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wie verhalten, gegenüber E-Bikes


ka.steve
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Kann mich hier nahtlos in die Puristenfraktion einreihen. Für mich hat der "by fair means"-Gedanke bei jeglicher sportlicher Betätigung einen hohen Stellenwert. Ich glaube nicht, dass man überall hinkommen muss, wo es mit viel technischer Unterstützung möglich wäre. Daher habe ich auch gar kein Problem noch nicht am Everst gewesen zu sein, wenn ich das unbedingt will muss ich entsprechend trainieren u. mich jahrelang vorbereiten, auch wenn das ebenfalls keine Erfolgsgarantie ist. Und wenn ich auf den Glockner will, werde ich auch nicht verlangen, dass endlich eine Rolltreppe hinauf gebaut wird. Eben die Auseinandersetzung mit der Herausforderung ist doch ein wesentlicher Teil des Reizes an sportlichen Aktivität.

 

Einen weiteren Aspekt der E-bikes hat auch traveller23 kommentiert > zum Thema viel Neue am Berg. Wenn die Natur "by fair means" zum Sporteln genutzt wird, hat das einen automatischen Lenkungseffekt. Nur mit einem Mindestmaß an Training, Vorbereitung u. Auseinandersetzung mit der Natur wird man sein Ziel erreichen. E-Bikes unterlaufen diesen Mechanismus. Wenn ich mit einem schweren Freerider/Enduro auch als wenig trainierter leicht auf den Berg komme, wird das sicher keinen positiven Effekt auf d. Friedvolle Zusammenleben zwischen Bikern u. Wanderern haben.

 

Bei all diesen Gedanken ist mir aber bewußt, dass die Realität so sein wird, dass die E-Bikes am Berg auftauchen werden. Als Fortbewegungsmittel finde ich die Dinger fein u. könnte mir vorstellen, es für die Fahrt in die Arbeit zu verwenden.:toll:

 

so long.

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Aus meiner Sicht ist es schon sehr sinnvoll, dass nicht jeder 12 oder 13 jährige mit einem eBike - entriegelt - bei einem 50er durch die Stadt bretteln kann.

Ich hab nix gegen diese Alterklassen, war auch mal jung :D

 

aber er schnell fahren will, soll es zuerst mal lernen. Üben. Erfahrungen sammeln. Genügend geführliche Situationen erleben, den Kopf scharf stellen, für die Dinge die man im Straßenverkehr noch beachten muß, und die einem keiner beibringt.

 

Es ist schon fein, dass Muskelkraft erst ab 16/17 voll da ist.

EBikes die bei mehr als 25km/h unterstüzen, sollten meiner Meinung nach den selben Zugangsbeschränkungen unterliegen, wie ein Moped (ok.. das mit der zulassung ist ungenügend geregelt.. ich rede hier nur von der Ausbildung, dem Schein einer Geschwindigkeitsbegrenzung (50 wären mir lieber als 45) und -> ja -> einem Nummerntaferl!!)

Geschwindigkeiten über 50 eben mit Motorradschein oder was man da braucht.

 

Wer jetzt grade 15 ist und die Augen verdreht, möge sich daran zurückerinnern, wie "erwachsen" er/sie sich mit 13 gefühlt hat, und wie sehr man sich in diesen 2 Jahren entwickelt hat. Man hält immer für Erwachsen. Unerfahren bezeichnet man sich nur rückwirkend.

 

cu, xlink

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"Ein Vegetarier auf dem E-Bike verhält sich energieffizienter als ein fleischessender Velofahrer." (velojournal.ch)

der Spruch gefällt mir sehr

kann ich mich mit anfreunden (und glaub das auch sofort) obwohl ich selber kein Vegetarier bin

 

der einzige vorteil beim e-bike in sachen energieverbrauch ist, dass kein erdöl zum fortbewegen gebraucht wird. ...

 

und das in den batterien enthaltene lithium ist auch keine endliche ressource, sondern wird hauptsächlich in südamerika abgebaut. tja, und schon wieder ist man abhängig. ....

 

im Vergleich zu dem E-Autoboom der in den nächsten Jahren (vielleicht) auf uns Zukommt:

ein E-Bike kommt mit einer wesentlich geringern Menge aus

ein e-bike braucht ca. 100-200mal weniger Energie wie ein durchschnittliches Auto

 

in einem Fepo4-Akku sind pro kg Akku ca. 40g Lithium enthalten

Fepo4-Akkus halten viele Jahre

(Beispiel A123-M1 26650 Zellen die ich verwende:

bei 1C Ladung/Entladung gibt der Hersteller 5000 Zyklen und 10 Jahre Lebensdauer an

=> das entspricht bei meiner Fahrweise im Idealfall 300.000km mit einem Akku -> sprich: von der Zyklenzahl her krieg ich den ned kaputt, wenn dann nur über die Kalenderlebensdauer

von der Belastung her sehen sie im E-bike ca. ein 1/20stel dessen was sie abkönnen, werden also total geschont..

aus meinem Pedelec-Akku kann ich kurzzeitig 7000Watt rausholen,

ihn aber auch in einem Rutsch mit 5000Watt entladen...

tatsächlich sieht er im Mittel aber nur so 100Watt Belastung und nie mehr wie 500Watt, wird also total geschont)

 

und den Strombedarf darf man wie schon gesagt sowieso nicht zu hoch bewerten...

so ein Pedelec verbraucht sogut wie gar nix

 

wenn ich mir z.b. einen Durchlauferhitzer Siemens 21400 anschaue für die Badewanne...

mit 12kW Leistung, schafft der 8Liter/min mit 45°C

wenn ich 160Liter in die Badewanne reinlasse, dauert das 20min und verbraucht ca. 4kwh Leistung

 

4kwh -> damit fahre ich mit meinem Pedelec zwischen 600km und 1000km, jeh nach Mittretlaune

 

sprich: einmal heiß baden verbraucht mehr Strom wie 95% der österr. Radler pro Monat verradeln könnten

 

 

beim Duschen schauts auch ned viel besser aus...

einmal kurz mit 20Liter (diesmal nicht 45°C sondern nur 38°C) duschen

=> ergibt ebenfalls 60-100km Pedelec-Reichweite

 

oder die Standbygeräte...

Fernseher, Videorekorder, DVB-T-Box, W-Lanrouter

 

in wievielen Haushalten rennen die ständig im Standby ??

da kommen schnell mal pro Gerät 5Watt (in Realität sinds wohl eher mehr) zusammen

also bei 4 Geräten sind das min. 20Watt

24 Stunden -> 480Wh

schwuppdiwupp... damit fahr ich schon wieder 60-100km weit

 

sprich: in den meisten Haushalten wird täglich mehr Standbystrom verbrutzelt wie man mit einem Pedelec verfahren würde

 

bei meinen Rechnungen oben hab ich schon jeweils 75% Ladewirkungsgrad eingerechnet

 

 

mann muss sich eines vor Augen halten

a) der Wirkungsgrad eines Fahrrades ansich liegt bei ~95%

kein anderes Verkehrsmittel hat einen so hohen Wirkungsgrad

b) ein Rad wiegt 16-25kg (als Pedelec), kann aber vielfaches dessen an Nutzlast transportieren

demgegenüber sitzen in den meisten 1,2-2,5 Tonnen autos meist nur 60-120kg Personen...

also das Auto ist hier oft 10-20mal so schwer wie das zu transportierende Gut

 

ergo bietet sich das Fahrrad mit seinem geringen Gewicht und der relativ geringen Geschwindigkeit optimal an motorisiert zu werden

wenn dann noch weiterhin die Muskelkraft des menschen mitverwendet wird ist das optimal

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wegen Umwelt wäre ein weiterer Vergleich interessant:

 

wie schauts aus zwischen E-Bike mit Stahlrahmen (der ewig hält) und langlebigen Fepo4-Akku

und einem normalen Velo mit Kohlefaser-Rahmen und oder sogar Titan-Teilen...

 

 

@xLink:

du forderst genau das, was es eh schon gibt und uns, die Räder zu Elektrorädern umbauen riesen Probleme macht:

 

Es ist schon fein, dass Muskelkraft erst ab 16/17 voll da ist.

EBikes die bei mehr als 25km/h unterstüzen, sollten meiner Meinung nach den selben Zugangsbeschränkungen unterliegen, wie ein Moped (ok.. das mit der zulassung ist ungenügend geregelt.. ich rede hier nur von der Ausbildung, dem Schein einer Geschwindigkeitsbegrenzung (50 wären mir lieber als 45) und -> ja -> einem Nummerntaferl!!)

Geschwindigkeiten über 50 eben mit Motorradschein oder was man da braucht.

 

hier mal als Beispiel:

Zur Anfahr-/Schiebehilfe bis 6 km/h in Deutschland, siehe:

 

bis 6km/h kann man mit Gasgriff anfahren ohne mitzutreten (nützlich an Berg, mit Anhänger, ...)

weil viele Pedelecs setzen erst nach einigen getreten Metern mit der Motorkraft ein

 

für diese 6km/h gilt bereits:

 

2.2.1. Fahrer, die ab dem 1. April 1965 geboren wurden, benötigen zumindest eine Mofa-Prüfbescheinigung.

 

2.2.2. Wird z.B. im Rahmen der Ahndung einer Trunkenheitsfahrt ein Fahrverbot verhängt, bezieht sich das Fahrverbot auf sämtliche Kraftfahrzeuge, also auch auch Fahrräder mit Hilfsmotor (Mofa). Es ist noch nicht gerichtlich entschieden, aber anzunehmen, dass Pedelecs mit Anfahrhilfe auch unter das Fahrverbot fallen, da sie keine Pedelecs nach der EU-Norm sind.

 

 

 

dann zum Fahren schneller als 25km/h, also die schnellen S-Pedlecs:

EU-Regelung:

 

2.3. Besonderheiten beim S(chnellen)-Pedelec (bis 45 km/h mit Versicherungskennzeichen, EG-Fahrzeugklasse L1e):

 

2.3.1. Leichtmofaähnliche Zulassung

 

Diese schnellen Pedelecs mit einer Motorunterstützung bis 45 km/h und einer Motorleistung bis 0,5KW werden zulassungstechnisch ähnlich wie ein Leichtmofa (s.u. bei 3. E-Bikes) behandelt, weshalb es auch keine Helmpflicht gibt.

 

Einzelzulassungen von selbst gebauten S-Pedelecs sind prinzipiell möglich, aber es ist ein sehr hoher Kosten- und Zeitaufwand zu erwarten. So ist allein für die EMV (elektromagnetische Verträglichkeits)-Prüfung mit Kosten von ca. EUR 2000,00 zu rechnen.

 

2.3.2. Fahrerlaubnis, Papiere

 

Für ein S-Pedelec ist entgegen der Regelung bei Leichtmofas (Motorfahrt bis maximal 20 km/h) eine Mofa-Prüfbescheinigung nicht ausreichend, sondern gemäß § 6 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) die Fahrerlaubnis der Klasse M erforderlich.

 

Beim Erwerb eines S-Pedelecs erhält man eine Betriebserlaubnis, die auch für die Versicherung benötigt wird.

 

2.3.3. Fahrradwege

 

S-Pedelecs dürfen keine Fahrradwege benutzen: http://www.pedelecforum.de/forum/showpost.php?p=37328&postcount=4

 

2.3.4. Kinderanhänger

 

Da S-Pedelecs nach der Straßenverkehrsordnung als Kraftfahrzeuge gelten, darf gemäß § 32a StVZO kein Personentransport durchgeführt werden. Siehe auch: http://www.pedelecforum.de/forum/showpost.php?p=37328&postcount=4

 

2.3.5. Umbauten

 

Umbauten des S-Pedelecs mit Teilen, die nicht von der Typengenehmigung umfasst sind (z.B. andere Felgen, andere Bremsen, andere Reifen, andere Übersetzung etc. ), haben den Verlust der Betriebserlaubnis zur Folge.

 

2.3.6. Versicherungskennzeichen

 

Das Versicherungskennzeichen ist nach § 27 Abs. 3 FZV (Fahrzeugzulassungsverordnung) wie folgt anzubringen:

 

Das Versicherungskennzeichen ist an der Rückseite des Kraftfahrzeugs möglichst unter der Schlussleuchte fest anzubringen. Das Versicherungskennzeichen darf bis zu einem Vertikalwinkel von 30 Grad in Fahrtrichtung geneigt sein. Der untere Rand des Versicherungskennzeichens darf nicht weniger als 200 mm über der Fahrbahn liegen. Versicherungskennzeichen müssen hinter dem Kraftfahrzeug in einem Winkelbereich von je 45 Grad beiderseits der Fahrzeuglängsachse auf eine Entfernung von mindestens 15 m lesbar sein.

 

Ausführlich hierzu: http://www.jusline.de/index.php?cpid=f92f99b766343e040d46fcd6b03d3ee8&lawid=243&paid=27

 

du siehst: da gibts schon einiges an Regeln..

mit all diesen Regeln könnte man sich ja noch abfinden

(ja, ich würde auch ein Nummernschild drauf machen)

 

ABER: dem Selbstbau schiebt das einen riesen Riegel vor !

bis man ne Zulassung vom TÜV kriegt (inkl. EMV-Prüfung)

sind einige TAUSEND (!) euro nötig

 

deshalb gibts nur wenige S-Pedelecs, wo der Hersteller diese TÜV-Zulassung gemacht hat

(bei ner Stückzahl von über 1000 kann sich der Hersteller das wohl leisten)

 

Nachteil: wenn an so einem Radl Magura HS11 verbaut sind, darfst du NICHT besser HS33 montieren,

wenn auf dem Radl irgendwelche "Sommerstrassenreifen" drauf sind, darfst im Winter keine Spike-Reifen aufziehen (!)

usw. usf.

 

somit: legal ist es praktisch nicht möglich, selber ein S-Pedelec aufzubauen

von der Motortechnik wäre es überhaupt kein Problem

meines fährt mit 150Euro Motor 40km/h (mit Boosterakku 50km/h)

aber ist nicht erlaubt auf öffentlichen STrassen

 

dafür müsste ich mir ein fix-fertiges S-Pedelec kaufen, und die gibts erst ab ca. 2500 Euro aufwärts :(

 

also das was du forderst, das keine unter 17 jährigen mit über 25km/h mit dem Fahrrad rumflitzen:

das gilt eh, und für Selbstbauten leider auch für über 18 Jährige (ausser man hat viel Geduld und 5000 Euro für ne Einzelzulassung - was übrigens im deutschen Pedelecforum mit über 1000 MItgliedern noch niemanden gelungen ist bzw. noch niemand durchgezogen hat)

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ich zitier mich der Einfachheit halber selbst :)

 

..sollten meiner Meinung nach den selben Zugangsbeschränkungen unterliegen, wie ein Moped (ok.. das mit der zulassung ist ungenügend geregelt..

 

dh 1.: ich bin Deiner Meinung :p

 

genauer: eine einzelgenehmigung in der dieFelgen, Bremsen und und und spezifiziert sind, ist meiner Meinung technisch nachvollziehbar (esändert sich ja was am Fahr- und Bremsverhalten) aber es ist nicht angemessen. Ich finde das greift zu weit. Eben wegen dem Selbstbau/Umbau/Reperaturen.

 

Klar hat alles mögliche Einfluß auf das Fahrverhalten, aber ehrlich gesagt wenn ich einen Rucksack mit einem Einkauf, einen vollen Korb am Lenker und zwei Taschen links und rechts mit Ladung vollpacke, habe ich ein Fahrverhalten jenseits von gut und böse. Bremsweg mit Omas Athritis Handkraft bei Vollast auf feuchter straße mit VBrakes bergab und hartgebremsen Belägen? haha. Aber legal (wenn die Körbe usw bei der Einzelzulassung dabei waren)

 

Und unbeladen darf ich keinen Reifen wechseln, nichtmal andere Bremsbeläge verwenden? Da ist nicht verhältnismäßig.

 

Klar müssen bei 50km/h auf der Straße zB Verordnungen für das Licht her, aber die kann man auch mit Hausverstand ziehen anstatt dem Normungswahn zu verfallen.

 

wie gesagt.. Zulassung ist unzureichend geregelt.

 

cu - xLink

 

ps: gibts irgendwo eine Übersicht, wo sich Pedelec-Interessierte einen Kopf darüber gemacht haben, wie eine sinnvolle Zulassung aussehen sollte? Was regleementiert werden müßte und auf welche Art?

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im pedelec-Forum gibts immerwieder Threads..

 

aber was ich so sehe: da hat jeder andere Vorstellungen

 

der eine schreibt was von: "18km/h reichen weil man dann die Landschaft geniesen kann"

 

die meisten meinen, das 25km/h zu gering angesetzt sind, weil man auch ohne Motor da schnell drüber ist

 

dann gibts welche die würden gern 60km/h fahren

 

32km/h ist in einigen Ländern außerhalb Europas ohne Schein usw. erlaubt

ich finde, das wäre auch bei uns ein gutes Tempo

 

gibt aber wieder einige die dann gleich wieder mit Radweg und viele Menschen am Radweg kommen

(aber mein Gott: am Radweg bin ich als halbwegs NICHT-unsportlicher Mensch mit fast jedem Rad ohne Motor schnell zu schnell unterwegs ;) )

 

ich finde auf einem normalen Upright sind 50km/h auch energietechschnisch schon zu viel...

für 50km/h brauchts bereits doppelt soviel Energie wie für 40km/h

 

 

dann gibts Leute die würden gern 1000Watt oder 1500Watt Nabenmotoren (gibts alles zu kaufen, kostet auch ned viel) verbauen

 

andere wieder finden den PEdelec-Sensor der laut EU-Norm Pflicht ist (bei uns in Österreich zum GLück nicht) wieder für nötig

 

mir wärs ganz recht, wenn das Geschwindigkeitslimit wegfallen täte, und stattdessen eine Art Leistungsgrenze eingeführt wird...

mir reichen auch nur 100Watt Plus, brauche keine 600Watt (in Österreich erlaubt) oder gar 1500Watt was einige gerne hätten

 

also bis 25km/h mit max. 600Watt (für die Berge)

 

ab 25km/h nur noch z.b. 100Watt, die aber OHNE Abschaltung !

 

mit 100Watt ergibt sich die höchst fahrbare Geschwindigkeit eh von alleine, der quadratisch ansteigende Luftwiderstand schiebt hier unbarmherzig einen Riegel vor

jemand der aus eigener Kraft 40km/h fährt wird durch die 100Watt zusätzlich dann nur noch wenige km/h schneller

also die Gefahr steigt dadurch praktisch null

 

psychologisch würde man jedenfalls IMMER eine Unterstützung kriegen

und nicht wies jetzt ist: fährt man zu schnell (25km/h) weil man fleissig tretet, wird man bestraft, weil der Motor sich ausschaltet

 

ich fahr mit meinem alten Mountainbike mit Tria-Lenker-Aufsatz in der Ebene ~35-38km/h (jeh nach Rückenwind ;) ) mit eigener Muskelkraft

mit dem E-Antrieb werd ich jetzt nicht auf einmal zur wahnsinnigen GEfahr, werde dann halt max. 40km/h schnell

kann das Tempo halt länger durchhalten, ist gesünder

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