Hawaii Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 @adal hast dir schon mal gedanken gemacht, was auf einen "echten" pro zukommt? beginnt damit, dass er dann höchstwahrscheinlich seitens der öffentlichen hand keine "spitzensportförderung" mehr erhählt, dann geht`s weiter zu sozialversicherung, pensionskasse etc., und endet mit der frage "was ist nach der aktiven zeit?". und der heimische markt ist definitiv zu klein für einen echten pro. texas ist kein guter vergleich, denn wieviele amerikanische pros gibt es denn? 4 oder 5 (wenn überhaupt). dort dreht sich alles um football, baketball, golf, eishockey, vielleicht noch motorsport. die europäischen pros kannst auch an einer hand abzählen. der rest lebt mehr schlecht als recht dahi. Zitieren
adal Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 Liegt halt auch an der Phantasie der Pros. Schau mal den Gordo Byrn an, der braucht keine Spitzensportförderung. Ein paar Trainingslager, ein paar Seminare, einige Amateure als Trainer betreuen, aktive Sponsorarbeit... Der Punkt ist, dass ich als Firma in einen österreichsichen Triathleten nur Geld reinstecken würd, wenn sich der auch professionell verhält. Ich war bei einer Firma angestellt, die den Hermann Maier gesponsort hat. Der ist nicht nur ein guter Skifahrer, sonder gegenüber Sponsoren 100% loyal und professionell. Der hat bei Firmenfeiern bis in der Früh zur Verfügung gestanden (ohne sich dort zuzuschütten), war immer da, wenn ihn wer gebraucht hat. Wenn ich da an österreichische Triasemipros denke, die sich übers gesponosorte Material auslassen ... Die TDF fahrerr (und die sind in einer anderen Kategorie) dürfen auch nicth sagen, wenn ihnen ein Rahmen etc. nicht taugt. Aber aktive Sponsorarbeit beginnt, bevor man potentiellen Sponsoren gegenübertritt, beim Aufbau einer Marke und seinem Auftritt. Und da sind die österr. Triathlonpros halt Skifahrern total unterlegen. Wofür soll welcher Pro denn stehen? Zitieren
Hawaii Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 hermann meier als vergleich zu nehmen, ist meines erachtes der falsche ansatz. der schisport ist in österreich 110% professionell vermarktet und hermann meier ist ein absolutes zugpferd. dafür sorgt auch die tägliche medienpräsenz der schistars. der orf überträgt jedes rennen live und präsentiert hier ebenso die sponsorentransparente (wird ja auch explizit mit der fernsehregie) abgesprochen. was willst bei triathlon präsentieren? da mußt als veranstalter ja schon froh sein, wenn die kamera einen kurzen schwenk über ein transparent bzw. das zieltransparent vollführt. also, wie sollst dann das interesse überregionaler sponsoren wecken? vor vielen jahren hat raiffeisen ganze leichtathletikvereine gesponsert, dann ist man auf sponsoring über startnummern (aufdruck) umgestiegen, aktuell werden jetzt personen gesponsert (m.rogan, h.meier, etc.). sicherlich gibt es viele selbsternannte pros. aber das beginnt schon wieder die grundsatzdiskussion: wann ist man ein pro? vor allem sollten diempros nicht vergessen, dass sie produkte bewerben, die von amateuren gekauft werden sollen. eines sollten wir bei aller freude über kate allen nicht aus den augen verlieren: war spricht heute noch über die anderen österreichischen starter bei er olympiade?????? d.h., was wäre ohne der eingebürgerten australierin denn bei olympia gewesen. dass der ötrv stolz auf die goldmedaille ist, steht ihm zu, obwohl er nicht viel dazu beigetragen hat. keinesfalls möchte ich die arbei des ötrv schmälern, hier wird seit jahren ausgezeichnete arbeit geleistet. viele "leere meter" der letzten jahre wurden abgeschafft um schlagkräftig und nachhaltig zu arbeiten. nachdem ich selber einige zeit als funktionär tätig war, behaupte ich folgendes: 1) die, die über funktionäre schimpfen, sollten einmal selbst verantwortung und arbeit der beschimpften auf sich nehmen. dann wird vieles anders gesehen. 2) funktionäre sind anderweitig berufstätig und stellen ihre freizeit zur verfügung, damit sie uns (den aktiven und den pros) die ausübung des sports ermöglichen . also sollten wir bei manchen entscheidungen auch ein auge zudrücken Zitieren
adal Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 Original geschrieben von Hawaii ... vor allem sollten diempros nicht vergessen, dass sie produkte bewerben, die von amateuren gekauft werden sollen... ... keinesfalls möchte ich die arbei des ötrv schmälern, hier wird seit jahren ausgezeichnete arbeit geleistet. viele "leere meter" der letzten jahre wurden abgeschafft um schlagkräftig und nachhaltig zu arbeiten. nachdem ich selber einige zeit als funktionär tätig war, behaupte ich folgendes: 1) die, die über funktionäre schimpfen, sollten einmal selbst verantwortung und arbeit der beschimpften auf sich nehmen. dann wird vieles anders gesehen. 2) funktionäre sind anderweitig berufstätig und stellen ihre freizeit zur verfügung, damit sie uns (den aktiven und den pros) die ausübung des sports ermöglichen . also sollten wir bei manchen entscheidungen auch ein auge zudrücken ad 1) 100% agreed ad 2) Thomas Muster hat einmal gemeint, die OETV Betreuer mögen 3 Dinge halten: Das Handtuch, das Wasser und den Mund. Mich hat das Funktionärsunwesen bereits aus einem Sport vertrieben, bis aufs Skifahren sind österreichische Sporterfolge immer TROTZ und nicht WEGEN der Verbände zustandegekommen. Das Beste, was der österreichische Triathlonverband mE tun kann, ist sich so weit als möglich aufs Offizielle zurückzuziehen. Kadertrainings etc. sind fast immer rausgeschmissenes Geld, bringen nur Leut mit guten Trainern aus ihren Programmen raus. Welche Aufgaben sollte also der Verband wirklich wahrnehmen? ÖMs ernennen (das aber bitte zeitgerecht), Veranstaltungen lizensieren etc. Und - am Wichtigsten - denen die wirklich was für den Sport tun wie IM Austria, nicht im Weg stehen. Zitieren
Hawaii Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 den ötrv habe ich als engagiertes grüppchen kennengelernt, die aus 98% enthusiasten und nur 2%"kowis" (kowi ist mein ausdruck für KOhlemacher und WIchtigtuer ) besteht, das ist doch ein guter schnitt, vor allem wenn man berücksichtigt, dass der verband doch erst seit relativ kurzer zeit besteht. die verbandsführung ist lernfähig, das zeigt sich schon noch. sicherlich wird einiges geld verjankert, aber ich bin sicher, dass sich das ändern wird=> diktat der leeren kassen. zu thomas muster fällt mir ein, dass er jetzt selber betreuer ist. (o tempora, o mores!!). mit dem kadertraining hast schon recht. das sind eher motivationsangelegenheiten für aktive und betreuer. vor allem haben einige - aber sehr wenige - funktionäre (nicht nur im triathlonbereich) lehrgänge und delegationsleitertätigkeit eher in den sektor "bezahlter urlaub" umgelegt. genauso wie ich zu den schulsportveranstaltungen für triathlon und duathlon eine etwas differenzierte ansicht besitze. in unserer sportart sind das auch "leere meter". das beweist ungarn seit einigen jahren äußerst eindrucksvoll. was haben die nicht alles (vergeblich) investiert in den schulsportbereich. resultat: eher gering. aus dem schulsportbereich (duathlon und triathlon) wird genauso wenig rauskommen, wie aus den ganzen fußballleistungszentren, akademien, und was es sonst noch gibt. da fällt mir bei dem in österreich überschwappenden wahn jede bauhütte als "akademie" zu bezeichnen, immer die frage eine, wann es den ersten "akademisch geprüften fußballer" geben wird? wenn es akademien gibt, wird es auch absolventen geben. vor ca. 10-12 jahren war die tendenz in österreich so, dass die mitteldistanz abgeschafft (da war sogar die langdistanz auch im gespräch) und dafür der duathlonbereich verstärkt werden sollte. gott sei dank haben sich da einige funktionäre des ötrv vehement dagegen ausgesprochen. das damals angepeilte ziel wäre verheerend geworden. die zukunft des triathlonsports wird immer über den ironman bzw. die langdistanz führen, das beweisen die starterfelder. dahinter verbergen sich nicht nur zeitgeist und gesellschaftsformen, das ist auch die philosophie des sports. nur ein harmonisches miteinander der olymischen distanz und der langdistanz bietet auf lange sicht eine kontinuierliche entwicklung. die langdistanz ist auch für sportler eine perspektive für die zeit nach der olympischen distanz, d.h. auch sieger werden älter. Zitieren
Hawaii Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 hab ich vergessen: "im austria" und ötrv: da prallen zwei verbände aufeinander. der "im austria" als bestandteil der ironman-serie und der ötrv als bestandteil der itu. das sorgt immer für reibeflächen.. wobei hier auch ganz offen einmal das thema "lizenzen" angezogen werden sollte. die sog. "tageslizenz" ist ein, wenn auch dringend benötigtes, körberlgeld für veranstalter und verbände. für "otto normalverbraucher" bietet die lizenz nichts, nicht einmal einen versicherungsschutz (freizeitunfallversicherung!!). genaus wenig interessiert "otto normalverbraucher" die tatsache, dass bei einigen veranstaltungen siegesprämien ausgeschüttet werden müssen. da gewinnt meist die heimische zweite garnitur , die siegesprämie zahlt dann "otto normalverbraucher" mit dem startgeld. Zitieren
adal Geschrieben 24. Oktober 2004 Geschrieben 24. Oktober 2004 Dann sagen wirs doch offen: Die ITU bringt nichts ordentlich auf die Reihe, IM ist top erfolgreich. Die ITU hat ein Traumlangdistanzevent(Nizza) und bringts um. Die ITU vertritt den schönsten Sport der Welt (meine Meinung - Triathlon) und ersetzt ihn durch einen bis dahin völlig unbekannten, absolut sinnlosen Sport (Swim-Draft-Run). Die ITU bringt Triathlon nach Olympia, aber nicht die Langstrecke, die die Königin der AD Sportler werden würd, sondern diese Packlfahrerei - wobei in Athen wars durch den Berg eh super. Zitieren
normi Geschrieben 25. Oktober 2004 Geschrieben 25. Oktober 2004 @adal, @hawaii, @irondoc, @pinkpanther und............ in euren postings ist ersichtlich, dass es viele meinungen und ansätze zur weiterentwichklung des triathlons in Ö gibt; setzt euch doch an einem tisch zusammen und redet drüber. ich denke der ötrv, triangle, (orf) und........hat für gute vorschläge und meinungen immer ein ohr offen; ein versuch wäre es wert!!!!!!!!!! lg smu Zitieren
adal Geschrieben 25. Oktober 2004 Geschrieben 25. Oktober 2004 Das nimmt niemand ernst, solange man nicht die 2 fehlenden Faktoren hinlegen kann: 1. Geld 2. Zeit Beides wirst bei aktiven Triathleten nicht im Übermaß finden. Und vergiss nicht, dass ich kein Interesse an einer Popularisierung hab. Mir taugts so, wie es ist. Erfolg lässt sich mE ohnehin weder fördern, noch verhindern, nur bremsen durch zuviel Verband. Zitieren
pinkpanther Geschrieben 25. Oktober 2004 Autor Geschrieben 25. Oktober 2004 statt stammtischdiskussionen sinnvoller wäre, man veranstaltet einfach einen triathlon und läßt das publikum entscheiden .... macht man's richtig, wird sich die veranstaltung auch behaupten. Zitieren
Leiti Geschrieben 25. Oktober 2004 Geschrieben 25. Oktober 2004 Original geschrieben von adal Die ITU vertritt den schönsten Sport der Welt (meine Meinung - Triathlon) und ersetzt ihn durch einen bis dahin völlig unbekannten, absolut sinnlosen Sport (Swim-Draft-Run). Diese ignoranz gegenüber allen anderen Distanzen ist schlichtweg beschämend. Okay, deine Position ist klar. Ich hoffe du hast noch NIE kurz oder mitteldistanz TRIAthlons absolviert und bist gleich auf der Langstrecke eingestiegen. Auch keine Vorbereitungstriathlons da alle anderen Distanzen ja kein Triathlon sind. Warum hast du dich über den Olympiasieg von Kate Allen gefreut, wenn die so einen unbekannten Sport ausübt, der vollkommen uninteressant ist? Zitieren
adal Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 Original geschrieben von Leiti Diese ignoranz gegenüber allen anderen Distanzen ist schlichtweg beschämend. Okay, deine Position ist klar. Ich hoffe du hast noch NIE kurz oder mitteldistanz TRIAthlons absolviert und bist gleich auf der Langstrecke eingestiegen. Auch keine Vorbereitungstriathlons da alle anderen Distanzen ja kein Triathlon sind. Warum hast du dich über den Olympiasieg von Kate Allen gefreut, wenn die so einen unbekannten Sport ausübt, der vollkommen uninteressant ist? Da hast mich falsch verstanden, es liegt nicht an der Distanz, sondern an der Windschattenfreigaben. Und die war durch den Berg in Athen nicht so störend. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass es besser gewesen wäre, in Olympia die Langdistanz zu machen. Mit sinnlos meine ich, dass bei flachen Strecken das Radfahren völlig entwertet wird und das ist nicht Sinn des Triathlons. Hat dann vielleicht einen neuen Sinn, der mir verschlossen bleibt, aber wenn ich schnelle Läufer sehen will, schau ich mir den 10km Lauf an, dort rennens unter 30, warum sich vorher nass machen und gemeinsam mit dem anderen einrollen? Mit der Freigabe des Windschattenfahrens wird der Einzelsport Triathlon - so wie Radfahren - zu einem Teamsport, nicht an sich schlecht, aber es macht den Charakter des Triathlons kaputt. Ich hab nix gegen die neue Sportart (auch wenns mir so nahe ist wie Synchronschwimmen), mich ärgert nur, dass sie - nachdem sich Triathlon als IM Hawaii in die Öffentlichkeit gekämpft hat - diesen Trend nimmt und daraus eine neue Sportart baut. Zitieren
Hawaii Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 @adal ich geb dir grundsätzlich recht. aber die olympiasportarten werden zunehmend durch fernsehrechte und pausen für werbeinblendungen gesteuert, neue bewerbe aufgenommen (!), andere dafür abgeschafft. die langdistanz bei olympiaden kannst von zeitraum der veranstaltung her vergessen. aber eines dürfen die triathlonverbände (ITU, ETU, u.s.w.) nicht vergessen: ohne den zahlreichen stadtmarathons und der 100.000en marathonläufern weltweit, würde die leichtathletik immer noch ein schattendasein führen. d.h., die langdistanzen halten das triathlon"feuer" zwischen den olympiaden am köcheln. frei nach turnvater jahn: "es gilt nicht die asche aufzubewahren, die flamme muß am lodern gehalten werden!" oder umschrieben: was hat deutschland die bronzemedaille (oder wars die silberne für vuckovic?) gebracht. nichts an nachhaltigkeit! die breite masse erfreut sich an der challenge in roth, am ironman germany in frankfurt. @leiti du hast auch recht. ohne kurz- und mitteldistanz würde es den triathlonsport auch nicht gut gehen. aber die fehler sind in der vergangenheit massiv begangen worden: seitens der etu und itu mit einer langstreckenweltmeisterschaft (in nizza, fredericka, usw.) die keinen interessiert. (gedacht als kontrapunkt der itu zu hawaii). mit der forcierung des duathlons.das wird jetzt gott sei dank langsam wieder zurückgefahren (ich persönlich habe nichts gegen duathlon, das ist zwar ein kleiner, wenn auch fester bestandteil des triathlonsportes)- vor allem mit dem wintertriathlon (stellenwert wie grasschifahren oder bierkapselweit- und zielwurf). ja mehr sich der triathlonsport zerklüftet, um so schwieriger wird es ihn zu vermartkten. gut zu vermarkten heisst auch veranstaltungen auf hohem niveau (nicht von den leistungen der athleten, sondern von den leistungen des veranstaltes her).zu bieten. Zitieren
adal Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 @Hawaii Ganz versteh ich nicht, warum eine LD in Olympia keinen Sinn macht, die Geher gehen ja auch recht lang ... Faktum ist und bleibt, dass die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für den Sport Triathlon zu 100% von der LD kommt. KD und MD haben ihre Berechtigung, die Windschattenfahrerei auch, ist halt ein anderer Sport. Detto Wintertriathlon. Mich stört einfach, dass andere Sportarten einen eingeführten Begriff übernehmen. Zitieren
Anningerwarrior Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 war damals für die ITU, einen bewerb zu schaffen, der nicht länger dauert als der marathon (+/-). Zitieren
Anningerwarrior Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 war 2. mal sehen ob unsere leute trotz goldener auch so versagen (1 COD steht) Zitieren
Leiti Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 @adal okay, jetzt versteh ich dich. Aber vermutlich ist das bei der Distanz nicht anders möglich. 500 Leute auf einer 20/40 km Strecke (womöglich noch Rundkurs mit 2/4 Runden) ist die Aufteilung schon schwer. Aber da stimme ich mit dir überein! Bez. Olympia: Wer, ausser wirklich Sportfreaks sieht sich 8/9 Stunden ein Rennen an? Niemand. Und dass ist das TV Problem. 2 Stunden sieht man sich schnell mal was an (Fussball, Eishockey, ...) aber 8 Stunden vor dem TV zu hocken das ist echt nur was für Triafans. Und die sind meiner Meinung nach zu wenig, um für die TV Stationen interessant zu sein. Schade - ist aber so! Zitieren
Anningerwarrior Geschrieben 26. Oktober 2004 Geschrieben 26. Oktober 2004 du auch die begründung für die 2h-grenze geliefert hast. Zitieren
pinkpanther Geschrieben 29. Oktober 2004 Autor Geschrieben 29. Oktober 2004 erinnere an den nächsten tv-termin: sonntag 31.10., 18:30 ORF1 - sport am sonntag angeblich mit agegrouper-special aus hawaii (außer ein nationalteam-kicker hat ein wehes fußerl - die p.t. zuseher werden verstehen, daß der hawaii-beitrag dann leider entfallen muß) Zitieren
Extravaganza Geschrieben 30. Oktober 2004 Geschrieben 30. Oktober 2004 Original geschrieben von pinkpanther erinnere an den nächsten tv-termin: sonntag 31.10., 18:30 ORF1 - sport am sonntag angeblich mit agegrouper-special aus hawaii (außer ein nationalteam-kicker hat ein wehes fußerl - die p.t. zuseher werden verstehen, daß der hawaii-beitrag dann leider entfallen muß) Ja, morgen unbedingt anschauen...von agegrouper-special weiß ich nix, aber davon, dass drei Österreicher beim Deca-Hawaii starten. (also 10-fache IM-Distanz!) und der Luis Wildpanner ist in dieser Disziplin ja Weltmeister soweit ich weiß. Weiters starten noch die Frau vom Sepp Resnik und Felix Bergmeister (der ist überhaupt erst 27 Jahre alt), der ist mein Trainer im Fitness-Center...abgesehen davon, dass die meiner Meinung nach sowieso alle einen ziemlichen Klopfer haben, find ich's trotzdem absolut bewundernswer so etwas überhaupt zu schaffen....die Karenzzeit liegt glaub ich bei 14 Tagen... Oiso...morgen Sport am Sonntag schauen und staunen...;-) Zitieren
adal Geschrieben 30. Oktober 2004 Geschrieben 30. Oktober 2004 Original geschrieben von Jan ...abgesehen davon, dass die meiner Meinung nach sowieso alle einen ziemlichen Klopfer haben... :k: Meines Erachtens haben die keinen Klopfer ... Zitieren
pinkpanther Geschrieben 30. Oktober 2004 Autor Geschrieben 30. Oktober 2004 Original geschrieben von Jan Ja, morgen unbedingt anschauen...von agegrouper-special weiß ich nix, aber davon, dass drei Österreicher beim Deca-Hawaii starten. (also 10-fache IM-Distanz!) und der Luis Wildpanner ist in dieser Disziplin ja Weltmeister soweit ich weiß. Weiters starten noch die Frau vom Sepp Resnik und Felix Bergmeister (der ist überhaupt erst 27 Jahre alt), der ist mein Trainer im Fitness-Center...abgesehen davon, dass die meiner Meinung nach sowieso alle einen ziemlichen Klopfer haben, find ich's trotzdem absolut bewundernswer so etwas überhaupt zu schaffen....die Karenzzeit liegt glaub ich bei 14 Tagen... Oiso...morgen Sport am Sonntag schauen und staunen...;-) willst du damit andeuten, dass der orf morgen einen beitrag zum deca sendet statt den versprochenen hawaii-beitrag mit agegrouper special ? also wenn ein bewerb, der am 13.11. beginnt, am 31.10. beworben wird, hat bis dahin jeder alles vergessen... der luis hat übrigens noch keinen 10x gemacht, auch keinen 4x oder 5x. siehe sein website. wm ist er in 2x und 3xIM. m. resnik - die karenzzeit wird für sie eine harte nuß werden astrid benöhrs rekorde @adal: aus der sicht von otto normalunsportler haben wir einfache IM ja schon einen klopfer.... ich glaube, wir haben einen klopfer, aber ich kann ihn gut verstehen und daher meine ich "klopfer" nicht so negativ wie vielleicht andere, ungefähr so wie einer, der nur bierdeckel sammelt. Zitieren
Extravaganza Geschrieben 30. Oktober 2004 Geschrieben 30. Oktober 2004 Original geschrieben von adal :k: Meines Erachtens haben die keinen Klopfer ... schön, dass wir die Welt nicht alle mit gleichen Augen sehen, nicht wahr? Der "Klopfer" war übrigens absolut nicht abwertend gemeint... Zitieren
Hawaii Geschrieben 31. Oktober 2004 Geschrieben 31. Oktober 2004 den "10-fachen" hat es vor rund 10-12 jahren schon gegeben. austragungsort war immer mexiko (die veranstalterinnen, ein mexikanischen schwesternpaar, die waren damals schon super, die sind auch selbst gestartet). auf alle fälle haben`s mit dem bewerb wieder aufgehört, aus folgenden gründen: a) die teilnehmer haben sich auf grund des schlafentzuges und der damit auftretenden agressionen untereinander zu prügeln begonnen. b) hat`s keinen wirklich interessiert c) sportlich wertlos zu wildpanner: superleistung, KOMPLIMENT!! kann sich aber nur um weltbestzeit handeln (wenn man überhaupt davon sprechen kann), da weltrekord mangels streckenvergleich nicht möglich. zu "sepp resnik" fällt mir nur eine ein, dass er bei seiner angeblichen (!!)weltumrundung im vorigen jahr 174 Millionen EURO (überlegts bitte einmal die summe!!) an spenden eingenommen hat, die er für soziale zwecke spenden wollte. im nachhinaein hat man von spenden nichts gehört. der betrag ist genauso unwahrscheinllich wie seine angebliche weltumrundung am fahrradl. (oder sein damaliger triathlon von afrika nach wien in den 90er jahren, der ja auch nicht gestimmt hat) Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.