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Unterlenkerhaltung/Aerolenkerhaltung


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Geschrieben

Persönliche Meinung (Cannondale): Der Lenker ist zu lang. Die Steuerbarkeit des Rades leidet enorm, im Flachen mags ok sein, aber einen Pass möcht ich damit nicht runterfahren.

 

Die Unterlenkerhaltung ist praktisch unfahrbar (da der Sattel zu weit vorne ist und die Gewichtsverteilung nicht stimmt).

 

Ein gutes Argument für ein echtes Triathlonrad. Aber wie gesagt auf einfachen Kursen, die man zu > 95 % in aeroposition fahren kann, ok.

 

Ich würde eine ungekröpfte Stütze drauftun und einen kürzeren Aufleger.

Geschrieben
Original geschrieben von Koxxi

Also bei mir schauts derzeit noch so aus (etwas verspannt, da ich mich an der Wand anlehnen musste :) ) Verbesserungsvorschläge?

 

Das schaut nicht so schlecht aus, bissi zu gestreckt, aber nicht dramatisch.

 

Ist eher eine Rennrad, als eine Aerohaltung, daher nicht sehr aerodynamisch. Hüftwinkel und Sattelhöhe schauen recht gut aus, Schulterwinkel ist deutlich zu offen, daher Dein Gewicht wird von der Muskulatur und nicht vom Skelett getragen, das kostet Energie. Für die LD sicher zu unbequem. Bin sicher in der Ober- oder Unterlenkerposition schaut das sehr gut aus!

 

Für mich gibts 2 Möglichkeiten, wobei ich deutlich die erste bevorzugen würde:

 

1. Rennradposition beibehalten:

 

Kürzerer Vorbau oder kürzerer Aufleger. Kürzerer Aufleger ist gscheiter, weil dann kannst Ober- und Unterlenker ohne Umbau fahren. Empfehlung: Syntace XXS oder Profile Jammer GT

 

2. Umbau auf Multisportposition:

 

Sattel etwas höher (0,5-max 1cm) und 3-4 cm nach vorne, deutlich runter mit dem Lenker (eher 2 als 1 Spacer). Diese Anpassung ist für den Körper sehr agressiv, ich kann - jetzt vor der Saison - nur dringend davor abraten. Aber langfristig wärs eine Option, bes. da Du offensichtlich eher leicht bist. Aber eher was für die offsaison.

 

(3. Schwindeln mit der Auflegerhöhe)

 

Klar wennst den Aufleger raufdrehst, machst Dich künstlich aufrecht, das löst das Problem scheinbar auch, allerdings auf Kosten der Aerodynamik und der Kraft. Keine Option

 

(4. Echte Aeroposition)

 

Wie 2, aber noch extremer. Auf einem Rennrad nicht sinnvoll. Keine Option.

 

Und natürlich: Nur Privatmeinung, für Risken und Nebenwirkungen, fragen sie den zuständigen Mechaniker bzw. Trainer.

Geschrieben

Danke Adal für die ausführlichen und nachvollziehbaren Tipps!

 

Ad 1. (Rennradposition):

Habe derzeit einen 10 cm Vorbau drauf und möchte auf einen 6 - 7 cm Vorbau umstellen (Aufleger möchte ich aus Kostengründen vorerst nicht tauschen).

 

Ad 2. (Multisportposition):

Kann meinen Sattel derzeit noch maximal 2 cm nach vorne verstellen (habe ihn vor dem "Trainingslager" schon ca. 2,5 cm nach vorne gestellt und keine Probleme damit gehabt). Habe mich nicht weiter getraut, weil ich dachte die Spitze muss deutlich hinter dem Kurbellager - heißt das so? - sein. Bezüglich der Höhe des Lenkers hatte ich bisher schon das Gefühl, dass ich mich mit dem Lenker weiter unten sogar wohler fühlen würde. Ich denke ich versuche es mal einen von den Ringen (ich denke das sind die "Spacer" oder? - :rolleyes: man, bin ich eine Anfängerin :( ) probeweise rauszunehmen. Notfalls kann ich ja wieder zurückbauen - normalerweise kann sich mein Körper nämlich relativ schnell auf die unmöglichsten Sachen einstellen. :D

Geschrieben

@koxxi

im grunde stimmt die diskussion; aber bitte eines beachten:

"sattel nach vorne" bedeutet nicht aerodynamik und entlastung der muskulatur SONDERN körperschwerpunkt näher zum tretlager.

du bringst damit mehr kraft (körpergewicht) aufs pedal. das ist an und für sich der einzige grund, weshalb man bei 28" rahmen den sattel nach vorne schiebt.

mir kommt es aber so vor, als würdest du etwas zu hoch sitzen. vielleicht sattel noch etwas nach vorne oder sattel etwas tiefer.

 

& @adal

 

danke, dass du meine bilder "hineingestellt" hast.

deine bedenken in hinblick auf mein cannondale kann ich zerstreuen, da ich bei vielen gemeinsamen ausfahrten festgestellt habe, dass auch bei steilen abfahrten (bei ungefähr 85km/h) und scharfen kurven mein rad genauso exakt zu steuern war, wie die räder meiner kollegen. man muß halt präzise und konzentriert fahren.

einziges manko ist bei hohem tempo das freihändige fahren (trinken bzw. essen).

und noch eine feinheit für adal:

gewichtsverteilung eines 82kg schweren fahrers auf 28" rennrad:

bei tiefer position und rennlenker: 37kg vorne, 45kg hinten

bei hoher position und rennlenker: 28kg vorne, 54 kg hinten

bei triathlonposition mit aufleger: 43kg vorne, 39kg hinten.

 

 

Geschrieben
mir kommt es aber so vor, als würdest du etwas zu hoch sitzen. vielleicht sattel noch etwas nach vorne oder sattel etwas tiefer.

 

@Hawaii: Du hast recht! Die Sattelhöhe ist schon grenzwertig ... 0,5 cm höher (wie Adal evtl. meinte) könnte ich vom Gefühl her nicht mehr - eher ein paar Millimeter tiefer.

Werde aber jedenfalls den Sattel noch nach vor schieben.

Danke!

Geschrieben

@koxxi

wennst den sattel nach vorne schiebst, verringert sich automatisch auch der abstand sattelspitze-pedal (solltest vielleicht abmessen bevor du den sattel nach vorne schiebst: sattelspitze bis pedalachse (im unteren totpunkt) messen )

 

was mir auch auffällt (ist aber nicht deutlich zu sehen), dass die sattelspitze weit nach unten zeigt. vielleicht ist der sattel zu stark nach vorne geneigt. dadurch könnten unter umständen probleme im schultergürtelbereich entstehen, da du dadurch das ständig nach vorne schiebende körpergewicht stabilisieren und halten mußt .

Geschrieben
Original geschrieben von Koxxi

Danke Adal für die ausführlichen und nachvollziehbaren Tipps!

 

Ad 1. (Rennradposition):

Habe derzeit einen 10 cm Vorbau drauf und möchte auf einen 6 - 7 cm Vorbau umstellen (Aufleger möchte ich aus Kostengründen vorerst nicht tauschen).

 

Ad 2. (Multisportposition):

Kann meinen Sattel derzeit noch maximal 2 cm nach vorne verstellen (habe ihn vor dem "Trainingslager" schon ca. 2,5 cm nach vorne gestellt und keine Probleme damit gehabt). Habe mich nicht weiter getraut, weil ich dachte die Spitze muss deutlich hinter dem Kurbellager - heißt das so? - sein. Bezüglich der Höhe des Lenkers hatte ich bisher schon das Gefühl, dass ich mich mit dem Lenker weiter unten sogar wohler fühlen würde. Ich denke ich versuche es mal einen von den Ringen (ich denke das sind die "Spacer" oder? - :rolleyes: man, bin ich eine Anfängerin :( ) probeweise rauszunehmen. Notfalls kann ich ja wieder zurückbauen - normalerweise kann sich mein Körper nämlich relativ schnell auf die unmöglichsten Sachen einstellen. :D

 

Das ist bissi verwaschen!

 

Entweder Rennerposition ODER Multisportposition.

 

In der Multisportposition ist das Lot der Sattelspitze tendenziell über der Tretlagermitte, bei der Renrnadposition dahinter.

 

Bitte die Positionen nicht mischen! Du hast derzeit ein gut eingestelltes Radl (Rennerposition) mit einem unpassenden Aufleger, wennst da jetzt sinnlos rummischt, passt nichts mehr.

 

Mit dem neuen Vorbau passt nur noch die Aeroposition, Ober- und Unterlenker sind dann nicht gut fahrbar (zu kompakt). Für die LD ist das ok, da Du eh mehr als 90% in Aeroposition fahren solltest, fürn Wiegetritt ists fast egal.

 

Wichtig: Erst Position festlegen (Renner oder Multisport), dann basteln, nicht umgekehrt. Weil wennst viele Variablen auf einmal änderst (Sattelhöhe, Sattelposition, Vorbaulänge ...) verlierst die ganze Formel aus dem Aug.

 

Und schreib Dir die jetztige Position genau auf, für eine Rennerposition (ohne Aufleger) schauts nämlich sehr gut aus!

 

Meine Meinung, kauf Dir einen kürzeren Aufleger und änder sonst gar nichts. Und probier nach dem letzten Renner den Umbau auf Multisportposition aus.

Geschrieben
Entweder Rennerposition ODER Multisportposition.

 

Was sind denn die Vor- und Nachteile der beiden Positionen? Vor allem auf die Langdistanz umgelegt würde mich das interessieren... Ist der Unterschied gravierend?

Geschrieben
Original geschrieben von Koxxi

Was sind denn die Vor- und Nachteile der beiden Positionen? Vor allem auf die Langdistanz umgelegt würde mich das interessieren... Ist der Unterschied gravierend?

 

Das kann man so nicht sagen. Es gibt Topfahrer, die flach (=Rennradposition) fahren, etwa 3/4 fährt mittel bis steil (Triathlonposition).

 

Aerodynamik liegt der Vorteil eindeutig auf Seiten der steilen Position, Kraftentwicklung eher bei der Rennradposition. Daher auch die besten Fahrer verlieren in einer steilen Position 10-20 Watt, holen diese aber über die Aerodynamik mehr als herein.

 

Ein paar Faustregeln:

 

1. Wennst hpts. Rennrad fährst und die Position nicht umstellen willst, dann Rennradposition (deshalb fahrens bei der TDF flache Positionen, wär für die Muskulatur gefährlich umzstellen, ausserdem sinds das nicht gewohnt)

2. Schwere oder extrem muskuläre Fahrer tun sich in der flachen Position leichter (trifft bei Dir definitiv nicht zu) da bei viel Körpermasse die steile Position zu stark komprimiert

3. Frauen und muskulär schwächere Fahrer, die gute Flexibilität aufweisen und leicht sind (könnt bei Dir sehr gut zutreffen) profitieren von der Aeroposition, da sie wenig Watt verlieren, den Aerovorteil aber voll nutzen können

4. Wer zu Verdauungsproblemen neigt, tut sich in einer flachen Position leichter.

5. Topfahrer, die in Hawaii wegfahren wollen, werden kaum ganz flach sitzen können, dafür sind die Wattunterschiede zu gering, da gibts eine Tendenz zu Multisportposition

6. Wer hpts. ITU Kurzdistanzen fährt und nur gelegentlich bei non-drafting events startet, tut sich in einer flachen Position (fürs Packlfahren) leichter. Das gilt auch für die Drafter in Klagenfurt, daher wer nicht allein fährt, braucht auch keine Aeroposition.

 

Aber für die Umstellung ist Mitte Mai zu spät!

Geschrieben

lieber adal!

Aerodynamik liegt der Vorteil eindeutig auf Seiten der steilen Position, Kraftentwicklung eher bei der Rennradposition. Daher auch die besten Fahrer verlieren in einer steilen Position 10-20 Watt, holen diese aber über die Aerodynamik mehr als herein.

 

das ist nonsens deshalb, da die praxis das gegenteil beweist:

beim giro d´italia oder bei der tour de france rücken "ausreißer" bzw. zeitfahrer auf die sattelspitze vor, um mehr kraft auf`s pedal zu bringen.

außerdem glaube ich, dass man eher die triathlonposition (americain-position) als flach bezeichnen sollte. der nach hintengerückte sattel ist bei bergfahrten angebracht, da durch den größeren abstand sattel-lenker das unterstützende ziehen am lenker effizient eingesetzt werden kann.

 

"american position": Der Triathlet ist ums Tretlager nach vorn gedreht.

"italian position":angespanntere position, wie sie z.B. beim stundenweltrekord von francesco moser gefahren wurde.

 

aber um mißverständnisse zu vermeiden: ich rede von einem 28" rad und keinem 26er.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@adal und Hawaii:

Habe jetzt den kürzeren Vorbau rauf (vorerst 7 statt 10 cm - später kriege ich einen 6 cm Vorbau, der ist derzeit nicht lieferbar) und den Sattel ein wenig nach vor, und flacher (er stand tatsächlich ein wenig nach unten) muss sagen, dass waren super Tipps. Hab gestern die neue Position - gleich bei einem kurzen Triathlon Wettkampf - getestet. Hat mir voll getaugt, und es war mir möglich viel mehr am Auflieger zu fahren, und es war richtig angenehm. :)

 

Nachdem ich jetzt auch wissen wollte wie das bei längern Fahrten ist (meistens gingen sonst bei ca. 40 - 50 km schon die Probleme los) bin ich heute gleich mal 152 km gefahren und davon sehr viel am Auflieger. War viel angenehmer als vorher. Man glaubt nicht was 3 cm ausmachen können. Kann nur jedem empfehlen sein Rad mal dahingehend zu checken! :klatsch:

Geschrieben

@koxxi

freut mich, dass ich dir helfen konnte. bitte nicht vergessen, die neu position zu vermessen und aufschreiben.

6cm vorbau erscheint mir schon fast zu kurz. das könnte zu lenkproblemen führen, da das rad damit in verbindung mit einem sehr kurzen vorbau äußerst "nervös" wird.

 

eine zu sehr gesenkten sattelspitze sehe ich immer wieder. wenn ich dann mit den athleten/-in spreche, erzählt mir fast jeder, dass die schulterpartie schmerzt.

andererseits kann ein sattel auf "rennrad" eingestellt, zu massiven problemen im dammbeinbereich führen.

Geschrieben
eine zu sehr gesenkten sattelspitze sehe ich immer wieder. wenn ich dann mit den athleten/-in spreche, erzählt mir fast jeder, dass die schulterpartie schmerzt.

andererseits kann ein sattel auf "rennrad" eingestellt, zu massiven problemen im dammbeinbereich führen.

 

jo, lieber a bisserl schulterweh, als dauerimpotent!

mein sattel zeigt voll nach unten. (= stark abgesenkte sattelspitze) muss aber für mich so sein, damit ich überhaupt bequem am auflieger fahren kann.

wenn ich ein 12h rennen ohne freiwilligen absteigen mit meiner satteleinstellung durchhalte, ist die ironmandistanz auch locker drinnen...

wichtig ist, dass sich der Athlet wohl fühlt!

(..und zum verbessern gibts immer was!)

mfg

Geschrieben

@pazi

 

ich bin in meiner aktiven langdistanz-zeit (1989 -1998) immer "waagrechten" sattel und triathlonlenker gefahren.

Und habe auch einen gesunden, kräftigen sohn gezeugt :klatsch::toll:

die märchen über impotenz etc. sind überzogen.

allerdings ist auch immer zu beachten, wie die sattelspitze geformt ist.

 

noch eine frage: du wohnst am hühnerberg?

ich in grambach!!

Geschrieben
@pazi

 

ich bin in meiner aktiven langdistanz-zeit (1989 -1998) immer "waagrechten" sattel und triathlonlenker gefahren.

Und habe auch einen gesunden, kräftigen sohn gezeugt :klatsch::toll:

die märchen über impotenz etc. sind überzogen.

allerdings ist auch immer zu beachten, wie die sattelspitze geformt ist.

 

noch eine frage: du wohnst am hühnerberg?

ich in grambach!!

 

Hi,

klar, die impotenzgeschichten nehme ich sicherlich net ganz so ernst...

natürlich hab ich meinen sattel net wegen dem impotenz-tratsch a bisserl runter lassen, sondern wegen dem angenehmeren sitzten=weniger druck im dammbereich. (glaub i bin dort besonders empfindlich)

 

Rennradfahrer und trotzdem :bump: yeahhh!

 

jo, knapp hinterm Monte Goggolo. prosdorf rulez

..des mit grambach weis ich...seit dem "an alle grazer" topic

bist du am samstag auch dabei???

..wenn du einen humpeln siehst, dass bin ich.

(zuschauend, oder einen half-marathon humpelnd :D )

Geschrieben
am samstag bin ich nicht dabei, ich hab definitiv mit aktiver sportbetätigung aufgehört und mach nur mehr das was spass macht: radfahren, ab und zu laufen gehen, 1xwöchentlich schwimmen (aber rotwein und weizenbier ohne schlechtes gewissen). alles ohne druck und leistungsgedanken; bis auf: 1x wöchentlich eine zeitfahrpartie entweder von grambach nach wildon und retour oder grambach wagna/leibnitz und retour. dabei versuch ich mich so zwischen 35 und 38 schnitt zu bewegen.
Geschrieben
am samstag bin ich nicht dabei, ich hab definitiv mit aktiver sportbetätigung aufgehört und mach nur mehr das was spass macht: radfahren, ab und zu laufen gehen, 1xwöchentlich schwimmen (aber rotwein und weizenbier ohne schlechtes gewissen). alles ohne druck und leistungsgedanken; bis auf: 1x wöchentlich eine zeitfahrpartie entweder von grambach nach wildon und retour oder grambach wagna/leibnitz und retour. dabei versuch ich mich so zwischen 35 und 38 schnitt zu bewegen.

 

brav, brav, hört sich nach einem ausgewogenen und spassigen leben an!

weiter so! :cool::klatsch:

..bist du beim IMA dabei? dachte, du trainierst dafür.

whatever, weiterhin viel spass und vielleicht geht sich ja mal eine gemeinsame gemütliche ausfahrt aus.

mfg

Geschrieben

ich hab mich für den IMA auch angemeldet. aber meine chronischen achillessehnenprobleme in verbindung mit motivationsschwierigkeiten sorgten dafür, dass ich mich auch wieder abgemeldet habe.

 

bin gerade am überlegen, ob ich nicht im August eine gartenparty für die steirischen finisher veranstalten soll.

Geschrieben
bin gerade am überlegen, ob ich nicht im August eine gartenparty für die steirischen finisher veranstalten soll.

 

yeahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!

:jump:

:U:

:bounce:

:klatsch:

:toll:

:love:

:du:

bitte, bitte, bitte, bitte,...

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