pendlern auch anspruchsvolle Vielfahrer mit Hege- und Pflege-Auftrag für ihre Geldbörse) die Kollektion.

Beide wurden mittels Aerocore Inmould-Verfahren konstruiert und mit der Koroyd-Technologie ausgestattet, was Gewicht und Schutz besonders zuträglich sein soll und sich bei den Forefront- und Overtake-Helmen http://bikeboard.at/Board/Fesche-Waesche-Bikewear-2015-th211009 ja bereits absolut bewährt hat. Neben dieser innenliegenden Wabenstruktur teilen sich die beiden Newcomer auch die zonale AirEvac-Belüftung mit Kanälen für zusätzliche Hitzedispersion, antimikrobielles X-Static Innenfutter mit Kühlfunktion, ein sehr leichtes Gurtsystem und das VaporFit-Passformsystem für die individuelle Größenanpassung. Bei so vielen Gemeinsamkeiten fast schon logisch: Auch der Preis ist mit jeweils 150 Euro der selbe.

Am Route sorgen 18 Öffnungen für die nötige Luftzirkulation, am Rover 20. Das MTB-Modell verfügt außerdem über ein integriertes Visier.
Alle Farbstellungen der beiden Neuentwicklungen können optional und gegen 30 Euro Aufpreis mit einem Innenfutter mit multidirektionalem Aufprallschutzsystem (MIPS), das die aufs Gehirn einwirkenden Rotationskräfte beim Aufprall reduziert, ausgerüstet werden.

Übrigens: Das Low-Profile-Design der Helme ist perfekt kompatibel mit der Smith Performance-Brillenkollektion. Das gilt auch für den Bestseller PivLock mit austauschbaren Gläsern und für die Squad MTB Goggle, die erst kürzlich auf den Markt kam.