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Weltmeister!
Alban Lakata erfüllte sich ein Lebensziel und krönte sich in St. Wendel zum schnellsten Marathon-Biker des Planeten.
Diesen Tag wird Alban Lakata nicht so schnell vergessen: Am Sonntag, den 8.8.2010, erfüllte sich der 31-jährige Osttiroler ein Lebensziel und krönte sich in St. Wendel (GER) zum Marathon-Weltmeister.
"Mit dem Titel geht für mich ein Traum in Erfüllung. Ich bin Marathon-Weltmeister, unglaublich", versuchte der Topeak-Ergon-Racer im Ziel seine Gefühle in Worte zu fassen.
Tatsächlich hatte auf dem 108 km langen, mit unzähligen kurzen Anstiegen gespickten Kurs niemand mehr mit dem Vize-Weltmeister des Vorjahres gerechnet - außer Lakata selbst. Zwischenzeitlich lag der Osttiroler nämlich bereits 1:30 Minuten zurück. Er, der lange Anstiege bevorzugt, hatte mit der unglaublich schnellen Anfangsphase des Rennens seine Probleme, fuhr dann seinen eigenen Rhythmus und schloss erst 14 km vor Ende wieder zur Spitze auf. Wenige Kilometer vor dem Ziel attackierte Lakata - und sprengte die sechsköpfige Führungsgruppe. "Als ich mich in dem Anstieg absetzen konnte, wollte ich es zunächst nicht glauben, bin aber mit aller Kraft weitergefahren", schildert der Österreicher die entscheidenden Sekunden. Zwischenzeitlich bis zu 13 Sekunden vorne, brachte der "Albanator"schließlich fünf Sekunden Vorsprung auf den ehemaligen Straßenprofi Mirko Celestino (ITA) und den Südafrikaner Burry Stander ins Ziel.
2009 musste sich Lakata bei der Heim-WM in Graz nach einem Bremsdefekt noch mit Silber begnügen, damals nur geschlagen vom inzwischen des Dopings überführten und zurückgetretenen Belgier Roel Paulissen. "Ich hätte es schon damals drauf gehabt, war aber auch mit dem zweiten Platz zufrieden. Heute hat dann einfach alles gepasst."
Wie geht es nach der Erfüllung seines sportlichen Lebenstraumes weiter? "Es sind noch immer Dinge da, die ich erreichen will." Eine Olympiateilnahme würde Lakata beispielsweise "sehr reizen", wobei der Langstreckenspezialist bereits die Qualifikation für die Spiele in London für "schwer genug" hält.
Momentan aber ist noch kein Wechsel ins XC-Lager geplant, Lakata bleibt vorerst bei seinen Leisten. Erster Einsatz im Regenbogen-Trikot: der Ironbike am 14.8. in Ischgl.
Als zweitbester Österreicher landete Karl Markt auf Platz 15. Bei den Damen siegte Esther Süss (SUI) vor Sabine Spitz (GER) und Annika Langvad (DEN). Österreicherin war keine am Start.
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