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Geschrieben
Der Tschickstummel benötigt Jahrzehnte bis er zersetzt ist, das Hundescheisse einige Wochen. Der McSondermüll hat wohl eher die Halbwertszeit von Caesium 135 ..

 

Ein interessantes Buch um einen Einblick in Hundeverhalten zu erhalten ist "Calming Signals - Beschwichtigungssignale der Hunde"

 

Wie lang das zum verwittern braucht is mir voellig wurscht, weils eh die 48er wegräumt und verheizt. Dafuer kriegen die auch richtig Geld.

Und um Hundeverhalten darf ich mich nicht kuemmern muessen. Das ist Aufgabe des Halters. Wie komm ich dazu...

Ja wir hatten auch einen Hund, aber eigentlich bin ich froh, dass der tot ist. Der war schon selten daemlich.

 

cu

martin

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Miteinander!

...Ich trau mir zu behaupten, dass der Großteil der Hunde vom Land teilweise noch viel radikaler auf ungewohnte Umwelteinflüsse reagiert als ein Stadthund, schlichtweg, weil die Sozialisierung in die Richtung fehlt.

Vorweg ich bin ein Tier- u. Menschenfreund, aber bei so manchen Begegnungen beim biken mit den Viechern u. und ihren sogenannten Begleitern oder auch keine Begleiter, wurde meine Tierliebe bis auf die Grundmauern erschüttert.

Ich trau mir das auch zu bestätigen was AeroStef da wegen "Hunde am Land..." schreibt.

In unserem schönen Dorf wohnt eine Pensionistin ganz einsam und idylisch, mit ihr auch so lieber mittelgroßer Hund der immer ganz lieb vor der Haustür sitzt, wenn nicht grad ein Radfahrer, er "mag MTB'ler genau so gerne wie "Rennradfahrer" und auch Mopeds, dort mit relativer großer

Geschwindigkeit vorbei kommt, dann wird aus dem lieben Hund ein gefährliches Geschoss.

Die Einheimischen meiden mittlerweile die Strecke aber sehr viele Auswertige "trifft" es doch noch des öfteren.

Weiß net wie viele Leben dieser Köter noch hat, aber nimma recht viele hab ich gehört, die liebe Besitzerin hat bei so diversen Anzeigen immer eine gute Ausrede und spielt auf arm ohne Hund.

Vor 2 Jahren hatte ich eine etwas andere Begegnung mit so einem Viecherl, Soontag vormittag,herrlicher Sommertag, Abfahrt mit dem MTB auf einer öffentlichen Bergstraße, nach der Vorbeifahrt an einem Hoff sah ich die ganze Bauernfamilie beim Heu rechnen, der Hang war sehr, sehr steil und wurde zur Straße hin mit einer gut 3m hohen Stützmauer noch gesichert.Wie auf gleicher Höhe war mit den arbeitenden Leuten, hörte ich nur noch einen Schrei, irgendwas von einem Hundenamen.....plötzlich sah ich hinter mir nur mehr einen Schatten und ein geheule nachdem der Hund im freien Falle auf der Asphaltstraße aufgeschlagen sein mußte. Ich fuhr was das Zeug hielt weiter und habe mich net weiter gekümmert, im Tal habe ich mir dann ein Seiterl zur Beruhigung gekauft, nicht auszudenken wenn mich der Hund bei der vollen Geschwindigkeit beider "getroffen" hätte.

Einige Zeit später erfuhr ich dass sie denn Hund weggeben haben müssen nachdem er einen Rennradfahrer in Berfauffahrt aus heiteren Himmel umgerissen hatte, Ellbogen, Knie und Carbonlenker kaputt.

Ich könnte noch einige Beispiele aufzählen, von nicht beaufsichtigen Hunden am Land wo es zu relativ schweren Verletzungen gekommen ist.

Ich bin auch für das stehenbleiben, ich bleibe auch stehen wenn ich einen Hund von der Ferne schon sehe, aber wenn sie so dahergeschossen kommen, wo man gar nicht damit rechnet, ist man als Biker chancenlos.

 

Im diesem Sinne

Rupert

Bearbeitet von edliru
  • 3 Wochen später...

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