Anningerwarrior Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 da ich endlich meinen traum-rennradrahmen (eigentlich tria-rahmen) gefunden habe, und diesen gestern bestellen wollte, hat sich leider ein kleines hindernis ergeben: das ding hat kein austauschbares ausfallende. meine frage: ist das tatsächlich notwendig, oder passiert da eh nicht was. also mirs in 5 oder 6 jahren bei den bikes nie irgendwas passiert, weder verbogen geschweige denn abgerissen, wäre auch wurscht, das ding kost genau 1,50 oder so, aber beim QR tequilo könnt ich den rahmen dann schmeißen.... mein dealer wird sich noch bezüglich kulanz bei QR erkundigen, aber ich erwart mir das nicht wesentlich viel wenn ich beim fahren irgendwo mit dem schaltwerk einfädel oder ich draufflieg. finger weg ? Zitieren
MichiR Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 wo is da unterschied zwischen rennradrahmen und triathlonrahmen? sorry, bin unwissend in dem sektor .... mfg michi Zitieren
adal Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 Original geschrieben von Adrenaline wo is da unterschied zwischen rennradrahmen und triathlonrahmen? sorry, bin unwissend in dem sektor .... mfg michi In der Geometrie. Das Triathlonrad hat ein steiles Sitzrohr und ein kürzeres Oberrohr. Dadurch wird der Sitzwinel steiler. Typisch für Rennräder sind 72-74 Grad, typisch für Triathlonräder 75-78 Grad. Mit dem Sattel und der Sattelstütze kann man dann noch ein paar Grade verändern, aber wennst eine steile Triaposition mit einem flachen Rennrad fährst wirds schwer lenkbar. Ich denke, man sollte auch die Kilometerleistung ansehen, ein Triathlonrad wird eigentlich als 2. Rad gefahren, im Rennen und ein paar schnellen Trainings. Ich würd mir keine Sorgen wegen dem Ausfallende machen. Zitieren
TomCool Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 Jenes Rad, welches im Rennen gefahren wird als Zweitrad zu bezeichnen ist dann aber schon irgendwie komisch.... Zitieren
NoWin Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 Ich würde mir da wenig Gedanken machen - fährst ja damit seltenst im Gelände und somit ist die Chance auf ein verbogenes Schaltauge unter 1 % auf 10.000 Kilometer Zitieren
adal Geschrieben 6. Januar 2004 Geschrieben 6. Januar 2004 Original geschrieben von TomCool Jenes Rad, welches im Rennen gefahren wird als Zweitrad zu bezeichnen ist dann aber schon irgendwie komisch.... Triathlonspezifisch. Die ersten Rennen fährt fast jeder mitm Rennrad, das bleibt dann auch das Erstrad. Ich hab derzeit nur einen Renner, den ich bei Bedarf modifiziere. Jetzt werd ich mir bald ein Triathlonradl zulegen, das wird - bzgl. Renner - mein 2.Rad. Chronologisch das 4.Rad Zitieren
Anningerwarrior Geschrieben 6. Januar 2004 Autor Geschrieben 6. Januar 2004 das paßt schon so: die die sich leisten können 2 straßenräder zu besitzen, trainieren fast nur am renner, vielleicht einmal die woche am triarad, näher zum wettkampf hin etwas mehr. mit dem triarad tust dir bei langen anstiegen, gruppenfahrten, etc... schwer, deswegen eher unbeliebt als trainingsrad. btw: ich kanns mir nicht leisten und werd vorerst alles am triarad trainieren. Zitieren
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